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Black Panther “Chris Adler” 12″x5″ Signature-Snare Test

1995 betrat der damals 23-jährige Metal-Drummer Chris Adler der Band “Burn The Priest” einen Schlagzeugladen und erwarb seine erste eigene Snaredrum. Es war eine Mapex 12″ x  5,5″ – Black Panther mit Birds Eye Maple. Aus “Burn The Priest” wurde “Lamb of God” und Chris wurde zu einem der meist gefeierten Metal-Akteure der Drummerwelt.

Unvergessen bleibt sein bescheidener und gleichzeitig unglaublich power-geladener Auftritt beim Modern Drummer Festival 2005. Nach Chris’ eigener Aussage hat ihn seine kleine Black Panther vom Tag des Kaufes an ständig begleitet und er habe keine Show auf einer anderen Snare gespielt, weil es sich einfach nicht gut angefühlt hätte.

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Auf der NAMM 2009 stellte die Firma Mapex die in der Geschichte der Firma erste Signature-Snaredrum vor. Chris Adler, der schon 21 Jahre alt war, als er mit dem Schlagzeugspielen begann, konnte Mapex von seinen Soundvorstellungen einer Snaredrum überzeugen und so entstand die Chris Adler Signature Black Panther. Von seinen Traummaßen ist Chris nicht abgewichen, daher hat auch die neue Snare die Maße 12″ x 5,5″. Der Kessel ist allerdings nicht aus Ahorn, sondern aus Walnussholz und macht durch die großzügigen Adler-Applikationen ganz schön was her. Moment mal … Adler? Ah! Richtig. Der zweiköpfige Adler soll einerseits eine Anspielung auf den Nachnamen des Trommlers sein, was sich allerdings nur jemandem erschließt, der des Deutschen mächtig ist oder wenigstens weiß, wie man ein Wörterbuch bedient. Andererseits stellen die zwei Köpfe die beiden unterschiedlichen Lebensbereiche des langbärtigen Metallers dar.

Die eine Körperhälfte des Adlers ist prächtig und gefiedert und hält Drumsticks in der Klaue, die andere ist skelettiert und umgreift Weizenhalme. Diese beiden Seiten sollen zum einen den kreativen, künstlerischen Teil aus Chris´ Leben darstellen, symbolisiert durch die Sticks, und zum anderen die Seite des Familienvaters, der die Brötchen verdienen muss, symbolisiert durch die Weizenhalme. Merkwürdig nur, dass der Weizen von der skelettierten Klaue gehalten wird … Auf der Brust des zweiköpfigen Adlers prangt das Black Panther Emblem unter einem kunstvollen “A”. Unter der gefiederten Schwinge weht ein Banner mit der Aufschrift “Perturbatio” was im Wörterbuch mit “Verwirrung, Befangenheit, Bestürzung” übersetzt ist. Unter der skelettierten Schwinge ist auf einem Banner “Vires Quod Mos” zu lesen, was soviel heißen muss wie “Kraft durch Willen” (Freie Übersetzung eines Nicht-Lateiners …). Entworfen hat dieses Motiv übrigens der Designer und Freund der Band “ken3”, der zunächst als Fan von Burn the Priest viel mit der Band umherzog und irgendwann mit seinen Motiven auf sich aufmerksam machte. Das dunkle Walnussholz mit den kunstvollen Applikationen in Verbindung mit der Black-Chrome-Hardware macht die neue Black Panther zu einem echten Hingucker, und das werde ich jetzt auch mal tun – und zwar recht genau.

Mapex ist mir als Absender von Testinstrumenten schon früher positiv aufgefallen, weil mich der Lieferumfang einer Black Panther wirklich begeistert. Aus dem Karton der Spedition kommt zuerst ein weiterer mit Aufkleber und Werbeaufdrucken versehener Karton, aus dem auf der Oberseite ein Griff herauslugt. Der Griff ist, wie ich nach dem Öffnen des zweiten Kartons feststelle, der eines hochwertigen Cases, das sehr robust und stabil wirkt, ohne ein wirkliches Hardcase zu sein. Jedenfalls verrät ein äußerlicher Aufdruck den Inhalt.

