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Native Instruments Traktor Kontrol Z1 Test (2021)

Das Berliner Unternehmen Native Instruments begeistert mit seiner Software Traktor nun schon seit mittlerweile 20 Jahren die DJ-Szene. Und auch in Sachen Audiointerfaces, Mixer und Controller ist die Spree-Company nicht weniger umtriebig. Seit dem Release des lang erwarteten Nachfolgers von Traktor DJ für iPhone/iPad, namentlich Traktor DJ 2, übrigens kostenlos für PC, MAC und iOS erhältlich, und dem Traktor-Update auf Version 3 gefolgt vom Update der DJ-Controller-Riege liegt der Trecker wieder gut im Rennen.

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Doch auch „ältere Semester“ aus dem Hause Native Instrumentswie der X1 und F1 buhlen um die Gunst der Käufer. Das trifft auch auf den Traktor Kontrol Z1 zu, der kompaktesten Steuereinheit für DJ-Software von Native Instruments, ausgestattet mit einem integrierten Vierkanal-Audiointerface und essentiellen Mix-Features, prädestiniert fürs Notebook und Tablet-DJing und aktuell für schmale 179 Euro UVP zu haben. Hat der Zahn der Zeit am Z1 genagt oder ist er noch immer eine gute Wahl?

Details

Konzeptionell ist mein heutiger Testkandidat ein DJ-MIDI-Controller mit integriertem Audiointerface, wie wir sie regelmäßig auf bonedo.de testen und vorstellen. Doch in diesem Fall lässt sich das Gerät, im Gegensatz zu vielen anderen midifizierten Kontrolleinheiten am Markt, sowohl am PC/Mac wie auch am iPad einsetzen. Design und Form des Z1 orientieren sich an bewährten NI-Konstrukten à la X1 und F1. Da die Hochglanz-Faceplate jeden Zugriff mit Fingerabdrücken dokumentiert, werden besonders penible Anwender nach jedem Einsatz das Poliertuch bemühen müssen – wer schön sein will, muss eben leiden.
Die griffigen Flachbahnregler und die Potis mit ihren Gummikappen liegen gut in der Hand und profitieren von ausreichendem Abstand zueinander. Auf den ersten Blick erinnert das Teil mit seinen Line- und Crossfadern, dem Dreibänder samt Gain und dem fast schon obligatorischen Filter sowie einer Cuemix-Abteilung ein wenig an einen eingeschrumpften Battlemixer. Es unterscheidet sich aber aufgrund fehlender Eingänge und der bei Scratchern beliebten Curve-Controls und Switches vom „analogen Bruder“. Doch ich möchte an dieser Stelle gleich zum Ausdruck bringen, dass es mir in keiner Weise negativ aufstößt, dass Native Instruments beim Z1 auf jegliche Eingänge verzichtet hat. Dafür gibt es größere Controller und einen Z1 als Ersatz für einen analogen Mixer mit Phono-Preamps einzufordern, wäre in meinen Augen „am Ziel vorbeigeschossen“ gewesen, allerdings gab es tatsächlich mal von AKAI ein solches Konzept, den AMX1, hier getestet.

Fotostrecke: 3 Bilder Was braucht der Treckerfahrer, um zwei Tracks ineinander zu braten? Line- und Crossfader …

Front- und Backpanel

Im Inneren des Kommandobretts werkelt ein 24-Bit/96-Khz-Audiointerface. Es offeriert als Schnittstelle zur Außenwelt auf der Vorderseite: einen 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss. Das wird vielleicht nicht jedem schmecken, doch ich gebe zu bedenken, dass viele Kopfhörerhersteller ohnehin auf dieses Format setzen und einen 6,3-Millimeter-Stecker beilegen – von In-Ear-Monitoren ganz zu schweigen. Ferner bleibt der Controller so „schön flach“.
Hinten sitzen ein Stereo-Cinch-Ausgang für die Beschallungsanlage, eine USB-Buchse zur Rechner- oder iPad-Anbindung, ein Kensington-kompatibler Langfinger-Schutzschlitz und die Netzteilbuchse für den mitgelieferten Stromlieferanten (1,2 Ampere bei 15 V), der nicht nur den Z1 mit Betriebsspannung versorgt, sondern zudem mein iPad auch gleich auflädt – sehr praktisch.
Ebenfalls auf der Habenseite verbuche ich eine Traktor 3 LE Version zum kostenlosen Download über Native Access, die ich mittels der Hardware-ID freischalten kann. On top spendiert Native Instruments jedem, der seine Hardware registriert, noch einen Coupon über 50 Euro für den Online-Store. Der ließe sich dann natürlich für den Erwerb von Traktor Pro 3 (99 Euro) verwenden. Oder für einen zusätzlichen X1 oder einen Kontrol Stand von NI, der dem MIDI-Controller zum einen als schützende Transportgerätschaft dient und ihn zudem auf Augenhöhe mit einem Clubmixer bringt, falls dies gewünscht ist.

