Marke - Moog
Darf’s etwas mehr sein? Nicht nur am Stück etwas Besonderes, auch geschnitten garantiert der Name Moog Hochgenuss für Sound-Gourmets.
Moog hat nicht zuletzt wegen seines Tiefpassfilters Weltruhm erlangt. Das Herzstück des MF-101 ist genau dieses Filter.
Es gibt auf dem Markt unzählige gut funktionierende Digital-Delays. Warum sollte man sich also gerade für eines der teuren und auf 1000 Stück limitierten analogen Delays aus dem Hause Moog entscheiden?
Ein Phaser liefert einen Effekt, der oft überstrapaziert wird. Warum es sich aber trotzdem lohnen kann, sich Moogs MF-103 einmal näher anzusehen, kann man im folgenden Kurztest lesen.
Einen Ringmodulator als Bodenpedal sieht man nicht alle Tage. Apropos Ringmodulator und Moog? Da war doch was.
Eine Filterbank in Pedalausführung, ein analoges Pedal mit MIDI. Moog geht neue Wege. Bei so viel Innovationslust darf man gespannt sein, an wen sich das Gerät mit dem lustigen Namen wohl richtet.
Beim MF-107 handelt es sich nicht um einen Klangverfremder, sondern um einen Klangerzeuger - ein Mini-Synthesizer zum Andicken und für Geräuschhaftes.
Die analoge Klangerzeugung, Monophonie und die Moog-typische Optik des Voyager machen jedem Synthesizer-Fan Lust auf mehr. Den ganzen Rest erfahrt ihr hier.
Legende oder Blender? Der letzte von Bob Moog mitentwickelte Synthesizer im Test.
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