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Kawai ES 7 Test

Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem klassischen Digitalpiano und einem Stagepiano? Mit dieser Frage im Hinterkopf mache ich mich an den Testbericht des neuen Kawai ES 7, das sich zwischen den beiden genannten Schubladen bewegt. Hinzu kommt in diesem Fall noch ein Extra, denn das ES 7 bietet auch eine Begleitautomatik, wie man sie sonst eher aus dem Keyboardbereich kennt. Die Einsatzmöglichkeiten sind also vielseitig.

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Kawai ES 7B


Schon bei der ersten Musterung vermute ich, dass sich das ES 7 dank seines schicken Designs und der überschaubaren Bedienoberfläche sowohl für die Bühne als auch für den Heimbetrieb eignen dürfte. Und auch unter der Haube wirkt der “Frischling” vielversprechend: im ES 7 verstecken sich nicht nur neue Samples, sondern auch Saitenresonanz-, und Dämpfereffekte. Alle 88 Tasten des bekannten Kawai Konzertflügels wurden laut Hersteller individuell aufgezeichnet. Die neue Sound-Technologie dahinter heißt übrigens Progressive Harmonic Imaging, und die neue Tastatur hört auf den Namen Responsive Hammer II. Na bitte, das klingt doch wirklich gut!

Details

In einem schicken, schwarzen Gehäuse präsentiert sich das ES 7B, das alternativ auch noch in einer weißen Ausführung (ES 7 iW) zu haben ist. Mit dem optional erhältlichen, farblich abgestimmten Holz-Ständer und einer 3-fach-Pedaleinheit kann man es in ein vollwertiges Heim-Piano verwandeln. Die eingangs aufgeworfene Frage nach Stage- oder Digitalpiano scheint hiermit also schonmal beantwortet: Beides! Neben einem Notenpult sowie Netzteil und Handbuch wird auch ein einfaches Fußpedal (F-10H) mitgeliefert.
Bleiben wir bei der Optik: Glatte Oberflächen, leicht geschwungene Formen und ein Bedienfeld, das in einer Linie oberhalb der Tastatur angeordnet ist, machen das ES 7 zu einem eleganten Piano. Hier hat man sich wirklich Mühe gegeben! Zum Glück ist das Instrument nicht so massig und tief wie die größeren Brüder aus der Kawai MP-Serie – lediglich für die eingebauten Lautsprecher wurde etwas Platz anberaumt. Die Verarbeitung ist tadellos, nichts wackelt und nirgendwo ist billiges Plastik verbaut. Trotzdem bleibt das ES 7 insgesamt angenehm transportabel: Mit einem Gewicht von 22 kg zählt es keinesfalls zu den Schwergewichten unter den Digitalpianos.

Fotostrecke: 4 Bilder Kawai ES 7B mit optionalem Ständer und Pedaleinheit

Bedienpanel
Das Bedienfeld ist überschaubar und erklärt sich fast von alleine. Neben dem Fader für die Lautstärke und dem mittig angeordneten Display (zwei Zeilen à 16 Zeichen) sind 26 Taster für die Bedienung des Geräts zuständig. Sie erlauben einen direkten Zugriff auf die wichtigsten Parameter und ermöglichen eine einfache Bedienung. Hier kann man grob zwischen den Sektionen Sound, Menü und Begleitautomatik/Recorder unterscheiden – dazu kommen wir aber später noch.
Auf der rechten Seite befindet sich eine USB-Schnittstelle, über die sowohl Dateien (SMF, WAV, MP3) abgespielt, als auch aufgezeichnete Dateien (Registrierungen, SMF, konvertierte SMFs zu WAV oder MP3) gespeichert werden können. Ein schönes Tool, um musikalische Ideen schnell im gewünschten Format aufzuzeichnen.
Für alle, die gern mit Kopfhörer üben und dabei vielleicht sogar vierhändig spielen oder jemanden mithören lassen möchten: Hierzu gibt es unterhalb der Tastatur links und rechts außen an der Vorderseite jeweils eine Kopfhörer-Buchse. Beim Einstecken eines Kopfhörers werden die eingebauten Lautsprecher nicht automatisch abgeschaltet – das übernimmt ein separater Schalter an der Rückseite.

