Das Thomann DP-51 ist das Topmodell der im günstigsten Preissegment angesiedelten Digitalpianos der Thomann GmbH in Burgebrach. Lieferbar in schwarz matt, schwarz poliert und weiß poliert bringt es in der Verpackung satte 70 Kilogramm auf die Waage. Ohne Verpackung stehen immer noch 59 kg in der Wohnung und sehen dementsprechend wirklich nach einem Klavier und weniger filigran als viele der asiatischen Mitbewerber aus. Ob das Digitalpiano auch bei anderen Maßstäben mehr Klavier zu bieten hat als Andere, schauen wir uns im folgenden Test an.
Mit 50 cm Tiefe und 90 cm Höhe …
Wer sich ein Digitalpiano zulegen will, hat die Qual der Wahl: Grob geschätzte 300 Modelle mit einer Vielzahl unterschiedlicher Eigenschaften buhlen um die Gunst der Kaufenden, wobei es preislich bei 200 € beginnt und – man höre und staune – im Extremfall bei 46.000 € endet. Das oberste Preissegment haben sich Yamaha und Roland aufgeteilt, Thomann hat sich auf eine niedrige Preisklasse spezialisiert und bietet dort auch schon einige Modelle an, deren Spitzenreiter das von uns getestete Modell DP-51 ist, das in drei verschiedenen farblichen Ausführungen erhältlich ist.
Details
Erscheinung
Aufgebaut und angeschaut, wirkt das Digitalpiano optisch wie ein echtes Klavier: Mit 50 cm Tiefe und 90 cm Höhe ist es somit um einiges größer als andere Digitalpiano-Modelle und das hat auch praktische Auswirkungen. Zum einen ist auf der Oberfläche neben dem Notenständer genügend Platz um Noten abzulegen, zum anderen ist die Oberkante des Klaviers aber so hoch, dass die Noten auch in angenehmer Höhe, so wie bei einem akustischen Klavier oder bei einem Flügel stehen können, nämlich vor den Augen und nicht unten in Fingernähe. Betont wird die klavierartige Anmutung auch durch das Gehäuse, das nicht nur sanft geschwungene Konturen, sondern auch Ecken vorweisen kann.
4/5 … ist es größer als andere Digitalpiano-Modelle; eine Tastaturabdeckung schützt die Tastatur.
5/5 Die Rückansicht des Thomann DP-51 BP mit allen Anschlüssen.
Ausstattung und Anschlüsse
Das Thomann DP-51 bietet trotz des niedrigen Preises alles, was heutzutage Standard bei Digitalpianos ist: Unterschiedliche Sounds, Modalitäten, wie Dual und Split, ein Metronom, Transponierung, Effekte, wie Chorus und Reverb. An Zusatzfunktionen, über die nicht alle Modelle verfügen, sind zunächst einmal die Anzahl von 40 Sounds, die Begleitautomatik und die 60 intern gespeicherten Songs zu nennen. Weiterhin gibt es einen Equalizer, drei Pedale, MIDI In und Out, einen USB-Anschluss, zwei Kopfhörerausgänge und Aux In und Out. Das Thomann DP-51 verfügt über eine vollständige Klaviertastatur mit 88 gewichteten Tasten nebst Hammermechanik und 128 stimmiger Polyphonie. Ein Klaviaturdeckel schützt die Tastatur bei Nichtgebrauch des Digitalpianos. Und damit man das Ganze auch noch hören kann, gibt es ein internes Verstärker-/Lautsprechersystem mit 2 x 15 Watt Leistung, das sich bei Kopfhörerbenutzung wahlweise auch ausschalten lassen. Drei Pedale dienen dazu, um dem Klavierspiel Ausdruck zu verleihen.
1/4 Die Anschlüsse des Thomann DP-51 BP auf der Gehäuserückseite. (Foto: Thomann)
2/4 Lautsprecheröffnungen befinden sich für eine indirekte Klangabstrahlung auf der Unterseite des Gehäuseoberteils. (Foto: Thomann)
3/4 Eine Einheit mit drei Pedalen verleiht dem Spiel Ausdruck. (Foto: Thomann)
4/4 Der Notenständer des Thomann DP-51 BP. Noten stehen dank der Bauhöhe des Digitalpianos in angenehmer Position. (Foto: Thomann)
Aufbau und Ausführung
Das Oberteil mit der Klaviatur und den Lautsprechern steht auf einem sehr stabilen Holzsockel, der sich dank der bebilderten Anleitung und wenigen Schrauben in kurzer Zeit aufbauen ließ. Wo andere Modellen eher nach schwedischem Möbelhaus aussehen, bietet das Thomann DP-51 massive hölzerne Seitenteile. Man muss sich dabei aber im Klaren sein, dass es zwei Personen für den Aufbau benötigt. Das Oberteil ist in der Tat so schwer, dass es unmöglich von einer Person alleine aus dem Karton gehoben werden kann. Auch muss man daran denken, dass das Piano aufgrund seiner Größe und des Gewichts per Spedition geliefert wird, die das Instrument nur bis zur Bordsteinkante liefern. Dasselbe Problem hat man natürlich auch mit 40 kg schweren Digitalpianos, aber 70 kg sind eben noch einmal eine andere Hausnummer.