Mapex spart, wie mir bekannt ist, auch nicht gerade an Möglichkeiten, den Pantherkopf auf Produkten und Zubehörteilen zu platzieren. Ich öffne gespannt die Tasche. Noch immer bekomme ich nicht das Instrument zu sehen, denn es steckt zusätzlich noch in einem Stoffbeutel. Das Innere der Tasche allerdings führt den äußerlichen Eindruck fort. Großzügig mit Schaumstoff und Samt ausgekleidet, hochwertig verarbeitet und mit einem abgetrennten Fach für Noten oder Zubehör zeigt sich das Zuhause des Neulings in der  Black-Panther-Reihe. Die Snaredrum liegt in ihrem geschützten Schaumstoffbett wie im Dornröschenschlaf. Jetzt zeig dich doch mal! Aus dem pantherbekopften Stoffbeutel hole ich nun endlich den Star der Stunde. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, was mich erwartet, staune ich nicht schlecht über den ersten äußeren Eindruck. Interessant ist, dass man beim Hören der Musik von Lamb of God an Schwarz, Dunkelrot oder irgendetwas anderes Düsteres denken würde. Dominierend als Farbe sind hier aber das klar lackierte Walnussholz – das Finish heißt übrigens Natural Gloss Lacquer – und die beiden identischen Applikationen. Die Hardware macht den Gesamteindruck zwar etwas dunkler, da sie aber nicht matt schwarz lackiert ist, sondern mystisch dunkel funkelt, offenbart sich im Zusammenspiel mit dem gedeckten Braun des Kessels ein wirklich wertvoll und edel wirkender Charakter. Das Black Chrome funkelt an diesem Instrument wirklich überall.

Von den 2,3 mm Power-Hoops über die Einzelböckchen, die Teile der Abhebung bis hin zu den Stimmschrauben ist alles Black Chrome. Die Hoops sind dreifach geflanschte Stahl-Spannreifen, die zwar relativ dick sind, sich aber von den Spieleigenschaften von Guss-Spannreifen noch deutlich unterscheiden. Sie werden gehalten von jeweils acht Spannschrauben, die in sehr kleinen Einzelböckchen verschwinden. Diese kommen mit je einer Bohrung aus und sind mit Kunststoff unterlegt, sodass kein Metall mit dem Kessel in Berührung kommt. Dadurch wird der Kontakt mit starren Materialien minimiert und das Schwingungsverhalten des Kessels nicht unnötig beeinträchtigt. Im Kesselinneren sind die Böckchen mit je einer Schraube und zwei Unterlegscheiben verschraubt. Apropos Kesselinneres: Das möchte ich etwas genauer untersuchen und entferne zu diesem Zweck das Schlagfell. Eine wirklich saubere Kesselgratung von 45° kommt da zum Vorschein.

Auf der Kesselinnenseite ist das Holz unbehandelt und daher noch dunkler als außen. Die Naht, an der die innerste Holzschicht verleimt wurde, zeigt die Professionalität des chinesischen Fabrikanten. Man kann sie zwar gut sehen, jedoch ist es unmöglich, sie zu fühlen. Gleiches gilt auch für die Naht der äußersten Schicht. Nach dem Abnehmen des Resonanzfelles ist ein sehr gleichmäßig gearbeitetes Snarebed zu erkennen. Mapex legt viel Wert darauf, dass jede Trommel  handgefertigt ist und dass die Firma bei der Fertigstellung eines Instrumentes nicht auf Fremdzulieferer angewiesen ist. Ich kann zu diesem Kessel nur sagen: Alle Achtung, ein exzellentes Stück Handarbeit!
So. Felle wieder drauf – übrigens ist jede Spannschraube mit einer Kunststoffunterlegscheibe versehen – und dann schaue ich mir noch die Abhebung genauer an. Hierbei handelt es sich um eine “Sensitive Throw-off”  Abhebung, die ganz schön massiv wirkt. Sie ist mit einem Hebel versehen, der seitlich betätigt und oberhalb, knapp unter dem Spannreifen, parallel dazu hin- und herbewegt werden kann. Sehr schön ist, dass Mapex auch hier darauf geachtet hat, dass der Kontakt zum Kessel möglichst gering gehalten wird. Nur rund um die beiden Bohrungen stößt Metall auf einer sehr kleinen Fläche zunächst auf eine Kunststoffunterlage und wird von der Kesselinnenseite mit zwei Schrauben gehalten. Auch das Gegenstück wirkt recht bullig. Designerisch sind aber sowohl die Abhebung als auch das Gegenstück den Böckchen angepasst und an allen Kanten abgerundet, sodass sie sich trotz ihrer Masse gut ins Gesamtbild einfügen. Von Vorteil ist auch, dass man sowohl an der Abhebung als auch am Gegenstück die Möglichkeit hat, die Teppichspannung zu regulieren.

