Native Instruments Komplete 8 Drums Test

Wenn es um die meistgesampelten Instrumente geht, dann belegen zweifellos Klavier und Co zusammen mit den Drums die vorderen Plätze des Rankings. Aber warum eigentlich? Wer als Gemeinsamkeit jetzt aufführt, dass beide Instrumente im Sitzen gespielt werden können, der befindet sich erwartungsgemäß auf dem Holzweg. Grund ist vielmehr, dass sich einem Trommler – ähnlich einem Pianisten – relativ wenige Möglichkeiten bieten, einen Ton weiter zu gestalten, nachdem er angeschlagen wurde. So trifft bei einer Trommel der Stock auf das Fell und erzeugt in der Regel im Bruchteil einer Sekunde den Sound, den der Drummer anstrebt, von extrem fett bis hauchzart, je nach Bedarf. Und das war’s.

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Und weil es deshalb vergleichsweise einfach ist, Drums zu sampeln und aus den einzelnen Audio-Schnipseln überzeugende Performances zu kreieren, wird dies auch entsprechend häufig getan. Ergebnis ist eine ansehnlich breite Auswahl an entsprechenden Sample-Librarys der verschiedensten Hersteller. Am bekanntesten sind wohl die Genre-Größen FXpansion BFD2 und Toontrack Superior Drummer 2.
In diesem Test werden wir herausfinden, ob Native Instruments mit den hauseigenen Kreationen an die hohe Messlatte der Konkurrenz heranreicht. Und angesichts der Menge an Samples wird es eng unter dem bonedo-Mikroskop: Getestet werden alle vier Epochen der Abbey Road Drums (von den 60ern bis heute) und der Studio Drummer, also alles, was man in den Kontakt-Sampler laden kann und weitestgehend mit Drumsounds zu tun hat.

Wer das eigenständige Plug-In Battery 3 vermisst, der findet hier den ausführlichen Test!

DETAILS

Alle hier getesteten Librarys lassen sich scheibenweise als DVD oder auch als direkter Download erwerben. Viele Anwender werden aber sicher das eine oder andere Mal darüber nachgedacht haben, sich das aktuelle Komplete 8 Bundle zuzulegen. Von diesem gibt es bekanntlich zwei Ausbaustufen: Die ganz dicke Ultimate-Version, die nur auf Festplatte ausgeliefert wird, bietet erwartungsgemäß alles, was es hier zu hören und zu sehen gibt. Die halb so teure Standardversion hat dagegen nur die Abbey Road 60s Drums und den Studio Drummer an Bord. In den einschlägigen Internetforen wird das kleinere Paket deshalb auch gerne mit einem virtuellen Augenzwinkern als „inKomplete 8“ bezeichnet. An dem nach wie vor hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ändert dies natürlich nichts.

Die Installation der Software vollzieht sich, wie man das von Kontakt-Instrumenten gewohnt ist, einfach und völlig unproblematisch. Sobald die Daten ihren Platz auf der Festplatte des Rechners gefunden haben, steht die Autorisierung der Software über das NI Service Center an. Besitzer eines Bundles müssen natürlich nicht alle Produkte einzeln digital absegnen lassen, sondern schlagen mit einem einmaligen Freischalten sehr viele Fliegen mit einer Klappe. Nach der Installation werden die Pakete automatisch im Browser von Kontakt 5 bzw. dem kostenlosen Kontakt 5 Player angezeigt und können direkt genutzt werden. Auch wenn die Abbey Road Drums noch zu Zeiten von Kontakt 4 entwickelt wurden, werden die Sammlungen aus Komplete 8 auf meinem System nur noch unter der neuesten Version des Samplers erkannt. Kontakt 5 ist inzwischen also offenbar Voraussetzung, so wie das auch auf der Website von NI angegeben wird.

