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Casio Privia PX-560M Test

Mit dem Privia PX-560M hat Casio ein portables Digitalpiano im Programm, das mit vielen Extrafunktionen aufwartet und sich für den mobilen Einsatz als Stagepiano eignet. Mit insgesamt 650 Sounds und einer Begleitautomatik geht das PX-560M weit über das Digitalpiano-Standardprogramm hinaus und richtet sich somit nicht nur an reine Pianisten, sondern auch an Keyboarder und Entertainer und fühlt sich sowohl daheim als auch auf der Bühne wohl.

Das Casio Privia PX-560M fällt mit seinem schwarz-blauen Design sofort auf.
Das Casio Privia PX-560M fällt mit seinem schwarz-blauen Design sofort auf.


Mit einem Verkaufspreis von derzeit 1099 € liegt das Casio Privia PX-560M schon oberhalb der Einsteigerklasse und muss sich mit Konkurrenten wie dem Roland F-140R messen. In diesem Testbericht möchten wir herausfinden, ob sich das multifunktionale Stagepiano in seiner Klasse behaupten kann.

Details

Das PX-560M präsentiert sich in einem schwarz-blauen Gehäuse. Durch die untypische, auffällige Farbkombination ist es auf der Bühne ein Blickfang, könnte im heimischen Wohnzimmer jedoch etwas zu grell wirken. Die blaue, leicht glänzende Oberfläche setzt sich etwas von dem sonst matten Plastikgehäuse ab. Ich persönlich finde die Farbgebung gewöhnungsbedürftig, aber das ist bekanntlich Geschmacksache. Insgesamt ist das Gehäuse jedenfalls sehr kompakt und angenehm transportabel. In der „Leichtbauweise“ liegt ein entscheidender Vorteil des PX-560M: Mit einem Gewicht von nur 12kg lässt sich das Piano gut für den regelmäßigen Betrieb auf der Bühne oder im Proberaum verwenden. Das Gehäuse besteht ausschließlich aus Plastik und fühlt sich auch danach an, allerdings schmälert das den sonst recht soliden Eindruck nicht.
Im Lieferumfang des Pianos sind eine aufsteckbare Notenablage, ein günstiges Haltepedal, ein Netzteil sowie das Benutzerhandbuch enthalten. Das Haltepedal ist so leicht und billig gebaut, dass es im ernsthaften (Bühnen-)Einsatz kaum zu gebrauchen ist. Wegrutschen ist hier vorprogrammiert und man sollte die Anschaffung eines besseren Pedals besser gleich mit einplanen. Noch besser wäre es natürlich, wenn Casio selbst ein besseres Utensil beilegen würden.
Mit seiner Portabilität und seiner poppigen Farbgebung scheint das Privia PX-560M für die Bühne prädestiniert. Nichtsdestotrotz gibt es optional einen hölzernen Unterbau zu kaufen (Casio CS-67 PBK, ca. 69€), mit dem sich das Piano in ein stationäres Heiminstrument verwandelt. 

Fotostrecke: 5 Bilder Das Privia PX-560M ist mit rund 12 kg recht gut zu transportieren.

Bedienfeld

Herzstück des PX-560M ist das unübersehbare, 5,3 Zoll große Touch-Display, das sehr hell und gut lesbar in der Mitte platziert ist. Es bietet Platz für eine Menge an Informationen und erspart der Oberfläche durch die Touch-Bedienung einige, sonst physisch notwendige Knöpfe und Taster. Touchscreens sind bei Digitalpianos bisher eher selten zu finden, während sie bei Entertainer-Keyboards längst zum Standard gehören. Ein weiteres Indiz, dass sich das PX-560M mit einem Teil seines Funktionsumfangs an dieser Instrumentengattung orientiert. Neben den Sounds und Rhythmen bietet das Display direkten Zugriff auf einen 17-Spur-MIDI-Recorder, einen Audiorecorder sowie Effekt- und System-Einstellungen.
Zusätzlich zu der Bedienung auf dem Display befinden sich am Rand die drei permanenten Touchfelder „Menu“, „Main“ und „Exit“, mit denen man im Menü zwischen verschiedenen Ebenen navigieren kann. Die weitere Bedienung wird dann mit den Knopfzeilen links und rechts des Displays vorgenommen. Das Layout wurde direkt von gängigen Arranger-Keyboards übernommen: die Bedienung der Rhythmus-Sektion (Start, Fill-In, Variation, Ending etc.) befindet sich links vom Display, die Auswahl der Sounds, Registrierungsmöglichkeiten und Tempoeinstellungen sind rechts zu finden. Zum schnellen Durchschalten von Sounds wurde neben den Up- und Down-Tastern praktischerweise auch ein Jog-Wheel verbaut.
Um Sounds etwas mehr Leben einzuhauchen besitzt das Instrument drei zuweisbare Potis, die über das Display konfiguriert werden und beispielsweise Volume, EQ-, Effekt- oder MIDI-Einstellungen steuern können. Abschließend sei noch erwähnt, dass das Privia PX-560M auch mit einem Modulationsrad und einem Pitchbender ausgestattet ist. Für Klaviersounds wird man diese kaum brauchen, für einige der unzähligen weiteren Klänge oder zur Steuerung von externen MIDI-Klangerzeugern aber vielleicht doch.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Bedienfeld erinnert eher an ein Arranger-Keyboard als an ein Digitalpiano.