Fotostrecke: 4 Bilder Kurz vor dem Auspacken …

Primär bieten sich zwei Szenarien für den Z1 an, und zwar das Zusammenspiel mit Traktor am iPad sowie als Befehlsgeber für die Laptop-Software, wenngleich wir nicht verschweigen wollen, dass sich das Gerät auch unter alternativen Programmen wie Mixxx oder MIDI-lernfähigen iPad-Apps wie DJ-Player nutzen ließe. Doch seine ursprüngliche Bestimmung heißt „Treckerfahren“, und wir starten mit dem iPad.

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Praxis

Die Verkabelung beginnt, indem ich den Z1 mit dem Camera Connection Kit und dem iPad Air 2 verbinde. Das Audiorouting in der App erfolgt automatisch. Connection established. Wer sich den Apple-CCK-Adapter sparen möchte, kann alternativ ein Lightning-to-USB-Kabel nutzen, das bedauerlicherweise nicht beiliegt, aber das es im NI-Webstore zu kaufen gibt.

Fotostrecke: 2 Bilder Das iOS Test-Setup: Z1, iPad Air 2 und Camera Connection Kit

Traktor DJ 2 für iPad

Die Kombination aus iOS-Device (Navigation, Tracks starten und syncen, Cues und Loops abfeuern, was ja in der Tat eher „Tastenwerk“ ist) und den „althergebrachten“ Mixer-Aufgaben wie Blenden und Frequenzfrickeln an der Konsole gefällt mir gut.
Überhaupt erschließt sich die Bedienung auf Anhieb und das Teil macht richtig Spaß. Die Fader und Drehregler arbeiten präzise, das Filter filtert oder steuert Effekte (Delay, Gater, Reverb) gemäß eurer Auswahl über die Mode-Taste. Im GUI kann für die FX ein Hold-Modus aktiviert werden. Allerdings führt dies in diesem Modus mangels Pick-Up zu Wertesprüngen, wenn man wieder zum Regler greift. Ähnlich verhält es sich bei den EQ-Reglern, wenn die Position im GUI verändert wurde. Wenn man vom Filter dann zu einem der FX wechselt, wird der aktuelle Wert weiterverwendet. Mit dem Post-Fader Delay und Reverb lassen sich auch sanfte Fade-Outs für Übergänge erzielen.

Fotostrecke: 5 Bilder Traktor DJ 2 für iPad

Auflegen mit dem iPad

Im Gegensatz zum iPad-only-Mix mit oder ohne Verwendung eines (Traktor DJ) Audiosplitter-Kabels (mono) wandern hier zwei separate Stereo-Kanäle für das Master-Signal und den Kopfhörer über die Platine. Vielleicht ist dies nicht für jeden Anwender oder jedes musikalische Genre „lebensnotwendig“, sicherlich jedoch für DJs wichtig, die mit verspielteren Tracks hantieren, bei denen die Tiefenstaffelung und das Panorama dem akustischen Geschehen zuträglich oder gar für die Dramaturgie des Titels von essenzieller Bedeutung sind (Verhallung, Effektverlauf, etc.).
Das Interface hat neben der Möglichkeit, zwei Stereo-Signale auszugeben und adäquat vorzuhören, aber noch einen zweiten Nutzen. Schließlich ist das iPad ja nun nicht gerade ein „Dampfhammer“, wenn es um seine Ausgangsleistung geht. Der Z1 schafft hier Abhilfe, denn er sorgt für den nötigen Boost. Dazu mal ein Vergleich im Bild. Aufgezeichnet wurde hier (bereits im ersten Test aus 2015) die Ausgangsleistung bei gleichen Einstellungen einmal direkt vom iPad (damals noch Version 4) und einmal vom Z1 – mitgeschnitten vom Komplete Audio 6.

Hier zu sehen, wie vergleichsweise schwach der Ausgangspegel beim iPad 4 aus dem ersten Test in 2015 zum Z1 unter gleichen Bedingungen ist.
Hier zu sehen, wie vergleichsweise schwach der Ausgangspegel beim iPad 4 aus dem ersten Test in 2015 zum Z1 unter gleichen Bedingungen ist.
Audio Samples
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Z1 und iPad Pegel Direktvergleich

