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Kickblock – Bassdrum-Stopper mal anders

Jeder Drummer hat es garantiert schon einmal erlebt, womöglich sogar direkt während des Gigs: die “wandernde” Bassdrum. Um das Problem zu beheben, lassen sich Drummer abenteuerliche Dinge einfallen wie Backsteine vor der Bassdrum, Gitarren-Topteile oder gar eine Schnur, die am Drumhocker befestigt wird…

Bild zur Verfügung gestellt von Musik Wein GmbH
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Da muss es doch eine elegantere Lösung geben… dachten sich die kreativen Köpfe hinter Kickblock und konstruierten einen leichten, handlichen Schaumstoffblock, der einerseits schwingungsabsorbierend wirkt und andererseits mittels eines an der Unterseite angebrachten Klettbandes mit 7000 Mikrohaken dafür sorgt, dass die Bassdrum auf Drum-Teppichen zahlreicher Hersteller (DW, Meinl, Roland, Protection Racket,…) sowie auf allen anderen Arten von Schlingenteppichen felsenfest in ihrer Position verharrt. In Deutschland erfolgt der Vertrieb des Kickblocks über die Musik Wein GmbH. Im Handel kostet er ca. 35 Euro.

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Mit den acht Low Boy Custom Schlägeln testen wir uns heute durch das Standardsortiment des US-amerikanischen Schlagzeugzubehör-Herstellers. In den Anfangstagen des Schlagzeugs wurden die Fußpedale meistens mit Beatern aus Holz oder Kork bestückt, welche dann mit Lammwolle oder Leder bezogen wurden. Ab den 80er Jahren setzte sich allerdings bei fast allen Herstellern eine Standardkonstruktion aus Hartplastik und Filz durch. Der Klang der Bassdrum wurde in erster Linie ihren Dimensionen, später auch dem verwendeten Kesselmaterial und der Fellbestückung zugeschrieben. Die Erkenntnis, dass die Bauart des Schlägels einen großen Einfluß auf den Sound und das Spielgefühl hat, schien sich hingegen erst in den letzten Jahren zunehmend durchzusetzen. Laut Eigenwerbung war daran die kleine Firma Low Boy Custom Beaters aus dem US-Bundesstaat Colorado nicht ganz unschuldig. 

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