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Playtime Engineering Blipblox After Dark Test

Es ist ja fraglos ein neuzeitlicher Fluch und Segen zugleich, dass sich dank Crowdfunding-Kampagnen und günstiger Fertigung in China auch noch die seltsamsten Ideen zur Marktreife bringen lassen. Die Spanne reicht hier vom nutzlosen Plunder bis hin zu tollen Innovationen, die auf klassischem Weg womöglich nie zustande gekommen wären. Eine dieser Crowdfunding-Errungenschaften ist die Bliplox des kalifornischen Startups Playtime Engineering. Dabei handelt es sich um einen unkonventionellen Spielzeug-Synthesizer, der sich in seiner Ursprungsversion an Kinder richtete, um ihnen einen spielerischen Zugang zum Spiel mit synthetischen Klängen zu ermöglichen. In 2018, als die Indiegogo-Kampagne startete, erreichte die kleine Box schnell mehr als genug Unterstützer, um gebaut werden zu können. Es dauerte nicht lange, da zeigte sich, dass auch “erwachsene” Kinder gehöriges Interesse an der schrulligen Kiste mit ihrem ungewöhnlichen Design hatten. Das veranlasste Playtime Engineering ein Jahr später dazu, mit einer zweiten Anschubfinanzierung eine etwas seriösere Variante auf den Markt zu bringen. Diese bietet weitere Funktionen, ein angepasstes Design und den sinnbildlichen Namenszusatz “After Dark“, was impliziert, dass man sie zur Hand nimmt, wenn die “Kleinen” schon schlafen. Wir haben ausprobiert, ob sie so spannend ist, dass sie mit unter die Decke darf.

Playtime Engineering Blipblox After Dark Test. (Foto: Numinos)
Die Playtime Engineering Blipblox After Dark ist ein unkonventioneller Synthesizer im Spielzeug-Design mit innovativem Konzept. (Foto: Numonos)

Details

Blipblox After Dark – was ist das?

Bei der Blipblox After Dark handelt es sich um einen monofonen Digitalsynthesizer, dem ein Kick- und Snaredrum-Klangerzeuger, sowie ein digitales Stereo-Multi-Tap Delay zur Seite stehen. Gesteuert wird der Synthesizer wahlweise über den integrierten Sequenzer oder – Dank MIDI-Input – von einem externen Kommando-Geber. Der Synthesizer kann mit sechzehn verschiedenen PCM-Oszillatoren betrieben und durch ein Multimode-Filter (High, Low, Band Pass) moduliert werden. Apropos Modulation: Dafür bietet der Blipblox After Dark nicht weniger als zwei in Tempo und Stärke steuerbare LFOs. Überhaupt wird der haptischen Einflussnahme hier Prinzip-bedingt viel Raum gegeben, denn die ursprüngliche Blipblox sollte ja primär für Kinder geeignet sein. Entsprechend finden sich hier für sehr viele Parameter Regler, Knöpfe und Taster für die manuelle Interaktion. Im Gespräch mit Playtime Engineering verwies der freundliche Techniker explizit darauf, dass die Blipblox vollständig entsprechend der internationalen Standards für sicheres Spielzeug für Kinder ab drei Jahren, zertifiziert ist und dass diese Zertifizierung einen nicht unerheblichen Anteil am Preis ausmacht (was die Blipblox in Relation zu regulären Synthesizern für Erwachsene etwas teurer macht). Betrieben wird die Blipblox wahlweise über drei AA-Batterien oder eine USB-Spannungsquelle. Um direkt vom Start weg musizieren zu können, ist an zentraler Stelle ein 4-Watt Lautsprecher verbaut.

