Anzeige

Yamaha YDP-163 Arius Test

Mit ein paar sinnvollen Verbesserungen bringt Yamaha das Digitalpiano YDP-163 Arius als Nachfolger des YDP-162 auf den Markt. Das Instrument sieht zwar auf den ersten Blick aus wie sein Vorgänger, hat aber neben einer optimierten Tastatur auch ein paar Features eingepflanzt bekommen, die das Homepiano für ambitionierte Einsteiger, Fortgeschrittene und Musikschulen noch attraktiver machen könnten.

Das YDP-163 – hier in weiß – ist das Spitzenmodell der Arius-Reihe. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)
Das YDP-163 – hier in weiß – ist das Spitzenmodell der Arius-Reihe. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)


Die auffälligste Neuerung besteht wohl in der Klaviermechanik, denn das YDP-163 wurde mit der GH3-Tastatur aufgewertet, die eine elfenbeinähnliche Oberfläche bieten und einem echten Flügel haptisch noch näher kommen soll. Welche Verbesserungen und grundsätzlichen Features das Homepiano noch bietet, soll dieser Test zeigen.

Details

Gehäuse und Anschlüsse

Neben seinem kleineren Schwestermodell YDP-143 gehört auch unser Testkandidat zu Yamahas Arius-Serie, die sich hauptsächlich an Anfänger und Hobbypianisten richtet. Das YDP-163 ist zweifellos ein Instrument für den Hausgebrauch, denn das solide Gehäuse ist mit 42kg kein Leichtgewicht und sicher nicht für den häufigen Transport konzipiert. Am wohlsten fühlen dürfte sich das Digitalpiano im Wohnzimmer oder in der Musikschule als Ersatz für ein akustisches Klavier.
Yamaha setzt auf ein klassisches Erscheinungsbild, und so folgt auch das YDP-163 der bewährten Konstruktion aus Holzgestell mit integrierter Pedaleinheit und Rückwand sowie einem Spieltisch mit integrierten Boxen. Ebenso praktisch wie gelungen finde ich die Tastaturabdeckung, die man elegant im Gehäuse versenken kann. Übrigens wurde beim YDP-163 auf die goldene Zierleiste aus gebürstetem Aluminium verzichtet, die beim Vorgängermodell auch als Griff für die Tastaturabdeckung diente. Mir persönlich gefällt die Optik ohne die Zierleiste besser. Mitgedacht hat man auch bei der Positionierung des Notenständers, denn auf dem stabilen und klappbaren Holzteil können dicke Notenbände auch dann aufgeschlagen bleiben, wenn die Tastatur mit dem Deckel verschlossen und vor Staub geschützt wird.

Fotostrecke: 4 Bilder Das YDP-163 Arius gibt es in vier Farbvarianten. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)

Das Gehäuse ist in vier verschiedenen Farbvariationen erhältlich: Rosenholz, Schwarznuss (mit goldenen Pedalen) und neuerdings auch in Weiß und weißer Esche (mit silbernen Pedalen). Die Verarbeitungsqualität ist wie von Yamaha gewohnt hervorragend, an Gehäuse, Tastatur und Bedienelementen gibt es nichts zu bemängeln.
Sämtliche Anschlüsse befinden sich auf der Unterseite des Spieltisches, damit möglichst wenig von der schlichten Optik des Gehäuses ablenkt. Links vorn befinden sich zwei Kopfhörer-Ausgänge, die als 6,3mm-Stereoklinke ausgeführt sind. In der Mitte der Unterseite lässt sich der Multipin-Stecker für die Pedaleinheit anschließen, außerdem sitzt dort auch die Buchse für die Stromversorgung über das externe Netzteil. Zu guter Letzt gibt es noch einen USB-Port, mit dem man MIDI und andere Daten an einen Computer übertragen kann. Mehr Anschlüsse hat das YDP-163 nicht zu bieten, viel mehr wird man im heimischen Wohnzimmer aber auch nicht benötigen. Für mein Empfinden wäre zum Üben ein Audio-Eingang für externe Signale ganz praktisch gewesen.

Fotostrecke: 2 Bilder Das kleine Bedienfeld ist links von der Tastatur untergebracht. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)