Steht es aber dann einmal aufgebaut in der Wohnung, bietet es einen wirklich schönen Anblick und dazu erhält man übrigens eine ausführliche gedruckte Anleitung in deutscher Sprache. Die Oberfläche des von mir getesteten Modells ist aus Kunststoff gefertigt und offeriert ein hochglanzschwarzes Erscheinungsbild, ähnlich dem Schellackkleid eines Flügels. Unser Test beschreibt die “BP”- Ausführung (Black Polished / schwarz poliert) des Thomann DP-51 Digitalpianos. Weitere Ausführungen dieses Modells sind in “WHP” (White Polished / weiß poliert) und in “B” (Black / matt schwarz) erhältlich.
Das Thomann DP-51 DP ist optisch eine angenehme Erscheinung und bietet in der Wohnung einen Blickfang. (Foto: Thomann)
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Praxis
Bedienoberfläche
Das Thomann DP-51 bietet eine zentrale Bedienoberfläche mit einem großen dreistelligen LC-Display auf einer angeschrägten Ebene hinter den Tasten und vor dem Oberbau, auf dem dann der Notenständer seinen Platz findet. Das Lautsprechersystem befindet sich an der Unterseite der Klaviatur, verfügt aber noch über zwei kleine Durchlässe links und rechts neben der Bedienoberfläche. Leider verbergen sich hinter diesen Durchlässen keine üblichen Hochtonlautsprecher, die Öffnungen leiten lediglich einen Teil des Direktschalls der beiden 15 Watt Lautsprechern zum Spielenden. Klanglich schlägt sich das in einem dumpferen, an Brillanz fehlenden Klangs nieder. Aber dazu später mehr.
Das zentrale dreistellige LC-Display mit umgebenden Bedienelementen (Foto: Thomann)
Bedienung
Die Bedienoberfläche ist sehr übersichtlich angeordnet und trotz des nur dreistelligen Displays findet man sich gut und schnell zurecht. Es gibt durch die vielen Taster nur wenige doppelt belegte Tasten. Auch ist die Benutzerführung logisch aufgebaut.
Gehen wir an dieser Stelle kurz auf die auf der Bedienoberfläche gelegenen Funktionen des Thomann DP-51 ein: Neben dem Volumenregler, befindet sich ein Brillianceregler, mit dem man den Höhenanteil regeln kann. Obwohl das Thomann DP-51 für diesen Test in einem professionellen Tonstudio auf einem Holzboden zu stehen kam, war man sehr geneigt, den Brillianceregler ganz nach rechts, also auf zu drehen.
Weiterhin kann die Anschlagsempfindlichkeit in drei Stufen justiert werden oder aber auch ganz weggenommen werden. Die Feinstimmung des Instruments erfolgt in Cent und transponieren kann man die Klaviatur in Halbtonschritten bis zu einer Oktave hinauf oder herunter. Das Metronom besitzt nur einen fest eingestellten Klang und die Taktlänge lässt sich dabei von 2 – 9 Schlägen oder auch ganz ohne Signal voreinstellen.
Das Bedienpanel des Thomann DP-51 BP in der Gesamtübersicht. (Foto: Thomann)
Modalitäten und Effekte
Die Klaviatur kann frei in zwei Bereiche aufgeteilt werden, auf der man dann mit unterschiedlichen Klangfarben spielen kann (Splitmodus). Auch ist es möglich zwei Klangfarben gleichzeitig zu spielen (Dualmodus). Zusätzlich lässt sich die Tastatur in zwei gleiche Bereiche aufteilen, so dass beispielsweise Lehrer und Schüler gleichzeitig im identischen Tonbereich spielen können. Der Reverb bietet drei unterschiedliche Raumgrößen, die man allerdings auch durch zwei verschiedene Delays ersetzen kann. Auch der Choruseffekt bietet drei verschiedene Stufen. Dieser lässt sich wahlweise auch auf einen Flanger oder einen Rotaryeffekt umstellen. Der Equalizer liefert fünf verschiedene fixe Einstellungen. Zuletzt lässt sich auch noch die Pedal-Resonanz zu- und abschalten, was schon auf besondere Eigenschaften für einen noch realistischeren Klavierklang hinweist.