Der Teppich ist 20-spiralig, wird von Kunststoffstreifen gehalten und mit je zwei Spannschrauben an den Teilen der Abhebung festgeklemmt.
Bei den Fellen hat sich Chris für Aquarian entschieden, wobei es sich Mapex auch hier nicht hat nehmen lassen, noch schnell einen Pantherkopf zu platzieren. Das Schlagfell ist ein “Hi-Energy”. Es sieht aus, als hätte man ein klares Fell mit einem schwarzen Dämpfungsring versehen, dann noch eine weiße Gewebefolie aufgeklebt und anschließend einen handtellergroßen Punkt aus der gleichen Folie mittig obenauf geklebt. Das Fell ist sehr dick, was man bei der Spielweise des Schwermetallers auch dringend benötigt. Ich vermute, dass dieses Fell den Sound der Trommel sehr charakteristisch einfärben wird. Das Resonanzfell ist ein Aquarian CCSN12 Snare Head. So, jetzt hab ich dieses Kunstwerk lange genug betrachtet. Jetzt her mit den Sticks, ich will was hören.

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Chris’ Vorgaben bei der Erarbeitung des Konzeptes seiner Snaredrum war ein lauter, hoch gestimmter, aber gleichzeitig voller Snaredrum-Sound, der für das Spiel für “Lamb of God” existenziell ist. Ich folge diesen Vorgaben und stimme die Snaredum ziemlich hoch. Das dicke Fell ließ mich zu Anfang etwas zweifeln, ob nicht einige hohe Frequenzen verloren gehen. Bereits nach meinem ersten Schlag verpuffen diese Zweifel. Mein erster Gedanke ist: laut! Beeindruckend, was dieser Zwerg da von sich hören lässt. Tatsächlich sorgt das Zusammenspiel der Kesselmaße, der Felle und der 2,3mm-Powerhoops für einen zwar sehr hohen, aber auch recht vollen Sound, der wider Erwarten recht höhenlastig ist. Wenn man testweise mal einen hochwertigen Gehörschutz einsetzt, setzen sich nicht nur die hohen Frequenzen durch, sondern ein wirklich voller Gesamtklang. Natürlich ist dieser Sound nicht überall einsetzbar und ich weiß noch nicht, wie sich die Chris Adler in anderen Stimmungen so macht. Im Metal, aber auch Modern Rock, R&B, Drum’n’Bass und im Funk wird die Snaredrum aber auch schon in dieser Stimmung eine gute Figur machen. Da auf den Fellen aber” High Energy” steht und man um Chris Adlers Attitüde weiß, ist man zunächst interessanter Weise auch versucht, der Snaredrum diese lauteren und härteren Töne zu entlocken. Wie ein echter Metaller tobe ich mich an meinem Set mit dem 12″ großen Gast-Star aus. Ein weiteres Mal stelle ich fest, dass die Größe in diesem Fall nichts über die Lautstärke des Instruments aussagt. Sehr deutlich und artikuliert setzt sie sich auch in schnellen Doppelbass-/Snare-Fills durch. In dieser hohen Stimmung und ungedämpft lässt sie allerdings ein ziemlich präsentes Ping auf einem gut nachsingbaren Ton hören, der einem eventuell auf den Geist gehen könnte, vor allem, wenn er sich mit der Tonart des Stückes beisst. Der hohe Ping wird durch die Power Hoops allerdings ausreichend im Zaum gehalten. Auch gibt es einen Unterschied zwischen diesem Ton, der von einer Holztrommel verursacht wird und einem, der von einer Stahl-, oder gar Bronze-Trommel “gesungen” wird.