Rückseite
Womit wir beim Thema wären: An der Rückseite mittig angeordnet sind alle weiteren Anschlüsse des ES 7 zu finden. Neben dem MIDI In/Out liegen hier auch Anschlüsse für Audio-Out (2x 6,3mm Klinkenbuchse) und Audio-In (1x Mini-Klinkenbuchse). Der Audioeingang ermöglicht das Einschleifen eines externen Signals, beispielsweise von einem MP3-Player. Außerdem gibt es hier zwei Anschlüsse für die Pedale („Damper“ und „Soft“), einen USB-Anschluss, eine Buchse für das externe Netzteil und den besagten On/Off-Schalter für die eingebauten Lautsprecher.
Tastatur
Responsive Hammer II nennt sich das im ES 7 verbaute Tastaturmodell, das einer Flügelmechanik in nichts nachstehen soll. Dank Druckpunkt und einer 3-Sensor-Technologie wird dem Spieler ein natürliches Spielgefühl ermöglicht. Die Tastatur fühlt sich beim Spielen sehr gut an und ist tendenziell recht schwer gewichtet, was aus meiner Erfahrung typisch für Kawai ist. Wie immer ist die Gewichtung natürlich eine Geschmacksfrage. Sehr angenehm finde ich die neue “Ivory Touch“-Tastenoberfläche, welche ein wirklich “rutschfestes” Spiel ermöglicht. Auch bei schwitzigen Händen schafft die Beschichtung Abhilfe, da sie Feuchtigkeit absorbiert.
Klangerzeugung
Auch bei der Klangerzeugung haben wir es mit einer neuen Bezeichnung zu tun: Die im ES 7 verwendete neue Klangtechnologie hört auf den Namen Progressive Harmonic Imaging (PHI). Im Falle des Konzertflügels hat man es sich nicht nehmen lassen und alle 88 Tasten einzeln aufgezeichnet – das klingt jedenfalls nach einem Fortschritt, denn viele Digitalpianos verwenden auch heute noch recht wenige Samples in z.T. recht großen Intervallen. Was sonst noch hinter PHI steckt, wird leider nicht verraten. Wir freuen uns deshalb auf den Praxisteil, wo wir den Flügelsound auf Herz und Nieren prüfen werden. Und das ist noch nicht alles – auch auf die charakteristischen Nebengeräusche eines Flügels muss man im ES 7 nicht mehr verzichten. Es enthält einige neue Pedal-, Hammer- und Saitengeräusche, die mit der integrierten Virtual Technician-Funktion dem persönlichen Geschmack angepasst werden können.
Neben dem Konzertflügel bietet das ES 7 noch sieben (!) weitere Flügelklänge sowie eine kleine Auswahl an weiteren Sounds, die in etwa dem Standardprogramm typischer Digitalpianos entspricht. Ein Upright-Piano gibt es im ES 7 zwar leider nicht – dafür aber mehrere E-Pianos sowie Orgel-, Streicher-, Chor-, Pad- und Bass-Sounds. Letztere eignen sich z.B. gut für Split-Sounds, wohingegen Streicher sich prima mit einem der acht Grand Pianos im Dual-Modus spielen lassen. Wem das noch zu wenig ist, der darf sich aus den 100 Styles der Begleitautomatik bedienen und das ES 7 in ein kleines Alleinunterhalter-Keyboard verwandeln.
Lautsprecher
Was wäre ein Digitalpiano ohne eingebaute Lautsprecher? Beim Flügel muss man schließlich auch nirgendwo einen Line-Out suchen und eine Aktivbox anschließen. Tastaturabdeckung hoch und los geht’s! Beim ES 7 geht das ähnlich schnell. Das Gerät ist nach dem Anschalten innerhalb einer Sekunde betriebsbereit und liefert mit seinen beiden 8x12cm-Speakern insgesamt 30 Watt Leistung. Das reicht aus, um die voluminösen Flügelklänge mit dem gebotenen Druck und Detailreichtum wiederzugeben. Mit den beiden Equalizern (EQ und Wall EQ) kann man den Klang auch noch an eventuelle akustische Gegebenheiten, darunter auch die Aufstellung des Instruments an einer Wand, anpassen.
So, genug der Details – probieren wir den Neuling also einmal aus! 