Bedienung

Unter der Haube, sprich der Tastaturabdeckung, liegt an einer roten Filzleiste die 88-Tasten-Hammermechanik, die von zwei Kunststoff-Seitenteilen eingerahmt wird. Sämtliche Bedienelemente befinden sich in diesen schmalen Seitenblöcken: links sieben Buttons und rechts der Hauptschalter sowie der Lautstärkeregler.
Ein Display sucht man vergeblich, ebenso dezidierte Tasten für alle Funktionen. Das spart Geld bei der Produktion und sorgt dazu für ein dezentes Design. Schließlich ist und bleibt das YDP-163 ein Instrument für diejenigen, die darauf hauptsächlich Klavier spielen wollen. Aber das YDP-163 kann mehr, als man anhand der wenigen Knöpfe vermuten sollte. Verschiedene Sounds anwählen, das Anschlagsverhalten der Mechanik verändern, den Hall-Anteil regeln, den MIDI-Kanal wechseln und einiges mehr kann man durch Tastenkombinationen. Dafür hält man einen oder mehrere Buttons gedrückt und spielt eine Note auf der Klaviatur. Für einige Befehle erfordert das mitunter eine gute Gedächtnisgabe oder das Nachschlagen im Handbuch. Zudem verliert das Instrument nach dem Ausschalten sämtliche Einstellungen.
Eine interessante Neuerung gegenüber dem Vorgängermodell gibt es allerdings für alle Besitzer eines iOS-Gerätes. Denn für das iPhone, das iPad und den iPod Touch gibt es drei praktische Apps: Digital Piano Controller, My Music Recorder und Piano Diary. Diese sorgen für eine komfortable und übersichtliche Bedienung. Um sie zu nutzen muss man eine Verbindung zum Apple-Gerät herstellen, also entweder einen Apple Lightning-USB-Adapter oder den separat erhältlichen Yamaha Bluetooth-Adapter UD-BT01 verwenden. Beide Lösungen kosten um die 50 Euro, die drei Apps hingegen kann man kostenlos laden. 

Fotostrecke: 3 Bilder Das YDP-163 lässt sich mit iOS-Geräten verbinden.

Mit der Fernsteuerung über den Touchscreen wird die Bedienung des Digitalpianos zum Kinderspiel. Mir dem Digital Piano Controller lassen sich Einstellungen wie beispielsweise zwei gelayerte Sounds samt ihrer Levels und Reverb-Anteile abspeichern und benennen oder globale Settings vornehmen. My Music Recorder ist eine Art Notizbuch für Kinder, die das Klavierspiel, aber auch Videos aufnimmt und ein paar Motivations-Gimmicks parat hat. Piano Diary ist das Gleiche für Erwachsene, direkter Upload auf YouTube inklusive. Der Funktionsumfang bleibt stets überschaubar, dafür sind die Apps aber auch ebenso überschaubar gestaltet und erhöhen mit ihrem durchdachten Design sowohl den Spaßfaktor als auch den Nutzwert. Schade ist allerdings, dass Android-User außen vor gelassen werden. Hoffentlich bessert Yamaha diesbezüglich nach. 

Anzeige

Praxis

Sounds

Wie bereits erwähnt richtet sich das YDP-163 vor allem an Klavierspieler, die einen Ersatz für ein akustisches Piano suchen, sei es aus Kostengründen oder der Nachbarn wegen. Hauptaufgabe unseres Testkandidaten ist es also, einen natürlichen und dynamischen Klaviersound zu liefern, und das im besten Fall sowohl über Kopfhörer als auch über die eingebauten Lautsprecher. Yamaha nutzt zur Klangerzeugung die eigens kreierte Pure CF Sound Engine, die im Vergleich zum Vorgängermodell laut Hersteller optimiert worden sein soll. Die maximale Polyphonie wurde jedenfalls verbessert: War beim YDP-162 nach 128 Noten Schluss, schafft unser Testkandidat nun 192 Stimmen. Abreißende Noten muss man deshalb selbst bei kräftigem Pedaleinsatz und wilden Clustern nicht befürchten.
Das Pure CF Verfahren nutzt Samples eines Yamaha CF Flügels, die in ihrem Dynamikumfang, in der Ansprache und in der Auflösung insgesamt ein rundes Bild abgeben. Die Abstufung der unterschiedlichen Anschlagstärken ist ebenso gelungen wie die Intonation über den gesamten Tastaturumfang. Erfreulich sind Features wie Halbpedal-Erkennung und Dämpfer-Resonanz, die mitschwingende Saiten bei gedrücktem Pedal simuliert. Schwächen offenbaren sich allerdings im Ausklang, da man beim Verebben von lang liegenden Noten die Loops hört, mit denen die Töne künstlich verlängert werden. Auch Nuancen wie etwa die mechanischen Geräusche des Pedals oder Saitenresonanzen bildet das YDP-162 nicht ab. Führt man sich das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Zielgruppe vor Augen, kann man mit solchen Einschränkungen aber durchaus leben.
Piano 1 ist der voreingestellte Sound, der in gewohnter Yamaha-Manier brillant und drahtig klingt. Vom Pianissimo bis zum Fortissimo setzt sich dieser Flügel gut durch, ohne anzustrengen. Ein voller und frischer Grundsound. 
(Hinweis: Im ersten der folgenden Klangbeispiele kommt ein MIDI-File zum Einsatz, das auch bei vielen anderen unserer Digitalpiano-Tests verwendet wird, beispielsweise beim YDP-143. So könnt ihr das YDP-163 am besten mit anderen Modellen vergleichen. Die zweite Aufnahme wurde live auf der Tastatur des YDP-163 eingespielt.)