Was ist drin?
Was den Speicherbedarf angeht, halten sich unsere fünf Testkandidaten innerhalb gewisser Grenzen. Während bei Toontrack die neueste Erweiterung für den Superior Drummer 2 (Roots SDX) tonnenschwere 64 GB wiegt, geben sich die Drums von Native Instruments mit im Schnitt je 7 GB Festplattenspeicher zufrieden. Dies schon einmal als ersten Hinweis darauf, dass es deutliche Unterschiede zu den großen Angeboten der Konkurrenz gibt, die nicht nur mit der Anzahl der gesampelten Trommeln und Becken zusammenhängen. „Weniger“ bedeutet bei virtuellen Instrumenten bekanntlich nicht zwangsläufig „schlechter“, sondern kann auch auf eine optimierte Software-Architektur hindeuten. Und die kommt in der Regel sowohl der Rechner-Performance als auch dem Workflow zugute.

Fotostrecke: 4 Bilder 60s Drums

Die Abbey Road Drums bieten pro Library jeweils zwei Drumsets, die man getrost zu den wichtigsten Vertretern ihrer Epochen zählen kann. So finden sich unter den Samples beispielsweise ein Gretsch Round Badge Kit aus den frühen 60ern, ein Ludwig Vistalite, wie es in den 70ern von John Bonham und Billy Cobham gespielt wurde, ein Yamaha 9000er Recording Custom, das in den 80ern zu einem der am häufigsten aufgenommenen Sets aller Zeiten wurde und ein teures DW Collectors Series aus den 90ern. Jedes Kit verfügt über zwei bis vier Toms, ein Paar Hi-Hats, vier bis fünf Becken und zwei bis drei Snaredrums, die verschiedene Stimmungen abdecken. Zusätzlich stehen auch einige Percussion-Elemente wie Claps, Cowbells oder Maracas im Angebot. Die Größe der Drumsets nimmt dabei über die Jahrzehnte hinweg ganz erwartungsgemäß zu. Ein Kombinieren einzelner Komponenten aus verschiedenen Kits ist auch innerhalb einer Epoche der Abbey Road Drums nicht vorgesehen.

Aufgenommen wurde all das, wie der Name schon sagt, in den Abbey Road Studios in London, die wegen ihres immensen Einflusses auf die Musikgeschichte 2010 unter Denkmalschutz gestellt wurden. Müßig, hier die Bands oder Künstler aufzuzählen, die dort ihre Alben aufnahmen. Wahrscheinlich haben sogar die meisten erfolgreichen Musiker irgendwann einmal die heiligen Hallen betreten, und sei es nur, um dort eine Tasse Tee zu trinken. Die Besonderheit bei den Aufnahmen liegt dabei neben dem legendären Raumklang auch im jeweils zeitgerecht ausgewählten Equipment. So wurden beispielsweise außer den entsprechenden Mikrofonen auch verschiedene Ausführungen des legendären EMI TG Mischpultes mit unterschiedlichen Studer-Bandmaschinen kombiniert. Während die Drums aus den 60ern und 70ern noch relativ trocken und naturbelassen klingen, kommt in den Samples aus den 80ern beispielsweise der Nachbau eines Talkback-Kompressors aus einem SSL-Pult der E-Serie zum Einsatz.  Ein solcher hatte auf zweckentfremdete Weise schon Phil Collins´ Drum-Sound in seinem Jahrhundert-Song „In The Air Tonight“ mitgeformt. Ebenfalls charakteristisch für die Epoche und bezeichnend für viele Produktionen jener Zeit ist der meiner Meinung nach ganz fürchterlich gegatete Raum. Der Sound der Modern Drums klingt ebenfalls hörbar vorbearbeitet, wirkt aber generell etwas neutraler als die Vertreter aus den 80ern.

Studio Drummer
Studio Drummer

Der Studio Drummer fällt im Vergleich zu der Abbey Road Reihe natürlich ein wenig aus dem Bild. Zunächst einmal handelt es sich diesmal nicht um einen britischen Sample-Import, sondern um Aufnahmen aus Deutschland – genauer gesagt aus den Teldex Studios in Berlin. Hier wurden drei Drumsets gesampelt, die ungefähr in die gleiche Kerbe zielen wie die Abbey Road Modern Drums: ein Pearl Masters Premium Maple, ein Yamaha Maple Custom Absolute und ein Sonor SQ2. Auch in diesem Fall sind die einzelnen Sets fest vorgegeben, lassen sich nicht miteinander kombinieren und bieten nur für die Snaredrum eine Möglichkeit, aus zwei Modellen zu wählen.