Tool oder Toy: Playtime Engineering Blipblox After Dark liegt irgendwo dazwischen. (Foto: Numinos)
Tool oder Toy: Playtime Engineering Blipblox After Dark liegt irgendwo dazwischen. (Foto: Numinos)

Auspacken des Synthesizers

Die Bedruckung der Verpackung greift in hübscher Form den aktuellen Trend zur 1980er Jahre Nostalgie auf und gibt sich sehr auskunftsfreudig in Bezug auf Features und Möglichkeiten der innenliegenden Blipblox After Dark. In der Box befindet sich das Gerät selbst, nebst drei Batterien, eine englische Bedienungsanleitung und ein USB-Stromkabel.

Fotostrecke: 3 Bilder Die 1980er sind gekommen, um zu bleiben: Design der Verpackung. (Foto: Numinos)

Der erste Eindruck

“Ist das ein Game-Controller für einen Straßenbahn-Simulator”, lautete einer der ersten, augenzwinkernden Kommentare, als ich das Bild des “Blipblox After Dark” in meinem Insta-Feed publizierte. Aber tatsächlich: Die unkonventionelle Optik des kleinen Spielzeug-Synthesizers erinnert in jeder Hinsicht mehr an einen Game-Controller als an das Erscheinungsbild eines klassischen Synthesizers. Hauptverantwortlich dafür sind sicherlich die beiden Hebel an den Außenseiten, von denen der linke das Tempo steuert, der rechte für die Öffnung des Filters zuständig ist. Eine der offensichtlichsten Professionalisierungs-Maßnahmen von Playtime Engineering, um die neue After Dark-Variante im Vergleich zum Vorgänger zielgerichteter bedienbar zu machen, ist die Beschriftung aller Bedienelemente. Konnte man bei der ersten Blipblox noch hemmungslos unwissend an allen Reglern rumkurbeln, zeigt nun ein Aufkleber mit aufgedruckter Beschriftung in stilechtem 1980er Jahre Design, wo man gerade die Finger hat.
Was – so viel sei schon mal verraten – die nicht ganz triviale Bedienung auch nicht dramatisch vereinfacht. Denn für die vielen Mehrfachbelegungen (eine ganze Reihe mit der Kombination Ausschalten plus zwei Tasten gedrückt halten) muss man zumindest am Anfang ohnehin das Handbuch konsultieren. Mechanisch habe ich an dem Gerät in Anbetracht der Preisklasse und dem Paradigma, dass es sich hier um einen Grenzgänger aus Kinderspielzeug und Gadget handelt, nichts auszusetzen. Tatsächlich hat die sehr spielzeugartige, leichtgängige Haptik aller Drehregler und das lustige Klappern der Taster einen nicht unerheblichen Anteil am spielerischen Charme der kleinen Kiste. Als Kritikpunkt gebe ich allerdings zu Protokoll, dass ich gerne Gummifüße an der Unterseite des Gerätes gesehen hätte. Es sind zwar Ausbuchtungen im Plastik des Gehäuses vorhanden auf denen die Blipblox steht, diese sind aber erwartungsgemäß auf glatten Flächen ziemlich rutschig.

Fotostrecke: 4 Bilder chrullige Kiste: Die Blipblox wirkt grundsätzlich mal sehr sympathisch. (Foto: Numinos)
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Praxis

Bedienung

Das Grundprinzip hinter der Blipblox ist eigentlich sehr einfach: Man betätigt den rückseitigen Power-Taster und sofort fängt sie an eine Sequenz in Verbindung mit den zwei Drumsounds zu spielen. Die Figuren stammen aus dem Speicher des internen Sequenzers und enthalten nicht weniger als 300 Pattern, die durch einen Druck auf den SEQ-Taster abgerufen werden. Eine Kontrolle, welches Pattern man abruft gibt es nicht. Der – fraglos kindgerechte – Vorteil der Sache: Die Blipblox dudelt sofort los. Man muss nichts programmieren, nichts einstellen – einschalten und los geht der Schallangriff auf die elterliche Resilienz. Rigorose Erziehungsberechtigte greifen hier zur einstellbaren Begrenzung der Maximallautstärke. Die Synth-Sequenzen sind dabei durchaus abwechslungsreich und musikalisch, die Drum-Figuren wirken dagegen oft etwas holperig und willkürlich – fast wie von einem Zufallsgenerator erzeugt. Kick und Snare können jeweils auf ein Arsenal von rund 50 Sounds zugreifen und in der Tonhöhe angepasst werden. Eigene Pattern lassen sich direkt am Gerät nicht programmieren. Was allerdings geht, ist die Steuerung über den MIDI-Input und das funktioniert sehr gut, wie wir noch sehen werden. 