Anschlüsse

Beginnen wir an dieser Stelle zunächst mit der Vorder- bzw. Oberseite, denn hier hat Casio vorbildlich zwei Kopfhörer-Anschlüsse im Miniklinkenformat sowie einen USB-Slot zum Einstecken eines USB-Sticks verbaut. Alle weiteren Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite. Hier gibt es neben dem Netzteilanschluss eine zweite USB-Buchse für die Verbindung zum Computer, zwei MIDI-Buchsen (In, Out/Thru) sowie Line In L/R, Line Out L/R, zwei Pedal-Anschlüsse und einen Audio-In zum Einspeisen eines Audiosignals von einem MP3-Player nebst Level-Regler. Damit ist das PX-560M ordentlich ausgestattet. Bei anderen kompakten Digitalpianos muss man nicht selten den Kopfhörerausgang zum Anschluss an die Anlage missbrauchen. Durch den Einbau von vernünftigen L/R-Klinkenbuchsen unterstreicht Casio den Anspruch der Bühnen-Tauglichkeit des PX-560M.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Casio Privia PX-560M ist für ein Digitalpiano üppig mit Anschlüssen bestückt.

Lautsprecher

Das Casio Privia PX-560M verfügt über ein Lautsprechersystem mit 2x 8W. Im Gegensatz zum PX-360M, strahlen die Lautsprecher nach hinten sowie nach vorne ab. Mehrere Öffnungen am Gehäuse sollen den Sound wie bei einem Klavier sehr räumlich klingen lassen. Wie die meisten Lautsprechersysteme in so kompakten Digitalpianos hat auch das Privia PX-560M im Bassbereich leichte Schwächen; die Physik setzt hier eben ganz klare Grenzen. Insgesamt erfüllen die Lautsprecher ihren Zweck aber recht gut und eignen sich nicht nur zum Üben, sondern machen unter Umständen sogar die Monitorbox auf der Bühne unnötig. 

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Praxis

Klaviersound

Das Privia PX-560M arbeitet bei seinen Klaviersounds wie die meisten aktuellen Casio Privia- und Celviano-Modelle mit der sogenannten AiR-Klangerzeugung mit “Multi-dimensional Morphing”. Dadurch sollen zum Beispiel hörbare Sprünge zwischen Tasten und Velocity-Stufen vermieden werden. Dass Casio hier in den letzten Jahren einen großen Schritt nach vorn getan hat, haben die vorherigen AiR-Digitalpianos der Firma bereits bewiesen. Auch die Polyphonie kann sich sehen lassen: Mit 256 Stimmen geht dem PX-560M so schnell nicht die Luft aus, selbst wenn man breite Akkorde greift, während der Arranger läuft. Vorteilhaft ist die hohe Stimmenzahl auch, wenn man im Split-, Layer- oder Duet-Modus arbeitet.
Gehen wir der Sache nach und hören wir uns den Konzertflügel-Sound an, welcher auf den Namen „GrPnoConcert 1“ hört. Dieser Klang ist es auch, der mit dem dezidierten „Grand Piano“ Schalter ausgewählt wird, der das Instrument jederzeit in ein reines „Klavier“ verwandelt. Im ersten Klangbeispiel hört ihr unser Vergleichs-Midifile, das wir jedes getestete Digitalpiano abspielen lassen, sodass ihr besser vergleichen könnt.

Audio Samples
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Grand Piano (Vergleichs-Midifile) Grand Piano 2 Grand Piano Bright Grand Piano Studio LA Piano

Das klingt für ein Digitalpiano dieser Klasse gut. Besonders schön gefällt mir der helle Charakter und die beachtliche Dynamik, die wir auch schon beim kleineren Bruder Privia PX-360M beobachtet hatten. Durch die besondere Dynamik klingt der Flügelsound bei leisem Spiel sehr weich, bei lautem Spiel hingegen sehr durchsetzungsfähig und „bissig“. Auch die weiteren Pianosounds klingen gut und lassen sich vielseitig einsetzen, sind klanglich aber etwas weniger detailreich.
Wie schon erwähnt soll die AiR-Klangerzeugung einen besonders realistischen Klang erzeugen und hörbare Sprünge oder Abstufungen eliminieren. Gerade im Diskant und im Bass gelingt das für mein Empfinden gut. Der bei günstigen Instrumenten berüchtigte Effekt, dass die Samples für jeweils 3-4 Tasten gleich klingen und dann plötzlich einen Sprung machen, bleibt jedenfalls aus. Der Mittenbereich gefällt mir dagegen weniger, hier wirkt der Sound einfach nicht so lebendig. Und die extreme Stereo-Breite wirkt etwas unnatürlich: Der Bass kommt für mein Empfinden zu weit von links, der Diskant zu weit von rechts.