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Ein dicker Minuspunkt für alle Teile der Abbey Road Drums ist das Fehlen vorgefertigter Grooves. Eine Sammlung von zeit- und stiltypischen MIDI-Files könnte inspirierend wirken oder als Grundlage für eigene Programmierungen dienen und somit die Sammlungen erheblich aufwerten. Für die Audios in diesem Test habe ich deshalb ausschließlich die Grooves aus dem Studio Drummer verwendet. Die sind reichlich vorhanden und in Sachen Timing hat man offenbar großen Wert auf einen gewissen Menschlichkeitsfaktor gelegt. Möglicherweise hat man es damit sogar ein wenig übertrieben. Um ehrlich zu sein: An manchen Stellen eiert der virtuelle Drummer so sehr herum, dass ich mich schon sehr wundern muss, dass solche Files überhaupt ihren Weg in ein kommerzielles Produkt finden. Von den zuschaltbaren Humanize-Funktionen möchte ich da schon von vornherein die Finger lassen – Quantisieren und Angleichen wären eher angesagt. Abgesehen davon entspricht sich das Note-Mapping der verschiedenen Librarys nicht vollständig, sodass ich die aus dem Studio Drummer exportierten Grooves nachbearbeiten musste, um die richtigen Trommeln und Becken anzusteuern. Gerade in einem Fall, in dem verschiedene Mapping-Presets vorhanden sind, die gängigen Standards entsprechen, sollte es solche Probleme eigentlich nicht geben. Wenn man allerdings von diesen Mankos absieht, können alle Kollektionen mit ihrem Sound überzeugen. Vor allem der Raumklang aus den Abbey Road Studios ist natürlich exquisit.

Audio Samples
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Early 60s Kit (Gretsch Round Badge) 70s Tight Kit (Premier Vintage Kit) 80s Chrome Kit (Slingerland Magnum) Modern Sparkle Kit (Pearl Reference) Studio Drummer Session Kit (Yamaha Maple Custom Abs.)

PRAXIS

Fünf Pakete, eine Philosophie
In ihrer grundlegenden Bedienphilosophie entsprechen sich alle vier Teile der Abbey Road Drums komplett. Auch der Studio Drummer lässt ein ähnliches Konzept erkennen, geht aber an manchen Stellen einen Schritt weiter. Auf der Drums- bzw. Kit-Page der Benutzeroberflächen wird das jeweils geladene Drumset in einer hübschen fotorealistischen Grafik dargestellt. Einzelne Kit-Pieces und die zahlreich vorhandenen Artikulationen können über MIDI ausgewählt und bei Bedarf per Lernfunktion eigenen Controllern zugewiesen werden. Vor allem bei Hi-Hats und Snaredrum wird man mit den verschiedenen Spieltechniken nahezu überschüttet. Spezielle Samples für linke und rechte Hand, Flams, Rolls, Rimshots oder Sidesticks? In dieser Hinsicht ist alles vorhanden, was das Herz begehrt. Gleichzeitig bieten die Bibliotheken bis zu 25 Velocity Layer (Abbey Road Drums maximal 20) und eine bis zu vierfache Round Robin Architektur. In dieser Hinsicht erfüllen alle Samples die Voraussetzung, lebendig und überzeugend zu wirken.

Die Zusammenarbeit mit E-Drums gestaltete sich allerdings nicht ganz reibungslos, da die Zuweisung der Hi-Hat-Zonen nicht optimal gelöst ist. Mit meinem 2Box DrumIt Five Mk2 war trotz eines vorinstallierten Mapping-Presets dieses E-Drumsets kein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.  Und wenn man sich anschaut, wie die Controller-Zuweisung konzipiert ist, kann man auch für andere E-Drums Probleme nicht ausschließen.

