Darkglass Alpha·Omega 500 Test

Im Jahre 2017 brachten Darkglass mit dem Alpha·Omega ihren bisher flexibelsten Bass-Preamp auf den Markt. Im Unterschied zu den anderen Pedalen der finnischen Company bietet der Alpha·Omega zwei sehr unterschiedlich klingende Overdrive-Schaltungen, die sich mit einem Regler ganz einfach stufenlos mischen lassen. Entwickelt wurden die Schaltungen übrigens in Zusammenarbeit mit Jon Stockman, der die dicken Saiten bei der australischen Progrock-Band Karnivool malträtiert. Der extrem flexible Preamp stieß in der Szene auf großen Zuspruch – viele Tieftöner wünschten sich sogar sehnlichst ein Alpha·Omega-Bassverstärker-Topteil. Und siehe da: die Wünsche wurden erhört – zeitgleich mit der zweiten Generation des erfolgreichen Microtubes 900 stellten Darkglass das leistungsstarke Alpha·Omega 900 vor. Nun bekommt die Alpha·Omega-Familie erneut Zuwachs, denn mit dem Alpha·Omega 500 präsentieren die Finnen eine leicht abgespeckte 500 Watt starke Version ihres beliebten Topteils. In welchen Details sich der jüngste Alpha·Omega-Spross vom älteren Modell unterscheidet, erfahrt ihr in diesem Test!

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… mit sehr ansprechender Optik!

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Details

Ausgeliefert wird der neue Alpha·Omega in einem extrem stylischen mattschwarzen Karton, der nicht nur den Amp, sondern auch viel Zubehör beinhaltet. Darkglass legen ein Netzkabel und ein USB-Kabel bei; außerdem finden wir eine Bedienungsanleitung und die Darkglass-üblichen Merchandise-Artikel, also einen Sticker und das altbekannte Darkglass-Plektrum.
Der Hauptdarsteller ist aber natürlich der Amp – und der wirkt logischerweise abermals edler und hochwertiger als die Verpackung. Die matte Gehäuseoberfläche in ihrem tollen Graublau ist wirklich sehr schön. Ich kann das relativ schlichte Design des Alpha·Omega 500 insgesamt nur als stimmig und gelungen bezeichnen!

Fotostrecke: 3 Bilder Klein und äußerst schick: Unser Testkandidat …

Die grundsätzliche Bauform hat das jüngste Alpha·Omega-Top vom älteren Microtubes 500 geerbt. Die Abmessungen betragen dementsprechend 18 x 7,1 x 23 cm. Auf der Waage macht sich das handliche Top mit lediglich 2,4 kg bemerkbar – der Transportaufwand hält sich also sehr in Grenzen.
Bezüglich der Features auf der Front gleicht der neue Alpha·Omega 500 erwartungsgemäß der älteren 900-Watt-Version, lediglich der Gain-Regler wurde eingespart. Die Klangzentrale der Alpha·Omega-Tops ist ja bereits von den Alpha·Omega Preamp-Pedalen bekannt. Es handelt sich um eine äußerst flexible Overdrive-Schaltung, die zwei komplett verschiedene und beliebig mischbare Geschmacksrichtungen bietet.

Fotostrecke: 2 Bilder Seine kompakte und handliche Bauform …

Das Mischverhältnis der beiden Schaltungen wird ganz einfach mithilfe des MOD-Reglers eingestellt. Auf der Alpha-Seite des Reglerweges sitzen moderne Overdrive-Sounds mit leichtem Scoop-Charakter. Blendet man auf die Omega-Seite, so wird der Sound zunehmend mittenbetonter und rauer. Der Preamp bietet darüber hinaus zwei EQ-Presets, die mit kleinen Tastern aktiviert werden können.

