Casio Music Space ist eine neue App, welche Casio Digitalpianos und Keyboards mit Lernfunktionen bis hin zum „Stage feeling“ Simulator bereichert.

Casio Music Space ist eine neue App, welche Casio Digitalpianos und Keyboards mit Lernfunktionen bis hin zum „Stage feeling“ Simulator bereichert. Die speziell für Casio Digitalpianos und Keyboards gestaltete App möchte Anwendern das entdecken und nutzen der Instrumente noch komfortabler und interessanter machen und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die sowohl auf die Bedürfnisse von Anfängern wie auch fortgeschrittenen Spielern zugeschnitten sind. Zu diesen Funktionen zählen u. a. "Piano Roll" und der "Stage feeling
Casio LK-S450 und CT-S400 sind zwei neue Einsteiger-Keyboards mit Begleitautomatik, die mit derselben Basis unterschiedliche Ansätze verfolgen. Wo liegen die Unterschiede und wie gut schlagen sie sich im Alltag?

Casio wertet die Casiotone Reihe auf. Mit dem Leuchttastenmodell LK-S450 bzw. dem CT-S400, der Keyboard-Version mit den Standardtasten, verfügen jetzt die größten Modelle der Casiotone S-Serie über die hochwertige AiX-Sound-Engine aus der CT-X-Serie. Das äußerst kompakte 61-Tasten-Keyboard mit eingebauten Lautsprechern bietet eine 48-stimmige Polyphonie, 600 Sounds, 200 Rhythms und 160 Songs. Obendrein ergänzt ein MIDI-Recorder nebst USB-MIDI die Ausstattung. Die Leuchttasten des LK-S450 stellen in Verbindung mit der verknüpften Lesson-Funktion zudem eine große Hilfe für Einsteiger dar.
Casios etablierte Privia-Reihe hat Modellpflege erhalten, wobei das kompakte Einsteigermodell PX-S1000 durch das neue PX-S1100 ersetzt wird. Wie groß sind die Unterschiede zum Vorgängermodell?

Über die Jahre haben wir gelernt: Digitalpiano ist nicht gleich Digitalpiano. Hinter dem Begriff können sowohl digitale Klaviere für das häusliche Wohnzimmer, als auch bühnentaugliche Kompakt-Pianos mit großer Klang-Auswahl stecken. Durch die Vielfalt verschiedenartiger Digitalpianos variieren auch die Ansprüche, die an sie gestellt werden. Ein umtriebiger Profi-Keyboarder legt beispielsweise mehr Wert auf Transportabilität, während dem Wohnzimmer-Pianisten vor allem der Lautsprecherklang und auch die Optik wichtig sein dürften. Gar nicht so leicht ist es also für einen Digitalpiano-Hersteller, die unterschiedlichen Facetten und Vorstellungen zu einem stimmigen Gerät zu kombinieren, welches möglichst vielen Ansprüchen gerecht wird.