Fotostrecke: 5 Bilder 60s Drums

Für alle Instrumente des Drumsets lassen sich Stimmung und Hüllkurve bearbeiten und zusätzlich der Anteil an Übersprechungen in Overhead- und Raummikrofone regeln. Die Abbey Road Drums bieten direkt in der Hauptansicht eine zusätzliche Möglichkeit, das Verhältnis zwischen Top- und Bottom-Mic der Snare anzugleichen. Das Gleiche gilt für die Bassdrum, bei der die verschiedenen Mikrofone innerhalb und außerhalb angepasst werden können. Beim Studio Drummer bemüht man dazu den wesentlich umfangreicher gestalteten Mixer oder wählt in der Hauptansicht eines der Mixer-Presets aus. Weitere Unterschiede sind größtenteils optisch, und selbstverständlich kommt die Oberfläche des Studio Drummers nicht mit dem kultigen Design der TG-Konsole aus den Abbey Road Studios daher.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Mixer des Studio Drummers …

Während die Abbey Road Drums in Bezug auf Effekte vor allem auf das bei der Aufnahme verwendete Equipment setzen und weitere Klangregelungen dem Anwender überlassen, liefert der Studio Drummer eine ganze Palette von Algorithmen, die zum Teil der neu veröffentlichten Solid Mix Reihe von Native Instruments entstammen. Für jeden einzelnen Kanal stehen je ein Equalizer, ein Transienten-Designer, ein Kompressor und die Simulation einer analogen Bandmaschine mit regelbarer Sättigung und einem Warmth-Parameter zur Verfügung. Die Effekte machen ihren Job außerordentlich gut, vor allem der EQ gefällt mir sehr, da er ähnlich wie seine analogen Vorbilder aus den SSL-Pulten sehr kräftig und auf eine ganz eigene Art und Weise zugreift. Wer Kontakt 5 und nicht den Kontakt 5 Player verwendet, kann diese Effekte allerdings über einen kleinen Umweg auch mit den Abbey Road Drums verwenden, da sie bereits Bestandteil der internen Effekt-Sammlung sind. In den Audios hört ihr einige klangliche Variationen mit unterschiedlich ausgeprägten Raumanteilen aus den 70s und 80s Drums. Wie man unschwer feststellen kann, lässt sich der gegatete Raum aus den 80ern bei Bedarf auch abstellen. In den weiteren Beispielen zeigt sich die Wirkung der Effektsektion des Studio Drummers. Bei den verwendeten Grooves aus dem Studio Drummer habe ich es mir an einigen Stellen ein weiteres Mal verkniffen, die Quantisierungstaste in meinem Host-Sequenzer zu verwenden.

Audio Samples
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70s Open Kit: Close Mics (Ludwig Vistalite) 70s Open Kit: Big Room (Ludwig Vistalite) 80s Chrome Kit: Extreme Gate (Slingerland Magnum) 80s Chrome Kit: Dry Room (Slingerland Magnum) Studio Drummer Stadium Kit: Flat/Dry Studio Drummer Stadium Kit: Dirty Pressure Studio Drummer Stadium Kit: Submarine

Was die Drum-Sammlung von Native Instruments generell von einigen größeren Produkten der Konkurrenz unterscheidet, ist die Tatsache, dass Übersprechungen in andere Mikrofone auf das Nötigste reduziert wurden. Während man beispielsweise mit dem Superior Drummer 2 eine Snare bei Bedarf auch noch im hinterletzten Tom-Mikro oder einem speziellen Effekt-Mic hören kann, gibt es bei den Abbey Road Drums und dem Studio Drummer nur Direkt-Mikros, Overheads und den Raum-Kanal. Einzige Ausnahme ist das Mikrofon an der Snare Drum, das die wichtige Aufgabe hat, das Mitrascheln des Snare-Teppichs authentisch abzubilden. Weitere Bleeding-Optionen sparen sich die Berliner, und daher geben sich die Sample-Pakete trotz ihrer Detailtiefe und Vielfalt an Spielweisen mit einem moderaten Speicherbedarf zufrieden.