Im Test stellte sich heraus, dass das Audiointerface des Z1 gut und druckvoll klingt. Sinnvollerweise sind die Channel-Meter (5x blau, 2 x rot, post-EQ, Pre-Fader, mono) beschriftet, sodass hier eine visuelle Kontrollmöglichkeit beim Angleichen der Kanallautstärke erfolgen kann. Das Display zeigt jedoch nicht – auch nicht optional – die tatsächliche Ausgabelautstärke gemäß Master-Drehregler an, der über der farblich abgesetzten Vorhör-Abteilung (Cuemix, Volume, 2x Cue-Buttons) thront.
Punkten kann auch der Kopfhörerausgang. Er klingt nicht nur transparent und ist laut genug für Bedroom-Einsätze. Nein, ich würde die Ausgangsleistung und die allgemeine Klangqualität des Interfaces sogar als angemessen einstufen, um das kompakte Leichtgewicht mal eben zur nächsten Party im Freundeskreis zu schleppen oder in die Kiezbar und hätte keine Hemmungen, dort mit dem Z1 abzurocken.
In der Szene-Kneipe oder und so manch anderem Tanz-Etablissement ist Stellplatz ja bekanntlich ein hohes Gut, und sollte der DJ hinter den Tresen gequetscht werden, wo es teilweise sehr eng und busy zugehen kann, ist die Kombination aus iPad und Z1 eine gute Option. Erst recht, da der Akteur aufgrund der Touch-Bedienung der App (Browsing, Touch-FX, Hotcues, Slicer …) nicht unbedingt einen zweiten Controller oder einen ausgewachsenenS4 MK3 mitschleppen muss. Dies gesagt ist es etwas schade, dass Traktor DJ 2 – im Gegensatz zu beispielsweise Algoriddim Djay – nicht für das iPhone erhältlich ist wie der Vorgänger Traktor DJ iPhone.
Das iPhone als DJ-Tool mutet – bei allem Respekt an die Apple-Hardware – im Vergleich zum Tablet selbstredend etwas fummeliger an, wäre aber in einer aktuellen Version im privaten Rahmen für mich kein Showstopper mehr, denn sowohl Performance als auch Auflösung und Screen-Größe haben in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. (Kennt ihr eigentlich die Boiler Room Performance von „iPhone DJ“ ?)

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Am Notebook: Traktor DJ 2

Auch hier macht sich der Z1 zur Aufgabe, das Mixen, Equalizing und Filtern zu dirigieren. Die Stromversorgung darf via USB erfolgen. Der DJ kann zwischen Classic, Waveform und Jogwheel-GUI selektieren, die Mix-Session auch mitschneiden. Hotcues, Slicer und Soundcloud-Anbindung sind softwareseitig ebenfalls an Bord. Die Tracks können mittels „Mode+Preview“ eingestartet werden. Eine runde Sache, wie ich finde, um einen Einstieg in das NI-Universum zu bekommen.

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Traktor Pro 3 LE

Das ist mit dem ebenfalls verfügbaren Traktor Pro 3 LE ebenfalls möglich. Zwar bietet auch dieses Programm integrierte FX, die können aber mittels Z1 nicht zusätzlich zum Filter bedient werden, ebenso wie Hotcues versteht sich. Es gibt allerdings einen MIDI-Modus („Mode+RCue+LCue), der sich mit einem User Mapping belegen ließe. Es wäre noch zu erwähnen, dass auch hier beim Wechsel kein Pickup erfolgt.
Wer möchte, kann natürlich auch Keyboard Shortcuts für Loops und Cues einsetzen oder (wer´s etwas haptischer mag) einen weiteren MIDI-Controller einbinden. Das könnte, muss allerdings kein X1 oder F1 sein, obwohl diese Modularität bei Native Instruments natürlich eine tolle Sache ist. Sollte der geneigte Käufer auch ein iPad besitzen, kann er sich beispielsweise via TouchOSC selbst etwas Passendes zusammenschustern (zum Artikel: die besten MIDI-Controller-Apps für iOS)
Statt Soundcloud werden in Traktor Pro 3 LE übrigens Beatport Link und Beatsource Link unterstützt, hier wäre ein einheitliches Bild über beide Programme mitunter wünschenswert.

Fotostrecke: 5 Bilder Traktor Pro 3 LE Mac-Edition
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Fazit