Eigene Aufnahme und Begleitautomatik
Weiterhin kann man sich mit dem Thomann DP-51 auch selber aufnehmen. Hierfür stehen fünf Aufnahmeplätze zur Verfügung. 60 Musikstücke aus dem allgemeinen „Klavierschülerrepertoire“ sind im Gerät gespeichert, die man in verschiedenen Tempi abspielen kann. Bei diesen lässt sich auch zum Üben die rechte oder linke Hand einzeln abspielen. Das wird aber in der Praxis kaum eine Rolle spielen, denn es ist tatsächlich ziemlich schwer, zu einer vorgefertigten Aufnahme zu spielen, vor allem, wenn keine rhythmische Begleitung mit einem permanenten Tempo vorgegeben wird. Auch werden die Wenigsten tatsächlich den Equalizer öfter verwenden, denn ein Digitalpiano ist ja vor allem ein Klavierersatz und das will man einfach einschalten und dann sofort losspielen. Und hier punktet das Thomann DP-51, denn schon zwei Sekunden nach dem Einschalten ist das Instrument spielbereit. Ungeduldige werden es danken und nicht ständig daran erinnert, dass man ja eigentlich vor einem Computer sitzt. Zuletzt gibt es auch noch Styles, hinter denen sich eine Begleitautomatik mit Klaviersound versteckt. Das können speziell dafür vorgesehene, moderne Keyboards mit Rhythmusbegleitung allerdings besser.
Möglichkeiten
Zwei Kopfhörerausgänge befinden sich an der Unterseite der Klaviatur. Das ist zwar beim Einstecken ein bisschen lästig, hat aber den Vorteil, dass die Stecker und Kabel dann nicht mehr stören. Beim Einstecken in den einen Kopfhörerausgang werden praktischerweise auch die Lautsprecher automatisch abgeschaltet, was nicht bei allen Digitalpianos der Fall ist. Auf der Rückseite finden wir dann noch MIDI Ein- und Ausgang, einen Mono Ausgang, einen Audio Eingang sowie einen USB-Port zum Anschluss des Pianos an den Computer. Vor allem der Audio Eingang ist dabei sehr praktisch, denn Übungsstücke zum Mitspielen befinden sich ja nicht nur in dem Piano selbst, sondern zusätzlich noch in Klavierschulen mit beigelegter CD und im Internet. Statt also auf die 60 fest programmierten Stücke zurückzugreifen, können auch andere Musiktitel über einen, mit dem Audio-Eingang verbundenen Zuspieler, abgespielt werden, zu denen man dann selbst spielt. Das macht die Sache sehr flexibel und ein Abspielgerät, wie z. B. ein Mobiltelefon ist schnell zur Hand. Leider sind alle Anschlüsse ungünstig an der Rückseite des Digitalpianos platziert. Das Thomann DP-51 wird in den meisten Fällen nicht mitten im Raum, sondern eher wie ein echtes Klavier, an der Wand stehen. Somit sind die Anschlüsse für wechselnde Vorhaben schlecht erreichbar.
Klang
Kommen wir zum alles Entscheidenden, dem Klang des Thomann DP-51 Digitalpianos. Wie schon vorher beschrieben ist der Klang über das interne Lautsprechersystem nur als mäßig zu bezeichnen: Das Digitalpiano klingt dumpf und der Gesamtklang hat keinen echten Körper. Über den Kopfhörerausgang ist das eine ganz andere Sache. Hier wird der über die verbauten Lautsprecher eher dumpf wirkende Klang ohne die von den Lautsprechern einschränkende Klangentfaltung brillanter vermittelt, sogar die korrekte Aufteilung von tiefen und hohen Tönen im Panorama ist gegeben. Die Audiobeispiele – Mozart mit wenig Pedal im Mittenbereich, Debussy mit viel Pedal über die ganze Tastatur und ein Jazzstandard – sind in den Aufnahmen sowohl mit speziellen Mikrofonen direkt an den Ohren des Testers, um den Klang der DP-51 Lautsprecher im Raum aufzuzeigen, als auch aus dem “Line-Signal des Kopfhörerausgangs zu hören.
Wer ein geübtes Ohr hat wird schnell hören, dass der zur Verfügung stehende Sample-Vorrat offensichtlich recht klein ausfällt, denn gehaltene Klänge gestalten sich in der Abklingphase recht schnell unnatürlich und wirken statisch. Im Detail kann man das sehr gut im Ausklang des Audiobeispiels „Akkorde mit Pedal“ hören. Auch die Hallsimulation ist nicht auf dem neuesten Stand, wie man im Audiobeispiel „Reverb“ hört. Hier ist die Abklingphase der Raumsimulation nicht als hochwertig zu bezeichnen. Zudem bleiben manche Töne gefühlt länger stehen als andere, resultierend aus Eigenresonanzen bestimmter Frequenzen im nicht hoch auflösenden Halleffekt. Zum Vergleich übrigens noch zwei Aufnahmen der gleichen Stücke auf zwei echten A-Flügeln, einem Kawai aus den 1980er Jahren und einem Steinway aus dem Jahr 1926. Auch hier waren die Mikrofone an den Ohren des Testers angebracht, genauso wie bei der Aufnahme des Thomann DP-51.
