Die Company Dingwall aus Saskatoon in Kanada hält sich zwar noch mit Detail-Infos bedeckt, schickte aber vorab einen leckeren NAMM-Teaser auf YouTube ins Rennen, um potenzielle Besucher auf neue Bässe für das Jahr 2018 und firmeneigene Dingwall-Ledergurte aufmerksam zu machen.
Schaut euch hier einige Screenshots aus dem Video an … oder guckt den ganzen Clip hier!
Weitere Infos gibt es hier: www.dingwallguitars.com
Für den Dingwall D-Roc stand der Thunderbird aus dem Hause Gibson Pate. Bei unserem heutigen Testkandidaten handelt es sich um die in China hergestelle Standard-Version, die sich allerdings als Volltreffer entpuppt.
Sheldon Dingwall, seines Zeichens Gründer und Chef der kanadischen Bassschmiede gleichen Namens, stattet seit 1993 alle Bassmodelle mit dem sogenannten "Fanned Fret"-System aus und kann deshalb getrost als Pionier in Sachen Multiscale-Bässe bezeichnet werden. Auch der jüngste Spross des umtriebigen Kanadiers kommt selbstredend mit den markanten schrägen Bünden; davon abgesehen beruht das Modell allerdings auf einem optisch extrem markanten Klassiker: Richtig, für den D-Roc stand offensichtlich der Thunderbird aus dem ehrwürdigen Hause Gibson Pate. Bei unserem heutigen Testkandidaten handelt es sich um die preisgünstigere Standard-Version, die in China hergestellt und vor der Auslieferung im kanadischen Workshop auf Herz und Nieren geprüft wird.