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Praxis

Sounds
Beginnen wir am besten direkt mit den Klaviersounds des ES 7. Für die Klangbeispiele habe ich eine MIDI-Datei aufgenommen und sie durch alle acht Flügel-Modelle des ES 7 geschickt. 

Audio Samples
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Concert Grand Studio Grand Mellow Grand Modern Grand Concert Grand 2 Studio Grand 2 Mellow Grand 2 Rock Piano

Meines Erachtens klingt gerade der Concert Grand sehr gut und scheint nicht nur für klassische Musik gemacht – mit seinen satten Bässen und einem perlenden Diskant ist er auch prima im Popmusik-Kontext zu gebrauchen. Die hohe Dynamik des Flügels machte es mir dabei sogar sehr schwer, eine angemessene Lautstärke für die Hörbeispiele zu finden!
Wer Wert auf die charakteristischen Nebengeräusche legt, kann diese unter dem Menüpunkt „Virtual Technician“ genau justieren. Im entsprechenden Untermenü hat man Zugriff auf einige interessante Klangparameter. Allen voran sind hier „Damper Resonance“, „Damper Noise“, „String Resonance“ und (Hammer-)„Fall-Back-Noise“ zu nennen. Standardmäßig stehen alle Geräusch-Parameter in Mittelstellung (5) und können nach Belieben zwischen 0 und 10 verstellt werden. Für das folgende Beispiel wurden alle Parameter ganz aufgedreht, um die Klang-Details möglichst hervorzuheben. 

Audio Samples
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Nebengeräusche Piano

Auch die E-Pianos des ES 7 sind nicht von schlechten Eltern. Neben einem guten Grundsound verfügen auch sie über detailgetreue Dämpfergeräusche und sind darüberhinaus mit Instrument-typischen Effekten (Tremolo, Phaser etc.) versehen. Hinter dem „E-Piano“-Taster verstecken sich insgesamt vier Modelle, zwischen denen man durch mehrmaliges Drücken wechseln kann. Neben einem klassischen Fender Rhodes gibt es ein Wurlitzer, ein FM-Piano à la DX7 und ein leicht angezerrtes Rhodes, das durch die Kawai-eigene Amp-Simulation geschickt wurde.

Audio Samples
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Fender Rhodes Wurlitzer DX Piano Fender Rhodes Amp

Neben zwei Hammond-Modellen enthält die Orgel-Sektion des ES 7 auch zwei Kirchenorgeln, die durchaus brauchbar klingen. Das restliche Klangangebot entspricht in etwa dem Standard-Repertoire der meisten Stage-Pianos: Streicher, Flächen, Bässe und ein paar Extras. 

Audio Samples
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Orgeln Cembalo, Clavinet, Vibraphon Streicher Chöre und Pads Bässe

Nebenbei erwähnt finde ich es merkwürdig, dass einige Sounds auf dem ES 7 durch das Haltepedal nicht komplett gehalten, sondern langsam ausgeblendet werden. So verhält es sich z.B. mit der Orgel, den Streichern und auch anderen Sounds. Zum Glück lässt sich dies im Menü (Damper Hold = On) ausschalten – dann funktioniert das Haltepedal bei allen Sounds gleich.
Effekte
Jeder Sound des ES 7 kann mit drei Effekten versehen werden: einem Hall (Reverb), einem Modulationseffekt oder Delay (Effects) und einer Verstärker-Simulation (AMP). Die zugehörigen Taster Effects und Reverb, welche in Kombination auch die Amp-Simulation aufrufen, befinden sich auf der rechten Seite des Bedienpanels. Hält man den entsprechenden Knopf etwas länger gedrückt, so gelangt man in das Auswahlmenü des jeweiligen Effekts. Gerade in der Delay- bzw. Modulationsabteilung gibt es eine nicht zu verachtende Auswahl von Effekten (u.a. Delay, Tremolo, Chorus, Phaser und Rotary), die man jeweils in vier Parametern justieren kann. Im nächsten Beispiel ist eine kleine Auswahl verschiedener Effekte zu hören:

Audio Samples
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Effekte

Split- und Dualfunktion
Den meisten Benutzern werden diese Funktionen vertraut sein, schließlich sind sie in den heutigen Digitalpianos fast immer vertreten. Beim Kawai ES 7 erhält man einen Dual-Sound – also eine Schichtung von zwei Klängen – wenn man zwei Soundkategorien gleichzeitig anwählt. Eine Tastatur-Teilung lässt sich über den Split-Button aktivieren – in diesem Fall blinkt der Taster für den zweiten Sound. Selbstverständlich ist der Splitpunkt frei wählbar, ebenso wie das Lautstärkeverhältnis der beiden Sounds. Darüberhinaus bietet das ES 7 einen Vierhand-Modus, der sich zum Beispiel für den Unterricht eignet. Auch hierbei wird die Tastatur in zwei Hälften geteilt, wobei beide Hälften mit dem gleichen Sound belegt und im gleichen Register spielbar sind. So können Lehrer und Schüler gemeinsam an einem Gerät sitzen.

Begleitautomatik
Kommen wir nun zur Begleitautomatik des ES 7. Sie ähnelt den typischen Arrangerkeyboards, ist aber im Verhältnis zu diesen im Funktionsumfang etwas reduziert und damit – zum Glück – recht übersichtlich und einfach zu bedienen. Sie muss zunächst mit dem zugehörigen Taster Rhythm Section aktiviert werden und lässt sich dann mit einem Tastenfeld auf der rechten Seite des Bedienfelds steuern.
Die 100 integrierten Rhythmen können dabei in drei Modi abgespielt werden. DRUM aktiviert nur die Schlagzeug-Spur, bei B+DR erklingen die Schlagzeug- und Bassspuren und mit ALL bekommt man die gesamte Band (inklusive Harmonieinstrumente). Jeder Style existiert in zwei Variationen. Die Umschaltung der Variationen erfolgt wie die Rhythmusauswahl über die Rhythm-Taster, wobei die Begleitautomatik leider gelegentlich etwas “stolpert”. Fill-Ins werden automatisch in einstellbaren Abständen eingefügt (z.B. alle vier oder alle acht Takte). Insgesamt bleiben die Features dieser Begleitautomatik also im Vergleich zu ausgewachsenen Arranger-Keyboards recht eingeschränkt – wer sich mehr wünscht, der sollte daher auf ein solches oder ein Begleitmodul zurückgreifen. Um zu Hause beim Üben etwas Spaß mit einer “virtuellen Begleitband” zu haben, reichen die Rhythmen aber aus.
Man muss übrigens nicht unbedingt die typischen Keyboard-Begleitakkorde spielen: Statt des voreingestellten “Begleitungsbereichs” lässt sich auf Wunsch auch die gesamte Tastatur zur Steuerung der Begleitautomatik verwenden. Per Splitfunktion und der genannten DRUM-Variante kann man den Bass auch selber spielen. Weitere Einstellungen bezüglich der Rhythm Section sind im Menü möglich – u.a. die Häufigkeit der automatischen Fill-Ins, die Länge der Auftakte, und auch die Abstimmung der Lautstärke einzelner Begleitungs-Parts. 