Audio Samples
0:00
Piano 1a (Vergleichsaufnahme) Piano 1b

Das zweite Piano ist deutlich weicher und eignet sich zur Interpretation von lyrischer Musik oder für zarte Balladen. Obwohl hier Obertöne fehlen, wirkt der Klang nicht dünn oder blass, sondern ausgewogen und fein.

Audio Samples
0:00
Piano 2

Beim dritten Klaviersound hat Yamaha offensichtlich Freunde der kräftigeren Töne im Visier. Mit diesem knalligen, rockigen Piano lässt sich gut Pop oder Blues spielen.

Audio Samples
0:00
Piano 3

Die unterschiedlichen Charakteristika der drei Klavierklänge werden vermutlich nicht durch komplett neue Samples, sondern eher durch Variationen im EQ oder Effekt-Setting erzeugt. Dennoch kann man mit diesen drei gelungenen Klangfarben ein breites Spektrum abdecken. Ich persönlich hätte mir ein Upright gewünscht, aber damit kann das Testgerät leider nicht dienen.
Stattdessen gibt es sieben weitere Sounds, die man getrost als Dreingabe bezeichnen kann. Allerdings sind auch hier ein paar wirklich brauchbare Sounds dabei. Wer eine Achtziger-Pop-Ballade stilecht darbieten möchte, wird sich über das FM-Piano freuen, das herrlich glockig und erstaunlich originalgetreu seinem hauseigenen Vorbild DX7 nacheifert.

Audio Samples
0:00
FM Piano

Nicht weniger gelungen finde ich das E-Piano 2, das ein recht dynamisches Fender Rhodes imitiert. Wer ordentlich zulangt, kann diesen Sound schön zum Bellen bringen.

Audio Samples
0:00
E-Piano

Für das Spielen von Barockmusik oder Oratorien bietet sich das Cembalo an, das mit Release-Samples aufwarten kann und ebenfalls keine schlechte Figur macht.

Audio Samples
0:00
Harpsichord

Wer sich auf das Terrain des Lounge-Jazz begeben möchte, wird mit dem Vibraphon Spaß haben. Ein dezenter Tremolo-Effekt sorgt dafür, dass der Sound nicht leblos erscheint.

Audio Samples
0:00
Vibes

Auch eine Kirchenorgel hat das Digitalpiano mit an Bord, die mit ihrer gedeckten Registrierung und einem entsprechenden Hall gar nicht schlecht klingt. In der passenden Lage kann dieser Sound auch eine Drehorgel simulieren.

Audio Samples
0:00
Church Organ

Als Hammond-Ersatz taugt das YDP-163 leider nicht, obwohl die Steuerung der Leslie-Geschwindigkeit mit dem linken Pedal ein nettes Detail ist. Zu statisch wirkt die Jazz-Orgel, gehört aber auch sicher nicht zu den wirklich wichtigen Sounds unseres Testkandidaten.

Audio Samples
0:00
Jazz Organ

Auch die Strings erheben keinen Anspruch auf Authentizität. Vielmehr kann dieser Sound als Pad herhalten und als Layer ein Piano oder E-Piano unterfüttern.

Audio Samples
0:00
Strings

Die zehn Preset-Sounds sind mit unterschiedlichen Hall-Räumen versehen. Diese lassen sich auch verändern, denn das YDP-163 verfügt über vier gut klingende Reverb-Typen, die man im Anteil regeln kann. 