Audio
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Pianoklang über die verbauten Lautsprecher im Raum (aufgenommen durch spezielle Mikrofone, positioniert an den Ohren des Testers).Pianoklang aufgenommen über den Kopfhörerausgang.Preset-Sounds über die verbauten Lautsprecher im Raum (aufgenommen durch spezielle Mikrofone, positioniert an den Ohren des Testers).Preset-Sounds aufgenommen über den Kopfhörerausgang.Audiobeispiel “Akkordspiel mit Pedal” demonstriert das Ausklingen der Pianosamples.Audiobeispiel “Reverb” demonstriert die Qualität des Nachhalleffekts.Audiobeispiel zum Vergleich, gespielt mit realem Kawai A-Flügel.Audiobeispiel zum Vergleich, gespielt mit realem Steinway A-Flügel.
Beim Durchspielen der 40 Presets wird deutlich, dass die Klangerzeugung auf einem nicht wirklich aktuellen Stand ist. Fraglich ist allerdings, ob und wie viel von den bisher geäußerten Anmerkungen ein Anfänger überhaupt hört. Festzustellen bleibt, dass sich – anders als zum Beispiel bei der Genauigkeit von Digitaluhren – bei Digitalpianos klangliche Qualitätsunterschiede durchaus bemerkbar machen. Bei einem niedrigen Preis muss man hier sowohl bei der Art des verwendeten Lautsprechersystems als auch bei der Qualität der Klangerzeugung Abstriche machen.
Tastatur
Nachdem der Klang des Thomann DP-51 jetzt kritisch beleuchtet wurde, kommt aber noch ein Highlight, und das ist die Tastatur. Bei der überzeugenden Nachahmung von echten Klaviertastaturen werden zum Teil wirklich große Aufwände bis hin zur Simulation von eigentlich nicht erwünschten Eigenschaften ihrer analogen Vorbilder getrieben (link zum Artikel über Tastaturen). Es ist anzunehmen, dass das Thomann DP-51 über eine eher einfach aufgebaute Tastatur verfügt. Überraschenderweise ist es aber eine der besten Digitalpiano-Tastaturen die mir unter die Finger gekommen ist. Nicht zu schwer, nicht zu leicht, nicht schwammig, nicht federnd, sondern eine Tastatur, die sich gut spielen lässt, so wie man es von einem Klavier oder Flügel erwartet.
Ein Blick auf die Tastatur des Thomann DP-51 BP Digitalpianos. (Foto: Thomann)
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Fazit
Das Thomann Thomann DP-51 hat seine Licht- und Schattenseiten, was bei einem Gerät dieser Preisklasse allerdings zu erwarten ist. Positiv fällt zunächst einmal die physische Höhe des Gerätes auf. Diese bewirkt, dass die Sitzhaltung gefühlt ähnlich der vor einem echten Klavier oder Flügel ausfällt. Weiterhin positiv sind die vielfältigen Anschlüsse und hier im Besonderen der Audioeingang, durch den man sehr bequem seinen eigenen Zuspieler mit dem Digitalpiano verbinden kann. Schade ist allerdings, dass diese Eingänge an der Rückseite des schweren Instruments anliegen. Der Klang sowohl der Lautsprecher als auch der Klangerzeugung selbst verraten das Preissegment des Thomann DP-51 Digitalpianos. Hier ist noch viel Luft nach oben. Die Klaviatur hingegen ist für mein Empfinden wirklich gut. Sie lässt sich prima spielen und macht Lust auf mehr.
PRO
Gute Klaviatur/Mechanik
Diverse Anschlussmöglichkeiten
Optische Erscheinung
Vorteilhafte Bauhöhe
Günstiger Preis
Das Thomann DP-51 Digitalpiano bietet neben einer guten Tastatur ein ansprechendes Erscheinungsbild, nebst vielfältiger Ausstattung. Leider sind die Klangeigenschaften nur als mäßig zu bezeichnen.
FEATURES
Digitalpiano mit 88 gewichteten Tasten und einstellbarer Anschlagsdynamik
128-stimmig
3 Pedale
40 Klangfarben
Begleitautomatik mit 50 Klavierbegleitungen
5 Speicherplätze für eigene Aufnahmen
60 Übungsstücke
2 Kopfhöreranschlüsse
MIDI In/Out
Audio In/Out
Ausführungen: schwarz matt (B), schwarz poliert (BP), weiß poliert (WHP)
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