Audio Samples
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Im Set Im Set, tiefe Stimmung Tiefe Stimmung Hohe Stimmung, ungedämpft Hohe Stimmung, gedämpft

Nun möchte ich wissen, wie sich unser Testkandidat in anderen Stilistiken und Stimmungen so macht. Ich versuche in der hohen Stimmung einen ghostnotereichen 16tel-Groove, um zu testen, wie sensibel die Snare-Ansprache ist. Auch hier überzeugt mich das Spielgefühl. Das Instrument lässt sich sehr gut mit hoher Dynamik spielen. Die Snare-Ansprache ist sehr sensibel und die Snaredrum reagiert äußerst schnell, was zu einer artikulierten Spielweise zwingt. Dennoch ist die Chris Adler berechenbar, man wird also selten überrascht von zu lauten Ghostnotes oder zu leisen Backbeats. Was man an Kraft in den Schlag steckt, das beantwortet sie auch.
Wenn ich von einem “vollen” Klang spreche, dann beziehe ich das natürlich auf die Kesselgröße. Wenn man auf einen vollen Balladensound aus ist, wird man mit einer 12″-Snare wahrscheinlich nicht glücklich werden. Trotzdem möchte ich es spaßeshalber einmal probieren. Ich stimme die Snaredrum tiefer, und zwar ein ganzes Stück. Zusätzlich gebe ich dem Sound mehr Teppich, drehe diesen also etwas loser, sodass er mehr zu hören ist. Nun begleite ich eine in meinem Kopf stattfindende 6/8tel-Ballade. Ich bin auch hier zwar überrascht, wie gut sich die Chris Adler schlägt, fühle mich aber dennoch in meinen Aussagen bestätigt. Wenn es um einen Studiojob ginge, würde ich hier keinesfalls mit einer 12″ Snaredrum aufschlagen.
Ich probiere auch noch, wie sich der Charakter verändert, wenn ich das ohnehin schon vorgedämpfte Fell mit einem kleinen Stückchen Moongel dämpfe. Diese Variation wird beim Einen oder Anderen wohl auch auf Gefallen stoßen, jedoch geht hier doch einiges an dem Ton und der Fülle verloren, was die Chris Adler sonst so auszeichnet.
Nach dem Test kann ich über das Stimm- oder Verstimmverhalten auch nur Positives berichten. Der kleine Neuling in der Black-Panther-Reihe verhält sich wie seine Kollegen vorbildlich. Die Stimmschrauben laufen sehr sauber in den Gewinden und die Aquarian-Felle reagieren schnell auf jede kleine Bewegung. Auch bei großer Beanspruchung verstimmt sich die Chris Adler so gut wie gar nicht, was einem das Leben auf Tour erleichtert und lästiges Zwischenstimmen unnötig macht.

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Fazit
Ich hatte bereits Erfahrung mit Metall-Modellen aus der Black Panther Reihe. Dass diese 12″ kleine Snare nun mein erster Kontakt mit den Holzvarianten dieser erfolgreichen Serie ist, mindert meinen guten Eindruck nicht. Da Black Panther schon auf eine relativ lange Geschichte zurückblickt und dieses erste Signature-Modell zwar das einzige 12″ Modell ist, aber ansonsten eines unter Dutzenden Ausführungen, verwundert mich der hohe Verarbeitungsstandard nicht. Detailverliebtheit, hochwertige Materialien und eine Jahrzehnte alte Handwerkstradition machen diese Trommel zu einem echten Hingucker. Dass sich Mapex für dieses Signature-Modell aber erstmals nach den genauen Vorstellungen eines Schlagzeugers richtet, diesen sogar einen Designer mit ins Boot holen lässt – normalerweise legt man größten Wert darauf, dass jedes Detail aus dem eigenen Haus stammt – und das Modell mit dem begehrten schwarzen Pantherkopf versieht, ist nicht nur ein Ritterschlag für den Metal-Drummer Chris Adler, sondern macht die Snare zu einem wahren Kunstwerk für Auge und Ohr.