Hinter dem Growl-Taster verbirgt sich ein Shelving-Bass-Boost für mehr Sättigung und fettere Sounds, und der Bite-Taster boostet die Hochmitten bei 2,8 kHz, falls mehr Definition gefragt sein sollte. Der Alpha·Omega Preamp umfasst zudem einen Drive-Regler, einen Level-Regler und einen Blend-Regler.
Diese Funktionen kennen wir ja ebenfalls schon von den unzähligen Pedalen der Company: Mit dem Drive-Regler wird der Zerrgrad eingestellt, der Level-Regler bestimmt die Lautstärke des verzerrten Signals, und mit dem Blend-Regler kann der Overdrive-Sound mit dem cleanen Amp-Sound gemischt werden. Der Comp-Regler, hinter dem sich ein hochwertiger und effektiver Kompressor verbirgt, macht das Reglerfeld komplett.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Front des Basstopteils aus Finnland hält …

Zur gezielten Anpassung des Sounds bietet der Alpha·Omega 500 einen flexiblen Sechsband-Equalizermit beleuchteten Schiebereglern, der auf der rechten Seite der Front parkt. Rechts daneben finden wir den obligatorische Master-Regler für die Endlautstärke sowie den Mute-Taster, mit dem alle Ausgänge stummgeschaltet werden können.
Somit bleiben für die Front nur noch die Inputklinke zur Verbindung mit dem Bass, der Passive/Active-Taster zur Anpassung der Empfindlichkeit an passive und aktive Bässe, und schließlich der Distortion-Schalter, mit dem die Overdrive-Schaltung aus- oder eingeschaltet wird.

Bei den Anschlüssen auf der Rückseite wurde im Vergleich zum 900 Watt starken Modell deutlich abgespeckt: Der kleinere Alpha·Omega verfügt nur noch über einen Lautsprecheranschluss (Speakon/Klinke) und über einen symmetrischen DI-Ausgang – der Alpha·Omega 900 bietet jeweils zwei davon. Eingespart wurden außerdem die Midi-Buchse und der Lautstärkeregler für den Kopfhörerausgang.
Geblieben sind der Effektweg, Anschlüsse für eine externe Audioquelle sowie für den Kopfhörer, eine USB-Buchse zur Verbindung mit dem Rechner, und eine Klinke für den optional erhältlichen Fußschalter (Distortion On/Off).

Fotostrecke: 4 Bilder Ein Blick auf die Rückseite des Darkglass-Verstärkers.

Mit an Bord ist selbstverständlich auch eine Boxensimulation – mit dem Cab-Selector-Switch kann eine der drei auf dem Amp gespeicherten Impulsantworten aufgerufen werden, weitere Simulationen stehen via Darkglass-Software zur Verfügung. Der Cab-Select-Swith dient zudem als Pre/Post-Schalter. Wenn keine Bassboxen-Simulation ausgewählt ist, wird das cleane Basssignal also direkt zum DI-Out geleitet.
Die wichtigste Neuheit und für viele vielleicht die größte Überraschung kommt zum Schluss der Beschreibung. Darkglass verbaut im Alpha·Omega 500 nämlich erstmals ein im eigenen Hause entwickeltes 500 Watt starkes Class-D-Endstufenmodul. Diese Endstufe mit der Bezeichnung “Sisu” arbeitet bis zu einer Mindestimpedanz von 2 Ohm und ermöglicht damit beispielsweise den Anschluss zweier vierohmiger Boxen.

Beim Alpha·Omega 500 wird erstmalig eine firmeneigene Endstufe verbaut.
Beim Alpha·Omega 500 wird erstmalig eine firmeneigene Endstufe verbaut.

Praxis

Kompakte Class-D-Tops kommen in der Regel auchin den eigenen vier Wänden zum Einsatz – deshalb ist das Lüftergeräusch bei jedem neuen Amp ein nicht zu unterschätzender Aspekt! Beim Alpha·Omega 500 nimmt der temperaturgesteuerte Ventilator erst nach einiger Betriebszeit seinen Dienst auf – sobald die Zieltemperatur erreicht ist, stellt er den Betrieb auch umgehend wieder ein. Mich hat das relativ dezente Rauschen des Lüfters während der Kühlung nicht weiter gestört und ich denke, die meisten Bassisten werden mit dem Nebengeräusch gut klarkommen.