Nach mittlerweile 7 Jahren Marktpräsenz bekommt der Native Instruments Traktor Kontrol Z1 DJ-Controller von mir auch in 2021 eine Kaufempfehlung für Traktor-on-iPad Artisten ausgesprochen. Die Kombi rockt! Ihr wolltet schon immer einmal ein DJ-Set mit dem „kleinen Handgepäck“ bestreiten, ohne dabei auf die Errungenschaften moderner DJ-Software und die Steuerung mit einer haptischen Bedieneinheit in adäquater Größe und Qualität zu verzichten? Oder ihr sucht ein mobiles Setup als Alternative für das große Besteck? Dann liegt ihr bei diesem DJ-Controller mitunter goldrichtig.
Die kompakte Steuereinheit ist gut verarbeitet, wartet mit einem gut klingenden Audiointerface nebst Cinch-Master-Out und Miniklinke-Kopfhörerausgang auf und dirigiert auf präzise Weise die wichtigsten Mix-Funktionen sowie Filter bzw. FX unter Traktor DJ 2 für Mac, PC und iPad. Navigation, Slicer, Loops oder auch Hotcues steuert man einfach über den Touchscreen. Musikstücke können in dieser Kombination lokal vorliegen oder via Soundcloud Streaming eingebunden werden. Das Tablet wird über das zum Pflichtprogramm gehörende Netzteil geladen. Ihr benötigt zudem ein Camera Connection Kit oder ein NI-Lightning-to-USB-Kabel. 
Im Verbund mit einem Notebook könnt ihr neben Traktor DJ 2 auch das kostenlos downloadbare Traktor 3 LE mit optionalem Beatport/Beatsource-Link-Streaming nutzen. Auch hier bildet der Z1 ein passendes Basis-Setup zum digitalen Auflegen und kann einem den Einstieg ins Traktor-Universum versüßen. Es empfiehlt sich jedoch, möchte der DJ erweiterte Features und sämtliche Traktor-FX nutzen oder den Traktor-Mix an einen Streaming-Server schicken, das Update auf Traktor Pro. In diesem Zusammenhang kommt es nicht gerade ungelegen, dass der Käufer bei Registrierung des Z1 einen Gutschein über 50 Euro für Natives Onlinestore erhält. Meiner Meinung nach ist auch der Preis des Z1 von aktuell 179 Euro UVP gerechtfertigt.
Wer mit dem Notebook unterwegs ist und etwas Einsteigerfreundliches und Mobiles sucht, darf den Z1-Controller getrost in die engere Auswahl einbeziehen. Wer mehr Funktionen und Bedienkomfort im Traktor-Kosmos wünscht, ist beim NI Kontrol S2 MK3 oder S3 gut aufgehoben.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Für iOs-Device und PC/Mac
  • Durchdachtes Konzept
  • Verarbeitungsqualität und Bedienkomfort
  • Gute Audioeigenschaften
  • Leicht zu adaptierendes Layout
  • Plug´n´Play-Einbindung
  • Parameter-Reset analog zur Hardware unter iOS
  • Traktor LE inklusive
  • 50 Euro Gutschein bei HW-Registrierung
Contra
  • Bug beim Wechsel vom/im MIDI-Betriebsmodus (MAC)
  • Extrakosten für Traktor DJ iOs
Artikelbild
Native Instruments Traktor Kontrol Z1 Test (2021)
Für 172,00€ bei
Native Instruments Traktor Kontrol Z1
Native Instruments Traktor Kontrol Z1
Kommentieren
Profilbild von Marius

Marius sagt:

#1 - 01.03.2014 um 00:18 Uhr

0

Moin, danke erstmal für den interessanten Bericht!
Meine Frage an dieser Stelle wäre, ob es möglich ist, den Z1 per Strom über USB zu bedienen? Oder muss zwingend das Netzgeil angeschlossen sein?Gruß Marius

Profilbild von Christian

Christian sagt:

#2 - 05.03.2014 um 17:05 Uhr

0

Am PC kann der Z1 auch ohne Netzteil benutzt werden. Mit I-Pad oder I-Phone ist das Netzteil Pflicht...

Profilbild von Don

Don sagt:

#3 - 05.12.2022 um 22:05 Uhr

0

5.12.2022. Der Z1 ist nicht mehr Kompatibel zu Traktor DJ 2 unter iOS. Ich habe lange gesucht bis ich das auf der NI Website gefunden habe. Es wird mit einem Stern markiert und nach einigem Scrollen findet man das dann. Im App Store wird noch behauptet das Traktor DJ 2 mit dem Z1 zu bedienen ist. Auch ist kein Anschluss mehr für ein Netzteil vorhanden. Ich habe das Apple Lightning auf USB 3.0 Adapter und Anschluss fürs Ladekabel. Daher kann ich das Z1 an das iPad anschließen. Aber Midi klappt nicht. Also die Fader, Klangreglung etc. Die Soundkarte klappt, aber nicht so Optimal mit Traktor DJ 2. Es wird gleichzeitig auf Main und Kopfhörer ausgegeben. Mit der Vorgänger Version klappt es. Und man kann vor hören. Eigentlich müsste dieses Gerät mit MK2 o.ä. bezeichnet werden. Traktor DJ2 unter Windows arbeitet mit dem Z1 zusammen. Da sieht es gut aus. Auch mit dem Traktor Pro 3 funktioniert es.

    Profilbild von Peter Westermeier

    Peter Westermeier sagt:

    #3.1 - 06.12.2022 um 08:00 Uhr

    0

    Hallo Don, dies scheint wohl die Version ohne Netzteilanschluss zu betreffen.Danke für den Hinweis und viele Grüße.

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