Ein Aspekt sollte allerdings nicht unerwähnt bleiben: Da Kunst bekanntlich unter die Rubrik Geschmackssache fällt, könnte es unter Umständen sein, dass so mancher zwar die Snaredrum super findet, aber nicht unbedingt das Design. Zwar versicherte Chris Adler in einem Interview, dass er seine eigene Signature Snaredrum auch wirklich selbst spielt – eine Sache, die ich nicht infrage stelle, denn schließlich sind die Designs nach seinen Vorstellungen entstanden. Was aber, wenn ich mich als potenzieller Käufer mit dem Sound der Snare voll und ganz identifizieren kann, aber nicht mit den künstlerischen Ergüssen von “ken3” (Adlers Designer)? Es handelt sich bei den Applikationen nun mal nicht um kleine Initialen irgendwo auf einem Sticker, sondern um ein großes, imageformendes Bild, das gleich zweimal auf dem kleinen Kessel erscheint. Man kann also die Snare nicht einfach so drehen, dass es nach vorne nicht zu sehen ist. Mapex könnte sich also eventuell um einige Käufer bringen, die das Instrument eigentlich überzeugend finden. Mich persönlich stört, dass ich nicht nur dem Drummer Chris Adler mit dem Kauf dieser Snare meinen Tribut zolle – was ich gerne tun würde – sondern auch noch seiner Band “Lamb of God”, auf die der Style der Applikationen verweist, und hinter der ich nicht so überzeugt stehe. Möchte ich eine 12“er aus dem Sortiment, muss ich mich wohl oder übel als Käufer zu der “beadlerten” Trommel durchringen, da sie die einzige ist. Das allerdings gilt nur, wenn ich mit den Verzierungen ein Problem habe. Wenn nicht, wird die neue Chris Adler 12″ Walnut Signature Black Panther Snaredrum (Wow, was für ein Titel …), auf der ganzen Linie entweder eine gute Hauptsnare oder eine fantastische Sidesnare sein, wenn man sich nicht komplett auf diesen Sound einlassen, aber vielfältig im Soundangebot sein möchte. Besonders freue ich mich auch über die stabile, hochwertige und großzügige Tasche mitsamt Notenfach und Stimmschlüssel. Man bekommt direkt einen ganz anderen Bezug zu einem Instrument, wenn der Hersteller schon so deutlich zeigt: „Pass gut auf unser Baby auf!”

Die Snaredrum kostet inklusive Tasche € 452,-, was ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, dass eine Walnut Black Panther in 13″x 6″ ohne die Signature Features € 475,- kostet. Alles in allem ein tolles Angebot. Danke Mapex!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr gute Verarbeitung
  • sehr gute Stimmbarkeit
  • gute Teppichansprache
  • ausgewogener Sound
  • hochwertige Tragetasche im Lieferumfang
  • fairer Preis
Contra
  • kein Allrounder
  • große Applikationen sehr präsent
Artikelbild
Black Panther “Chris Adler” 12″x5″ Signature-Snare Test
Für 359,00€ bei
TECHNISCHE DATEN
  • Material: Walnuss
  • Kesseldicke: 5,1 mm
  • Gratung: 45°
  • Natural Gloss Lack Finish
  • Großzügige Applikationen (von “ken3”)
  • Acht extra kleine Einzelböckchen (je eine Bohrung)
  • 2,3 mm Power-Hoops
  • Black Chrome Hardware
  • 20-spiraliger Teppich
  • Aquarian-Felle (Batter: HE12, Reso: CCSN12)
  • Sensitive Throw Off Abhebung
  • “Deluxe Black Panther”-Tasche
  • Preis: € 452,-
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