Audio Samples
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Diskant Bass und Mitten

Weitere Sounds

Im Gegensatz zu vielen anderen Digitalpianos endet die Klangpalette des PX-560M nicht beim Klavier und einer Handvoll Zugaben, sondern deckt alle Bereiche ab, die man auch in einem typischen Arranger Keyboard findet. Insgesamt wartet das Instrument mit 650 Preset-Sounds und 400 User-Sounds auf, wobei die Piano-Sounds wie gewohnt deutlich aufwändiger und hochwertiger sind als der Rest. Die weiteren Klänge klingen gegenüber dem Grand Piano eher durchschnittlich. Ihre Hauptaufgabe ist es, die verschiedenen Spuren der Begleitautomatik zum Klingen zu bringen. Einige Sounds klingen schön, wie z.B. das Saxofon oder die Streicher. Insgesamt dominiert hier aber das Mittelmaß. Wer hauptsächlich auf eine so breite Klangpalette Wert legt und auf die Hammermechanik-Klaviatur verzichten kann, bekommt in dieser Preisklasse von manchem reinen Arranger Keyboard klanglich mehr geboten.  

Audio Samples
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AiR E-Piano 1 (Rhodes) AiR 60s Piano 1 (Wurlitzer) Hammond Organ Steel Guitar Strings Breathy Sax Synths

Tastatur und Lautsprecher

Die Tastatur des Privia PX-560M verfügt über eine Drei-Punkt-Sensorik sowie eine Beschichtung, die die Eigenschaften von Ebenholz und Elfenbein nachahmt. Die leicht angeraute Oberfläche vermittelt ein griffiges Spielgefühl. Aus meiner Sicht fühlt sie sich trotzdem etwas künstlich an und bei schwitzigen Händen kommt es doch manchmal zu einem rutschigen Gefühl. Insgesamt kann man sich hier jedoch nicht beklagen – vor allem nicht, wenn man sich das geringe Gewicht des Instruments vergegenwärtigt.
Die eingebauten Lautsprecher wiederum verleihen dem Digitalpiano eine Art akustische Nuance, die mir immer wieder gut gefällt: Das Piano wird durch die Lautsprecher angeregt, es „vibriert“ beim Spielen ähnlich wie ein echtes Klavier. Außerdem klingen die Lautsprecher – gemessen an ihrer Größe – recht brauchbar. Bei voll aufgedrehten Lautsprechern merkt man zwar, dass sie vorrangig für moderate Lautstärken geeignet sind, aber das ist bei fast allen Digitalpianos der Fall und nicht weiter schlimm. Auf der Bühne wird man ohnehin auf ein PA-System zurückgreifen, und in den heimischen vier Wänden reichen diese Speaker für ein kompaktes Instrument absolut aus.

Begleitautomatik

220 Styles sowie 20 User-Rhythmen sind im Privia PX-560M zu finden und decken die typischen Kategorien wie z.B. Pop, Rock und Latin ab. Ebenso gibt es eine spezielle Kategorie mit Piano-Rhythmen, welche entweder aus Drums, Bass und Piano bestehen oder sogar auf Bass und Schlagzeug verzichten und somit reine Klavierbegleitungen sind. Zu jedem Rhythmus gibt es je ein Intro und Outro sowie zwei Variationen mit passenden Fills, die während des Spielens umgeschaltet werden können. Der Sound der Begleitautomatik kann nicht mit Oberklasse-Keyboards mithalten; dazu klingen die meisten Rhythmen doch etwas zu statisch. Dennoch macht es Spaß, sich mit der virtuellen Band selbst zu begleiten. 
Wer tiefer einsteigen möchte, findet unter “Rhythm Edit” sogar die Möglichkeit vor, die Begleitrhythmen zu verändern. So lassen sich den einzelnen Parts andere Sounds zuweisen, oder man kann z.B. die Drums aus einem Style mit dem Basslauf aus einem anderen kombinieren. Auch das Mischungsverhältnis und die Effekteinstellungen lassen sich verändern. Diese für diese Klasse recht umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten erweitern das Potenzial des Arrangers zusätzlich.