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Verschiedene Pattern und Soundvariationen

Apropos willkürlich: Das gilt auch für die Lightshow, welche die Blipblox inszeniert. Zwar finden sich in der Bedienungsanleitung Erklärungen, was das agile Rumgeflacker dem Anwender sagen will und die Illumination ist sogar in verschiedenen Stufen schaltbar (voll / ohne Animation / statisch / aus). Bis man allerdings auswendig gelernt hat, was welche LED nun zu bedeuten hat, braucht es wirklich seine Zeit. Zugegeben: Erinnern wir uns an die Ursprungszielsetzung der Blipblox als Spielzeug, ist buntes Flackerlicht natürlich durchaus erwünscht.

Fotostrecke: 2 Bilder Viele LEDs, wenig Informationen: Hier das Filter. (Foto: Numinos)

Am eindeutigsten und zugänglichsten im Bedienkonzept sind ohne Frage die beiden äußeren Hebel zur Tempo- und Filtersteuerung. Weiter innen liegen dann in transparentem Orange eingefärbt: Die Lautstärken-Hüllkurve (Amp Release) und die Gesamtlautstärke (Volume). Darunter folgend spiegelbildlich: Links der Taster „Soundfreak“, der eine temporäre Modulation aller Parameter bewirkt und rechts der Randomize-Button, mit dessen Betätigung man erwartungsgemäß ein völliges Durcheinanderwirbeln alle Parameter mit oft erstaunlich brauchbaren Ergebnissen initiiert. In der darunterliegenden Reihe finden sich sieben Taster, die mit verschiedenen Primär- und Sekundärfunktionen ausgestattet sind:
Es reicht hier vom Durchsteppen von Sequenzen, Triggern von Kick und Snare, Auswahl der Oszillator-Wellenform und der Filter-Charakteristik bis hin zur Zuweisung der drei Modulationsquellen (LFO 1/2 und Mod Attack) auf den Oszillator. Alle Taster, die in diesem Bereich mit einer Sekundärfunktion belegt sind (Delay, Resonance, Filter-Type) können durch gleichzeitiges Drücken des Tasters in Verbindung mit einer Bewegung des Filter-Hebels modifiziert werden, was sich in der Praxis als durchaus praktikabel erweist – anders als viele andere Funktionen, die erst durch das Ausschalten des Geräts und Starten mit gedrückt gehaltenen Tasten erreichbar sind, wie beispielsweise das Wechseln zwischen MIDI- und internem Sync. Als klassisch konditionierter Synthesizer-Spieler hätte ich allerdings anstatt des Tempo-Hebels, lieber die Resonanz im Griff gehabt.

Fotostrecke: 3 Bilder Besonders bei der Filterresonanz ist die Doppelbelegung nicht besonders glücklich gelöst. (Foto: Numinos)

Und wo wir schon bei MIDI und Sync sind: Das funktioniert wirklich spitze. Voreingestellt empfängt der Synthesizer der Blipblox auf Kanal 1 Noten-Informationen und auf Kanal 2 MIDI-Trigger für die beiden Drum-Sounds. Führt man dem kleinen Synth ein MIDI-Clock Signal zu, folgt er artig dem Tempo des Masters. Beim Spielen von gebundenen Noten vom externen MIDI-Keyboard aus zeigt sich auch, dass die Blipblox tatsächlich einen Legato-Modus an Bord hat – sehr schön. Überhaupt entfaltet der kleine Spielzeug-Synthesizer meiner Meinung nach erst im Rechner-Verbund sein ganzes Potenzial. Dann nämlich wird er wie selbstverständlich zu einer Art trashigem Expander, den man einfach mal dazu holt, wenn einem die Ideen ausgehen oder man mal quäckig nölende Sounds braucht (falls das zum eigenen musikalischen Stil passt).