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Begleitautomatik Begleitautomatik (diverse Styles)

Etwas versteckt im Menü findet sich die sogenannte “One Finger Ad Lib“-Funktion. Dahinter verbirgt sich ein nettes Spielzeug, das bei Aktivierung auf den 17 obersten Tasten kleine, zum gewählten Style passende Phrasen abspielt. Die Phrasen passen sich auch an die gespielten Akkorde an. Neben Blues-Licks findet man hier auch Bebop- und Montuno-Phrasen.
Song Recorder
Das Kawai ES 7 bietet die Möglichkeit, zehn eigene Songs aufzunehmen und abzuspielen. Jeder Song besteht dabei aus zwei Spuren, die nacheinander eingespielt werden können. Dabei kann die jeweils erste Spur auch die Begleitautomatik aufnehmen. Die aufgenommenen Songs lassen sich dann auf einem USB-Speichermedium sichern. Neben Aufnahmen als MIDI-Datei (Format 0 und 1) ist sogar auch die direkte Aufnahme als Audio-File (MP3 oder WAV) möglich. So erspart man sich eine Menge Zeit und auch das Recording-Equipment, das für solche Aufnahmen normalerweise erforderlich ist. 

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Fazit

Das Kawai ES 7 ist beides: Wohnzimmer- und Bühnenpiano. Es bietet eine tolle Tastatur, sehr gute Flügel- und E-Piano-Sounds, und ist dank der eingebauten Lautsprecher bestens für den Heimbetrieb geeignet. Die eingebaute Begleitautomatik erhöht den Spaßfaktor beim Üben und bietet auf Wunsch “Home-Entertainment” von einer virtuellen Band. Dabei ist die Bedienung erfreulich einfach und übersichtlich. Aber auch für den Live-Betrieb ist das ES 7 dank seines verhältnismäßig geringen Gewichts in Verbindung mit den genannten Vorzügen eine Empfehlung. Zu einem überraschend geringen Preis bekommt man mit dem ES 7 ein sehr gut klingendes Piano, das sich in keine Schublade stecken lässt und beide Aufgaben überzeugend bewältigt.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr gute Piano- und E-Piano-Sounds
  • griffige, gut spielbare Tastatur mit Druckpunkt und 3-fach-Sensor
  • einfache Bedienung
  • “Virtual Technician” mit authentischen Nebengeräuschen
  • günstiger Preis
Contra
  • keine Upright-Pianos
  • einige der “Extrasounds” nur mittelmäßig
Artikelbild
Kawai ES 7 Test
Für 1.399,00€ bei
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Kawai ES 7B
FACTS
  • 88 Tasten mit Ivory Touch-Oberfläche, Responsive Hammer II Mechanik mit Druckpunkt Simulation und Dreifach Sensor
  • Progressive Harmonic Imaging™ (PHI) mit 88 Tasten Sampling
  • Interne Klänge: 32
  • Max. Polyphonie: 256 Noten
  • LCD-Display (16×2 Zeichen)
  • Hall-, Effektsektion sowie Amp-Simulator (virtuelle Verstärkersimulation)
  • Dual- bzw. Splitmodus (Split-Punkt frei wählbar)
  • Metronom
  • Begleitung: 100 Rhythmen mit Variation, Auto Fill-In, One Finger Ad-Lib Phrasen, Auto Chord Progression, Full Keyboard Mode
  • Recorder: Intern MIDI 10 Songs, 2 Spuren – max. 90,000 Noten
  • USB Speicher: MP3/WAV Aufnahme und Wiedergabe, A-B Loop
  • Eingebaute Lautsprecher (2x 15 Watt)
  • Anschlüsse: MIDI (IN/OUT), USB to Host, USB to Device, LINE IN STEREO, LINE OUT (L/MONO, R), DAMPER (für F-10H), DAMPER/SOFT (für F-20), PEDAL (für F-301), Kopfhörer x 2, Netzteil
  • Maße (in cm): 136,2 x 36,1 x 14,9
  • Gewicht: 22kg
PREIS
  • UVP: 1490,00 Euro
  • Straßenpreis: 1399,00 Euro
Kommentieren
Profilbild von Daniel

Daniel sagt:

#1 - 19.10.2012 um 11:27 Uhr

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Hab das gute Stück vor zwei Tagen gekauft und bin absolut begeistert. Mit Abstand das beste Piano mit Lautsprechern derzeit auf dem Markt!!!