Audio Samples
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Intro – Variation – Ending Diverse Rhythmen Piano-Rhythmen

Bedienung

Dank seiner übersichtlichen Struktur lässt sich das Privia PX-560M sehr einfach und intuitiv bedienen. Neben dem übersichtlichen Bedienfeld trägt auch das Touch-Display mit seiner ansprechenden Grafik dazu bei, dass man größtenteils ohne ein Handbuch auskommt. In Punkto Display möchte ich an dieser Stelle allerdings anmerken, dass der Touchscreen deutlich träger reagiert, als man es z.B. von heutigen Smartphones und Tablets gewohnt ist. Diese „Hänger“ haben nichts mit dem Druck zu tun, den man auf das Display ausübt – scheinbar ist es eher die Software, die gelegentlich einen Moment länger braucht, oder einen erneuten Druck. Andere Touch-Displays arbeiten hier inzwischen genauer und schneller. Das ginge also noch besser. Dennoch ist der Touchscreen eine große Hilfe dabei, die vielen Funktionen des Instruments im Blick zu haben und schnell darauf zuzugreifen.

Fotostrecke: 5 Bilder Auf dem farbigen Touch-Display hat man alles im Blick.

MIDI- und Audiorecorder

Neben den bisher erwähnten Features verfügt das Casio Privia PX-560M auch über einen 17-spurigen MIDI-Recorder und einen Audio-Recorder. Für die MIDI-Daten besitzt das Piano einen eingebauten Speicher, die Audio-Daten (im WAV-Format) können allerdings nur auf einem externen USB-Stick gespeichert werden. Für eine Testaufnahme habe ich ein Stück mit Begleitautomatik aufgenommen, jedoch sind die Aufnahmen vom Pegel her recht leise. Das ist zwar nicht dramatisch, könnte aber noch optimiert werden. Allerdings ist mir beim Aufnehmen der Begleitrhythmen aufgefallen, dass auch die Rhythmen teilweise sehr unterschiedlich laut sind – manche Rhythmen aus der Elektro-Abteilung sind beispielsweise sehr basslastig und wirken viel lauter als die typischen Achtel-Rock-Styles. 

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Fazit

Das Casio Privia PX-560M ist ein kompaktes Digitalpiano mit diversen Einsatzmöglichkeiten. Mit seiner breiten Klangpalette und der eingebauten Begleitautomatik richtet es sich nicht nur an Pianisten, sondern auch an Entertainer und Keyboarder, die eine Vielzahl an Klängen benötigen. Die Flügelsounds können überzeugen, während das übrige Klangangebot hauptsächlich durch Vielfalt und nicht so sehr durch Qualität auffällt. Das für 88 Tasten recht leichte Instrument lässt sich problemlos transportieren und bietet sich damit für den Bühneneinsatz an, wofür auch die auffällige Farbgebung spricht. Die eingebauten Lautsprecher machen für ein kompaktes Instrument eine recht gute Figur und das farbige Touch-Display sorgt für eine übersichtliche Bedienung. Die Tastatur lässt sich gut spielen, kann in dieser Preisklasse jedoch nicht ganz mit den besten Konkurrenten mithalten. Das Privia PX-560M ist insgesamt eher ein „Allrounder“ und überzeugt schlussendlich vor allem durch sein vielseitiges Angebot. 

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • guter Flügelklang
  • geringes Gewicht
  • eingebaute Lautsprecher
  • Touchdisplay
  • guter Allrounder
Contra
  • Qualität mancher Sounds mittelmäßig
  • billiges Sustainpedal im Lieferumfang
  • aufgezeichnete Audiodaten etwas leise
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Casio Privia PX-560M Test
Für 986,00€ bei
Das Casio Privia PX-560M ist zugleich Digitalpiano und Entertainer-Keyboard.
Das Casio Privia PX-560M ist zugleich Digitalpiano und Entertainer-Keyboard.
Features
  • 88 Tasten mit skalierter Hammermechanik II (Tri-Sensor)
  • synthetische Ebenholz/Elfenbein-Tastatur
  • 650 Sounds
  • Multi-Dimensional Morphing AiR Klangerzeugung
  • 220 Styles
  • 30 User Styles
  • 256-stimmige Polyphonie
  • Split-, Layer- und Duett-Funktion
  • Chorus, Reverb, Master EQ
  • Tone Editor
  • Transposer
  • Metronom
  • Pitch Bend Wheel und Modulation Wheel
  • TFT Color LCD
  • 2 Kopfhörer Anschlüsse
  • Midi In / Out
  • Sustain Pedal Anschluss
  • Line In / Out (L/Mono,R)
  • USB Port
  • Lautsprecher 2 x 8 W
  • Abmessungen (B x T x H): 1322 x 293 x 147 mm
  • Gewicht: 12 kg
  • inkl. SP-3 Pedal und Netzadapter (AD-A12150LW)
PREIS
  • UVP: 1199 Euro
  • Straßenpreis: ca. 1099 Euro
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