Studiologic zeigt auf der Musikmesse 2013 das neue Stagepiano Numa Concert. Das Instrument bietet unter anderem eine überarbeitete, aus Holz gefertigte Fatar TP/40-Tastatur mit „Ivory Touch“-Beschichtung.

Studiologic zeigt auf der Musikmesse 2013 das neue Stagepiano Numa Concert. Das Instrument bietet unter anderem eine überarbeitete, aus Holz gefertigte Fatar TP/40-Tastatur mit „Ivory Touch“-Beschichtung.
Der italienische Hersteller Studiologic kommt zur Superbooth mit zwei neuen Stagepianos, dem Numa X Piano, das in zwei Varianten erhältlich ist und dem Numa X Piano GT.
Studiologic ist - man mag es kaum glauben - auch auf der Superbooth21 vertreten und bietet mit neuen Stagepiano-Modellen alles andere als man sonst von dieser Messe gewohnt ist. Unter den Bezeichnungen Numa X Piano und Numa X Piano GT unterscheidet man drei unterschiedliche Tastaturausführung, die sich allesamt der gleichen Technik bedienen. So ist das Numa X Piano - mit der neuen TP/110 Premium Hammer Action-Tastatur ausgerüstet - in zwei Tastaturgrößen mit 73 und 88 Tasten erhältlich. Die GT-Variante gibt es nur in einer Ausführung, welche die TP/400 WOOD Graded Hammer Action Tastatur
Das neue Studiologic Numa X GT zeigt sich modern und mit aussagekräftigen Features. Wir haben das Stagepiano getestet.
Studiologic bringt mit deren drei Versionen umfassenden Numa X Piano-Serie frisches Blut in die Welt der Stagepianos. Alle drei Pianos verfügen über eine neue Modeling-Soundengine, einen integrierten 4-Kanal Mixer und das neue „Uxlogic“ genannte Bedienkonzept, welche ein schnelles und einfaches Arbeiten mit dem Instrument verspricht.
Behringer fragt auf seiner Facebook-Webseite, ob sie über einen Nachbau des Roland SH-5 Synthesizer nachdenken sollten und zeigen einen Entwurf des MS-5.
Behringer fragt auf seiner Facebook-Webseite, ob sie über einen Nachbau des Roland SH-5 Synthesizer nachdenken sollten und zeigen einen Entwurf des MS-5. Lag der Fokus in den 1970er Jahren noch auf amerikanischen Synthesizern wie Moog, Arp undOberheim, übten japanische Synthesizer in der Musikwelt noch nicht die Faszination aus, welche die amerikanischen Synths versprühten. Auch war das Angebot der japanischen Riege noch so ausgebaut, aber man musste ja irgendwie mithalten. Mit dem SH-5 brachte Roland im Jahr 1975 - zwischen dem SH-3A und dem größeren SH-7 - einen Synthesizer, der sich insbesondere durch seine BandPass- und Multimode-Filter
Das neue Betriebssystem v2.0 für Korg Opsix bietet einen neuen Effect Operatorenmodus, neue Oszillator-Wellenformen, Aftertouch als Modulationsquelle sowie 100 weitere Presets und mehr.
Korg spendiert dem FM-Synth Opsix das neue Betriebssystem v2.0, das einen neuen Effect Operatorenmodus, neue Oszillator-Wellenformen, Aftertouch als Modulationsquelle sowie 100 weitere Presets und mehr bietet. Eine der wichtigsten Funktionen des neuen OS 2.0 ist der Effect Operatorenmodus, der Oszillatoren- und Eingangssignale in einen von zehn unterschiedlichen Effekten speist, die sich aus Peaking EQ, Shelving EQ, Phaser, Short Delay, Comb Filter, Distortion, Drive, Decimator, Waveshaper und Punch zusammensetzen. Zusätzlich wurde das Angebot der Oszillator-Wellenformen um Pink Noise und Blue Noise