Genelec 7040A Test

Fazit

Aus der Kombination des Genelec 7040A mit den 8010ern resultiert ein ziemlich starkes System, welches besonders durch Mobilität und ein dafür überraschend großes Klangbild überzeugt. Als praktisch erweist sich auch das vernünftige Bass-Management des 7040 welches es erlaubt, Satelliten ohne Low-Cut Filter zu verwenden. Ob ein System aus kleinen Satelliten und Subwoofer sich wirklich zum präzisen Mischen und Mastern eignet, muss man selbst herausfinden. Schade ist auf jeden Fall, dass man hier ohne externen Monitorcontroller den Subwoofer leider nicht deaktivieren kann. Wenn Platz allerdings wirklich knapp ist, kann der Genelec 7040A dennoch eine lautstarke und gutaussehende Lösung darstellen, die allerdings nicht unbedingt die günstigste sein muss.

Pro:
  • druckvolle, warme Bässe
  • schlichtes Design
  • gutes Bassmanagement
  • viele Konfigurationsmöglichkeiten
Contra:
  • kein Bypass
  • Turbulenzen im oberen Leistungsbereich
Genelec_7040A_01_Aufmacher
Der Genelec 7040A: Dank Tragegriffe und einem „geringen“ Gewicht von nur 11 kg fällt dieser Subwoofer noch in die Kategorie „portabel“.
FEATURES:
  • aktiver Subwoofer
  • 6.5″ Tieftöner mit magnetischem Schutzgitter
  • 50 W Class-D Verstärker
  • Frequenzgang 30 Hz – 90 Hz (-6dB), 33 Hz – 85 Hz (+/- 3dB)
  • maximaler Schalldruckpegel 100 dB
  • Bass Management mit Frequenzweiche bei 85 Hz
  • Symmetrische XLR Ein- und Ausgänge
  • Abmaße (H x B x T): 410 x 350 x 205 mm
  • Gewicht: 11,3 kg
Preis:
  • 785 €
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • druckvolle, warme Bässe
  • schlichtes Design
  • gutes Bassmanagement
  • viele Konfigurationsmöglichkeiten
Contra
  • kein Bypass
  • Turbulenzen im oberen Leistungsbereich
Artikelbild
Genelec 7040A Test
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Der Genelec 7040A: Dank Tragegriffe und einem „geringen“ Gewicht von nur 11 kg fällt dieser Subwoofer noch in die Kategorie „portabel“.

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