KickPro Bassdrum Dämpfungskissen Test

Fazit

Das KickPro Kissen ist vor allem für Proberäume, Studio-Drummer und Tonleute eine gute Sache. Im Gegensatz zu Produkten wie dem Kicker von Sonitus, der jede Trommel auf einen eindimensionalen Attack-Sound trimmt, hat man mit dem KickPro Kissen deutlich mehr klangliche Gestaltungsfreiheit, die es für sehr viele Arten von Musik und Bassdrum-Sounds interessant macht. Für den Live-Betrieb ist bei Trommeln, die mit einem fest eingebauten Mikrofon ausgestattet sind, Vorsicht angeraten. Wegen des Gewichts von knapp zwei Kilogramm empfiehlt es sich, das Kissen vor dem Transport heraus zu nehmen. Ansonsten bekommt man mit dem KickPro ein sehr gut verarbeitetes und durchdachtes Produkt, das quasi lebenslang seinen Dienst verrichtet und somit auch den nicht ganz günstigen Anschaffungspreis rechtfertigt.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Gute Verarbeitung
  • Langlebige Konstruktion
  • Sehr gutes Spielgefühl
  • Flexibel in der Klanggestaltung
Contra
  • keins
Artikelbild
KickPro Bassdrum Dämpfungskissen Test
Durchdachtes und sinnvolles Zubehör für die große Trommel: das neue KickPro Kissen
Durchdachtes und sinnvolles Zubehör für die große Trommel: das neue KickPro Kissen
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: MuffleLow Technologies
  • Bezeichnung: KickPro Pillow Dämpfungskissen
  • Merkmale:
  • zwei verschiedene Oberflächen aus Fleece und Kunstleder
  • gewichtet, für rutschsichere Positionierung beim Spielen
  • passt durch ein 5 Zoll großes Resonanzloch
  • Maße: 44 x 28 x 6 cm
  • Gewicht: 1998 Gramm
  • Herkunftsland: USA
  • Preis: (Verkaufspreis) EUR 56,90

Seite des Herstellers: kickpropillow.com

Hot or Not
?
Hier muss ich ganz schön schieben, denn dieses ist kleiner.

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Low Boy Custom Bassdrum Beater Test  
Test

Mit den acht Low Boy Custom Schl&auml;geln testen wir uns heute durch das Standardsortiment des US-amerikanischen Schlagzeugzubeh&ouml;r-Herstellers. In den Anfangstagen des Schlagzeugs wurden die Fu&szlig;pedale meistens mit Beatern aus Holz oder Kork best&uuml;ckt, welche dann mit Lammwolle oder Leder bezogen wurden. Ab den 80er Jahren setzte sich allerdings bei fast allen Herstellern eine Standardkonstruktion aus &hellip; <a href="https://www.bonedo.de/artikel/kickpro-bassdrum-daempfungskissen-test/">Continued</a>

Low Boy Custom Bassdrum Beater Test   Artikelbild

Mit den acht Low Boy Custom Schlägeln testen wir uns heute durch das Standardsortiment des US-amerikanischen Schlagzeugzubehör-Herstellers. In den Anfangstagen des Schlagzeugs wurden die Fußpedale meistens mit Beatern aus Holz oder Kork bestückt, welche dann mit Lammwolle oder Leder bezogen wurden. Ab den 80er Jahren setzte sich allerdings bei fast allen Herstellern eine Standardkonstruktion aus Hartplastik und Filz durch. Der Klang der Bassdrum wurde in erster Linie ihren Dimensionen, später auch dem verwendeten Kesselmaterial und der Fellbestückung zugeschrieben. Die Erkenntnis, dass die Bauart des Schlägels einen großen Einfluß auf den Sound und das Spielgefühl hat, schien sich hingegen erst in den letzten Jahren zunehmend durchzusetzen. Laut Eigenwerbung war daran die kleine Firma Low Boy Custom Beaters aus dem US-Bundesstaat Colorado nicht ganz unschuldig. 

Bonedo YouTube
  • First Impression: Istanbul Agop 70th Jazz / Trad Cymbal Set #drumming #istanbulagop
  • Zildjian | K Paper Thin Crashes | Sound Demo
  • DrumCraft Vanguard | Copper & Alu Snares | Sound Demo