FAZIT

Käufer von Komplete 8 Ultimate werden von Native Instruments mit einer flächendeckenden Auswahl an akustischen Drumsounds von anno dazumal bis heute versorgt, aber auch mit der kleineren Standard-Version kann man durchaus glücklich werden. Der Klang der Samples ist generell sehr gut, wobei der Raumklang aus den Abbey Road Studios ein richtiggehendes Alleinstellungsmerkmal darstellt. Darüber hinaus bietet der Studio Drummer ein Set hervorragender Klangbearbeitungswerkzeuge aus der Sold Mix Serie. In Sachen Lebendigkeit gehen die Native Drums weit über den altbekannten EZdrummer von Toontrack hinaus, und auch einen Vergleich mit dem Superior Drummer oder FXpansion BFD2 müssen die Samples nicht scheuen. Der größte technische Unterschied liegt hier in der geringeren Anzahl von Mixerkanälen und Übersprechungen, aber genau dies wird von manchen Anwendern möglicherweise ohnehin als unnötiger Ballast empfunden.

Während sich Produzenten und Tasten-Drummer über die große Auswahl an natürlichen Drumsets freuen können, müssen E-Drummer – wenigstens bis zum nächsten Update – unter Umständen einige Probleme in Kauf nehmen, die sich vor allem bei der Verwendung mehrerer Hi-Hat Zonen zeigen. Ebenfalls ein wenig enttäuschend wirkt das Fehlen von MIDI-Files in den Abbey Road Drums und die zum Teil mindere Qualität der Grooves aus dem Studio Drummer. Wer mit diesen kleinen Abstrichen leben kann, der sollte zuschlagen, denn Sound und Preis sprechen für sich!

Pro:
  • Durchweg guter Sound
  • Umfangreiche Auswahl verschiedener Spielweisen
  • Anzahl von Velocity-Layern ist zeitgemäß
  • Studio Drummer: Hervorragende Klangbearbeitungswerkzeuge
Contra:
  • Probleme mit Mapping für E-Drums
  • Abbey Road Drums: Keine Grooves enthalten
  • Studio Drummer: Enthaltene Grooves zum Teil sehr holprig
  • Studio Drummer: Mapping für Groove-Export nicht optimal
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Facts:
  • Fünf Kontakt-Instrumente
  • Insgesamt 11 Drumkits
  • Jeweils ca. 7 GB große Sample-Library (Reduziert durch Datenkompression)
  • Bis zu 25 Velocity-Layers & Vierfache Round Robin Samples pro Instrument
  • Komplete 8 enthält u.a.: 60s Drums, Studio Drummer, West Africa, Battery
  • Komplete 8 Ultimate enthält u.a.: 60s Drums, 70s Drums, 80s Drums, Modern Drums, Studio Drummer, West Africa, Battery
Minimale Systemanforderungen:
  • PC: Intel Core Duo oder AMD Athlon 64, 2 GB RAM, Windows 7 (32/64 Bit) mit aktuellem Service Pack
  • MAC: Intel Core Duo, 2 GB RAM, Mac OS X 10.6 oder 10.7
  • DVD-Laufwerk (Komplete 8 ) oder USB Anschluss (Komplete 8 Ultimate)
  • Internet-Zugang für Online-Autorisierung
Preis:
  • Native Instruments Komplete 8: EUR 479,00
  • Native Instruments Komplete 8 Ultimate: EUR 975,-
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Durchweg guter Sound
  • Umfangreiche Auswahl verschiedener Spielweisen
  • Anzahl von Velocity-Layern ist zeitgemäß
  • Studio Drummer: Hervorragende Klangbearbeitungswerkzeuge
Contra
  • Probleme mit Mapping für E-Drums
  • Abbey Road Drums: Keine Grooves enthalten
  • Studio Drummer: Enthaltene Grooves zum Teil sehr holprig
  • Studio Drummer: Mapping für Groove-Export nicht optimal
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