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Legato-Noten via MIDI

In der untersten Reihe warten dann fünf Drehregler auf die manuelle Einflussnahme, mit denen sich die Geschwindigkeit der beiden LFOs und die Stärke der Modulation adjustieren lässt. Ganz oben auf meiner Wunschliste für zukünftige Updates steht die Synchronisierbarkeit der LFOs zur MIDI-Clock, denn aktuell laufen sie einfach frei vor sich hin. Mit dem Regler Mod1 konnte ich im Test zuverlässig durch die Wavetables kurbeln, worüber die Bedienungsanleitung allerdings keinen Hinweis gibt. Überhaupt fielen mir einige Stellen im Manual auf, wo Dinge nicht wie beschrieben funktionierten – da sollte der Hersteller noch mal redigieren.
Laut Bedienungsanleitung soll es auch möglich sein, der Blipblox neue Sequenzen und Drum-Packs via MIDI-Sysex-Dump unter zu jubeln. Entsprechende Sysex-Dateien waren allerdings zum Zeitpunkt dieses Tests auf der Website von Playtime Engineering noch nicht zu finden. Dennoch ist es gut zu wissen, dass der Hersteller die Option des Sysex-Dumps vorgesehen hat, denn so lassen sich auch Firmware-Updates, gegebenenfalls sogar alternative Firmwares einspielen.

Klang

Hört man der Blipblox über den internen Lautsprecher zu, wird man Zeuge einer nicht ganz uninteressanten LoFi-Klangwelt, die etwas mittenlastig und damit recht durchdringend durch den Raum wabert. Entsprechend sind die vier Watt des Lautsprechers absolut ausreichend – auch und besonders dann, wenn man hier an den Ursprung als Kinderspielzeug und das Nervenkostüm der Eltern denkt. Zwar weist das Handbuch darauf hin, dass der rückseitige Stereo-Ausgang für den Anschluss an eine Anlage/Verstärker gedacht ist, es war mir allerdings auch problemlos möglich, hier einen Standard-Kopfhörer mit 32 Ohm daran zu betreiben. Verbindet man den Spielzeug-Synth mit der Stereo-Anlage, bleibt diese grundsätzlich etwas mittenlastige Klangsignatur erhalten. Hörbar wird aber auch ein durchgängiges Rauschen und Nebengeräusche, die sich noch einmal verstärken, wenn man die Drums zum Einsatz bringt, die so klingen, als ob sie mit 8-Bit gesampelt wurden.
Grundsätzlich ist die dem Synthesizer zugrunde liegende Wavetable-Synthese aber gar nicht mal so uninteressant und – anders als eine Synthese, die auf einfachen Elementarwellenformen basiert – zu einer Vielzahl von Klangepisoden in der Lage. Im Ergebnis generiert die Blipblox Klänge, die nicht unbedingt nach Spielzeug klingen, sondern durchaus einen trashig-experimentellen Charakter haben. Gerade wenn man mit der Blipblox im Rechner- und DAW-Verbund Multitracking-Aufnahmen macht, addiert sich natürlich die spezifische Klanglichkeit und man erhält ein kompaktes, raues und etwas mittenlastiges Klanggefüge, was sich in einer Form äußert, als käme es aus einer Game-Konsole.