Profilbild von Uwe

Uwe sagt:

#2 - 03.12.2012 um 21:38 Uhr

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Mit diesem Epiano kann man nichts verkehrt machen. Ich habe es heute ausporbiert neben dem in die Jahre gekommenen Yamaha p155 und ich muß sagen, da muß Yamaha schnell nachlegen, zumindest bei dem Preis. Der Anschlag ist unglaublich gut, das Klavier klingt fantastisch und die vielen zusätzlichen Features sind eine echte Bereicherung. Also, ich kann nur sagen, wer ein gutes Epiano sucht mit einer Spitzentastatur, der sollte sich mit Kawai beschäftigen. Selbst das rote Zauberwunder kann da nur in einer Sache mithalten, dass man die Pianosamples ständig erneuern kann über das Internet. Das ist schon eine Besonderheit (für alle, die nicht wissen, wovon ich spreche: Das Clavia Nordstage). Was mich am Kawai besonders begeistert hat, ist die Druckpunktsimulation und dieser Dynamikumfang, einfach zu bedienen, kein Computer anwerfen, direkt aufzeichnen, leicht für unterwegs und vor allen Dingen, man kann auch mit 3 Pedalen arbeiten. Kawai hat da echt mit Abstand in der Preisklasse und auch darüber hinaus ein Profiinstrument angefertigt. KLASSE !!!!

Profilbild von Manni Duellberg

Manni Duellberg sagt:

#3 - 21.12.2012 um 16:49 Uhr

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...der Testbericht von Christian Frentzen war so anschaulich, ausführlich und toll geschrieben, dass ich mir postwendend bei Thomann das KAWAI ES7 (ohne es vorher mal angespielt zu haben...) gerade bestellt habe! Danke für den Bericht, ich bin begeistert! Manni von duellberg media

Profilbild von Jonas

Jonas sagt:

#4 - 27.12.2012 um 03:21 Uhr

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Hallo,habe mir das Klavier vor wenigen Tagen gekauft, gerade wegen dem guten Klang. Nach kaum einem Tag jedoch bemerkte ich, dass vor allem bei den E-Piano-Sounds die Lautsprecher knarzen/knacken. Geht es jemandem genauso? Das stört mich zumindest schon und ich überlege nun, es zurückzugeben.Liebe Grüße
Jonas

Profilbild von Rigo_Winter

Rigo_Winter sagt:

#5 - 31.01.2013 um 14:48 Uhr

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Ich habe das Kawai-ES 7 jetzt seit einer woche und muss sagen ich bin ja akustische Flügel gewohnt und habe mir das Kawai zu geleget das ich es mit meiner band unterwegs immer mitnehmen kann. Also optisch ein Traum sehr Modern und masiv pianoklang ist digitaltechnisch kein piano auf dem markt der so authentisch und Real klingt ich bin soo zufrieden und werde mir auch nicht in zukunft mehr für ein anderes entscheiden es kommt dem akustischen Flügel sehr nahe und bringt spielspass und freude mit die tastatur ist ein Traum auch die handhabung und bedienung ist gut übersichtlich konnte gleich starten ohne handbuch in die hand nehmen zu müssen mp3, wave player sowie usb also alles was das herz begehrt hat das ding ich bin auch sehe sehr zufrieden und es inspiriert mich jeden tag neu ein muss für jeden Pianisten der auch auf der bühne ist sowie zuhause spielt danke kawai für so ein TOP Instrument.

Profilbild von Die gute Uschi

Die gute Uschi sagt:

#6 - 11.03.2013 um 23:16 Uhr

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Unglaublich guter und detallierter Testbericht. Danke und Hut ab.

Profilbild von Susi ph

Susi ph sagt:

#7 - 29.01.2015 um 18:45 Uhr

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Hallo ihr lieben, habe das ES7 von Kawai seit einem Jahr und bin voll begeistert. Es klingt sehr gut in den Pianoklängen und ist auch ein optischer Hingucker. Ich habe es im festen Ständer eingebaut, somit wackelt auch nicht. Ein Mega Klavier! Kann man uneingeschränkt empfehlen. Mich hat Kawai auf der ganzen Linie überzeugt und vor einer Woche habe ich mir einen Akustik- Flügel dieser Marke gekauft und es ist der Beginn einer großen Liebe.

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