Mannigfaltige klangliche Möglichkeiten - und sogar Boxensimulationen hat dieses Topteil an Bord!
Mannigfaltige klangliche Möglichkeiten – und sogar Boxensimulationen hat dieses Topteil an Bord!

Auch für die stille Übe-Session mit Kopfhörer ist der neue Alpha·Omega 500 ein geeigneter Kandidat, denn auf dem Ausgang liegt stets eine Boxensimulation, die dem Sound mehr Räumlichkeit verleiht und zu schrille Frequenzen bei verzerrten Sounds herausfiltert. Die Boxensimulation liegt im Post-Betrieb auch auf dem XLR-Ausgang, was Tieftöner, die Gigs mit In-Ear-System spielen, prinzipiell sicherlich begrüßen werden.

Ich finde es allerdings nicht optimal, dass man die Simulation nicht ausschalten kann. Es gibt beispielsweise beim Recording sicherlich Situationen, in denen man nur die Overdrive- oder EQ-Einstellungen aufnehmen möchte und sich dann eventuell in der Postproduktion für eine Boxensimulation entscheidet. Das ist mit dem Alpha·Omega 500 leider nicht möglich – hier steht per XLR DI-Out entweder das nackte, cleane Basssignal oder der bearbeitete Sound inklusive Cabsim zur Verfügung.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 kann die finnische Company auf einen kometenhaften Aufstieg zurückblicken!
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 kann die finnische Company auf einen kometenhaften Aufstieg zurückblicken!

Beim größeren Modell, dem Alpha·Omega 900, kann die Boxensimulation gesondert ein- und ausgeschaltet werden. Wer auf dieses Feature Wert legt, muss sich also für das Flaggschiff der Serie entscheiden. Flexibilitiät gibt es dafür bei der Auswahl der Cabsims: Wie im Details-Kapitel bereits erwähnt, bietet der Amp drei Speicherplätze für Impulsantworten, via Darkglass-Suite (Software-Anbindung) kann man die Speicherplätze nach Belieben entweder mit den von Darkglass angebotenen Impulsantworten oder mit Impulsantworten von Fremdanbietern bestücken.
Die Software ist mittlerweile sehr ausgereift und in der Handhabung absolut selbsterklärend. Abstürze oder Zickereien habe ich in der gesamten Testphase zu keiner Zeit erlebt und die Verbindung mit meinem Mac hat immer auf Anhieb funktioniert – Daumen hoch für die wirklich gelungene Software-Anbindung von Darkglass!

Kommen wir nun zu den wichtigsten Disziplinen des Tests, nämlich zum Sound des Amps sowie zur Performance der neuen Endstufe: Im cleanen Betrieb liefert der Alpha·Omega 500 einen überaus soliden und ausgewogenen Grundsound, bei dem ich keinerlei Überbetonungen höre. Einige der edelsten Boutique-Amps lösen den Klang vielleicht noch eine Spur detailreicher und plastischer auf, der kleine Darkglass ist den Topmodellen aber schon sehr dicht auf den Versen – wir sprechen hier wirklich lediglich von Nuancen, die sich im Bandsound ohnehin versenden.
Die Ansprache des Amps ist zudem ultra direkt und der Sound bleibt auch bei hohen Lautstärken klar, voll und griffig, sodass man eher das Gefühl hat, einen herkömmlichen Transistor-Amp mit schwerem Trafo als einen kompakten, ultraleichten Amp mit Class-D-Modul und Schaltnetzteil zu spielen.

Der Verstärker punktet mit einer äußerst konkreten Ansprache!
Der Verstärker punktet mit einer äußerst konkreten Ansprache!