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Blipblox Multitrack Arrangement Soundvariationen mit Wavetable Durchfahren eines Wavetables Filtermodulation

Playtime Engineering Blipbox After Dark Sound Demo (No Talking)

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Fazit

Die Blipblox After Dark von Playtime Engineering macht es mir nicht leicht, ein angemessenes Fazit zu ziehen. Auf der Habenseite sehe ich zunächst einmal das absolut ungewöhnliche Konzept in Verbindung mit dem günstigen Preis und der ebenso einladenden wie unkonventionellen Spielzeug-Hardware. Das muss man sich auch erst mal trauen. Hinzu kommt, dass die Wavetable-basierte Klangerzeugung zu erstaunlich vielfältigen Sounds in der Lage ist, die in Verbindung mit dem nahezu unendlich wirkenden Vorrat an Sequenzen und den zugänglichen Modulationsmöglichkeiten bewirkt, dass der kleine Spielzeugsynthesizer so knatschbunt klingt, wie er blinkt. Soundtechnisch bewegt man sich dabei allerdings immer in einem ziemlich körnig-mittenlastigen Bereich. Das ist natürlich nichts für eine moderne Hochglanz-Produktion, wer aber auf der Suche nach genau solchen „kruscheligen“ Sounds ist (Stichwort: LoFi-House), der findet mit der Blipblox eine Hardware, die preislich schon fast so günstig ist, wie eine entsprechend Software.
Auf der Negativseite sehe ich die im Detail stellenweise dann doch ziemlich umständliche Bedienung in Verbindung mit den – am Ende – dann doch nicht ganz zu Ende gedachten Synthese-Möglichkeiten, wie beispielsweise dem Umstand, dass die LFOs ohne jeden Bezug zum Tempo vor sich hin wabern oder die Filterresonanz nur über die Doppelbelegung zu erreichen ist. Auch das starke Grundrauschen der Drums, zusammen mit den sehr deutlichen Aliasing-Artefakten sind nur dann zu akzeptieren, wenn man es wirklich will. Schaut man mit diesem Blickwinkel auf das Preisschild der Blipblox, kommt man nicht umhin, den Sympathiebonus auszublenden und nüchtern fest zu stellen, dass sich im näheren preislichen Umfeld eine ganze Reihe hochinteressanter Synthesizer tummeln, die in Bezug auf Synthese, Spielbarkeit und Klang den kleinen Spielzeug-Synth mit Leichtigkeit hinter sich lassen.
Denn für rund sechzig Euro mehr erhält man bei Arturia beispielsweise den „MicroFreak“, bei Korg den „Monologue“ – beides „echte“ Synthesizer mit Presets, vollständiger MIDI-Implementierung und zielorientierter Bedienstruktur.  Mittlerweile schon weit unter zweihundert Euro ist der „UNO Synth“ von IK Multimedia als kraftvoller Mono-Synth in guter Gesellschaft mit der Volca-Serievon Korg. Die Daseinsberechtigung der Blipblox After Dark sehe ich persönlich eher darin, als optisches Distinktionsmerkmal für eine künstlerische und klangliche LoFi-Haltung zu dienen. Wer in dieser stilistischen Nische unterwegs ist, für den dürfte der Spielzeug Synth – besonders, wenn man ihn via MIDI in den DAW-Verbund integriert – durchaus eine interessante Klang- und Inspirationsquelle sein.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Innovatives Konzept
  • MIDI-Steuerung
  • Günstiger Preis
  • Sympathischer „Trash-Faktor“
  • Je nach Musikstil sehr inspirierend
  • Offiziell als sicheres Spielzeug für Kinder ab 3 Jahren zertifiziert
Contra
  • Viele unbeschriftete Doppelbelegungen
  • Etwas rauer Klang
  • Keine Presets
  • Stellenweise komplizierte Bedienung
  • Drums wirken oft etwas willkürlich
  • Falsche Hinweise im Manual
  • Keine Gummifüße, entsprechend rutschiger Stand
Artikelbild
Playtime Engineering Blipblox After Dark Test
Für 219,00€ bei
Die Playtime Engineering Blipblox After Dark ist ein unkonventioneller Synthesizer im Spielzeug-Design mit innovativem Konzept. (Foto: Numonos)
Die Playtime Engineering Blipblox After Dark ist ein unkonventioneller Synthesizer im Spielzeug-Design mit innovativem Konzept. (Foto: Numonos)
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