Tastatur und Pedale

Gegenüber seinem Vorgänger YDP-162 hat das Testgerät in Punkto Tastatur ein Upgrade erfahren. Erstmals in der Arius-Serie wird im YDP-163 Yamahas GH3-Tastatur verbaut, die nicht nur eine Oberfläche aus synthetischem Elfenbein hat, sondern auch drei Abtastpunkte, mit denen ein noch nuancierteres und dynamischeres Spiel möglich ist. Durch die drei Sensoren wurde das Repetitionsverhalten verbessert, da die Taste nun nicht mehr komplett zurückschnellen muss, bevor sie den Sound erneut auslösen kann. So kann man Töne schneller wiederholen und kommt dem Spielgefühl eines echten Flügels sehr viel näher. Dazu trägt auch die graduierte Gewichtung bei, die wie bei einem akustischen Flügel im Diskant weniger Widerstand hat als im Bassbereich. Insgesamt wirkt die Mechanik hochwertig und vermittelt ein natürliches Spielgefühl. Durch die relativ starke Gewichtung braucht man für ein Fortissimo ähnlich viel Kraft wie bei einem akustischen Klavier.
Nicht ganz überzeugen kann mich, vor allem im Vergleich mit anderen Herstellern, die Oberfläche der Tasten, die sich nach meinem Dafürhalten nicht wie Elfenbein anfühlt. Ich vermisse die feine, individuelle Struktur, die echtes Elfenbein hat. Vielmehr wirkt die Decklage eher mattiert und leicht aufgeraut. Das ist bestimmt ein Vorteil, wenn man zu schwitzigen Fingern neigt. Ob es sich wirklich gut anfühlt, muss jeder nach seinem persönlichen Geschmack und Anspruch entscheiden.
Die drei Pedale im unteren Querbalken steuern Soft, Sostenuto und Sustain, letzteres wie erwähnt mit Halbpedal-Erkennung. Damit sich nicht die Balken biegen, wenn man zu heftig tritt, gibt es eine Distanz-Schraube, die man bis zum Boden herausdrehen kann. Die Pedale geben einen naturgetreuen Widerstand und wirken sehr solide.

Lautsprecher

Neben den beiden Kopfhörer-Ausgängen, die einen satten und rauschfreien Pegel liefern, gelangt der Sound durch die eingebauten Lautsprecher an die Außenwelt. Im Boden des Spieltisches sind links und rechts zwei Speaker mit jeweils 20 Watt Leistung eingelassen, die den Klang nach unten abstrahlen. Das Volumen ist enorm, man braucht nicht zu befürchten, dass das Instrument zu leise sein könnte, selbst wenn man in größeren Ensembles zusammenspielt. Klar, für den Proberaum der Rockband reicht das interne Boxensystem nicht aus, dafür müsste man wohl die Kopfhörer-Ausgänge anzapfen und das Piano damit an eine größere Anlage anschließen. Für das heimische Wohnzimmer bringt das YDP-163 aber genug Reserven mit und bleibt selbst bei hohen Lautstärken sauber und verzerrungsfrei. Dafür sorgen möglicherweise auch der „Intelligent Acoustic Control“ und der „Acoustic Optimizer“, die auf das Signal nach Art eines Kompressors/Limiters einwirken.

Sonstige Funktionen

Für Übungszwecke hat das Homepiano nicht nur den internen Recorder und die Apps zum Aufzeichnen des eigenen Spiels, sondern auch ein Metronom am Start. Sitzen Klavierschüler und Klavierlehrer gemeinsam am Instrument, lässt sich der Duo-Mode einschalten, der die Tastatur in zwei Hälften mit gleichem Tonumfang teilt. Und wer nicht selbst in die Tasten greifen, sondern nur zuhören möchte, lässt sich die zehn Demosongs oder die fünfzig ausgewählten Stücke mit klassischer Klavierliteratur vorspielen. 

Anzeige

Fazit

Mit dem YDP-163 Arius schickt Yamaha ein solides Pferd ins Rennen um die Gunst der Anfänger und Gelegenheitsvirtuosen. Vor allem die erstmals in der Arius-Serie verbaute, hochwertige GH3-Tastatur und der tolle Lautsprechersound sind gute Argumente für das Homepiano, aber auch die hervorragende Verarbeitung und die optionale Anbindung an iOS-Geräte wissen zu gefallen. Letztlich entscheidet der persönliche Geschmack im Hinblick auf Haptik und Sound, denn auch die Konkurrenz muss sich in dieser Preisklasse nicht verstecken. Mit dem schnörkellosen YDP-163 ist man aber sicherlich gut beraten. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • hervorragende Tastatur
  • gute Verarbeitung
  • kraftvolle Lautsprecher
  • iOS-Anbindung mit kostenlosen Apps möglich
Contra
  • Android-Geräte werden nicht unterstützt
Artikelbild
Yamaha YDP-163 Arius Test
Für 899,00€ bei
Das YDP-163 gibt ein stimmiges Gesamtbild ab. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)
Das YDP-163 gibt ein stimmiges Gesamtbild ab. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)
Kommentieren
Profilbild von Retarded Yasin

Retarded Yasin sagt:

#1 - 13.08.2017 um 13:00 Uhr

0

Da ich ein E-Piano suche, was mich beim Üben auf das Spielen eines echten Klavieres vorbereitet, frage ich mich, ob das Yamaha Arius YDP-163 dafür geeignet wäre.

Profilbild von Chopin'around

Chopin'around sagt:

#2 - 13.01.2018 um 21:01 Uhr

0

Auf Seite 2 bei der Bewertung der Sounds steht der folgende Satz: "Auch Nuancen wie etwa die mechanischen Geräusche des Pedals oder Saitenresonanzen bildet das YDP-162 nicht ab." Gemeint ist aber doch das YDP163, oder?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.