Die neue Darkglass “Sisu”-Endstufe leistet sich keinerlei Schwächen und liefert enorme Lautstärken, sodass man auch mit der neuen 500-Watt-Version des Alpha·Omega problemlos größerer Gigs absolvieren kann. Klanglich bietet der Alpha·Omega 500 eben jene enorme Flexibiltät, die wir auch schon von den anderen Darkglass-Tops und im Besonderen natürlich vom älteren Alpha·Omega 900 kennen.
Der Sechsband-EQ greift sehr effektiv in den Sound ein, weil die Einsatzfrequenzen äußerst sinnvoll gewählt wurden. Bereits im Cleanbetrieb lässt sich der Sound dementsprechend mit den Filtern in alle erdenklichen Richtungen trimmen und dank der beleuchteten Schieberegler hat man immer eine visuelle Repräsentation der EQ-Einstellung vor Augen.

Als wahre "Geheimwaffe" zur Klangformung darf der sechsbandige EQ des Topteils gelten!
Als wahre “Geheimwaffe” zur Klangformung darf der sechsbandige EQ des Topteils gelten!

Zur Kernkompetenz der Darkglass-Tops zählen natürlich verzerrte Sounds – jeder Bassist, der bereits eines der zahlreichen Alpha·Omega-Pedale besitzt, wird wissen, wie ungeheuer flexibel diese Overdrive-Schaltung ist. Die Sounds auf der Alpha-Seite des Mod-Reglers wirken sehr mächtig und besitzen viel Definition, während auf der Omega-Seite eher aggressive und raue Sounds für brutalere Overdrive-Orgien liegen. Zahlreiche praxistaugliche Nuancen und Mischungen der beiden Extreme findet man auf dem gesamten Reglerweg – hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei!
Ebenfalls Top-Ergebnisse liefern die beiden EQ-Presets “Bite” und “Gowl”. Das Bite-Feature sorgt auf Knopfdruck für mehr Definition und der Sound wirkt auf Anhieb aggressiver und präsenter. Wer auf sattere Overdrive-Sounds mit vollen Tiefmitten steht, kommt mit dem Growl-Taster sehr schnell ans Ziel. Die Feinabstimmung geschieht dann mithilfe des Blend-Reglers – der verzerrte Sound lässt sich stufenlos mit dem cleanen Basssignal mischen, sodass der Sound stets seine Tragfähigkeit behält und in immer neuen Schattierungen erscheint.

Kaum ein Amp bietet wohl derart mannigfaltige Möglichkeiten, den Overdrive-Sound nach den eigenen Vorlieben zu formen. In erstklassiger Qualität liefert auch der jüngste Darkglass-Sprössling die gesamte Bandbreite von subtilen Overdrives bis hin zu extrem derben Distortion-Wänden, so wie wir es bereits vom älteren Alpha·Omega 900 kennen. Ich habe es bei früheren Darkglass-Tests schon gesagt und wiederhole mich gerne: In Sachen Overdrive-Sounds spielen die Amps aus Finnland einfach in ihrer eigenen Liga!
Hier zum Abschluss wie immer einige Kangbeispiele:

Audio Samples
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Clean, flat EQ Clean, Vintage-EQ, Cab: DaveBeta52 Clean, Smiley-EQ, Comp, Cab: DaveMD441 Drive: Bite, Mid-Boost, Comp, Cab: NollysMegaMeld Drive, Comp, Bass & Treble-Boost; Cab: NollysMegaMeld Drive, Comp, Growl, Cab: DG810S
Wieder mal ein Volltreffer - Doug Castro und sein Team haben einmal mehr Top-Qualität abgeliefert!
Wieder mal ein Volltreffer – Doug Castro und sein Team haben einmal mehr Top-Qualität abgeliefert!

Fazit

Mit dem Alpha·Omega 500 bieten die Finnen eine preisgünstigere Alternative für den im Jahr 2019 vorgestellten Alpha·Omega 900 für Bassisten, die mit etwas weniger Leistung auskommen und auf ein paar Anschlussmöglichkeiten verzichten können. Eingespart wurden der zweite Boxenanschluss, der zweite XLR-Ausgang und die Midi-Buchse. Aus klanglicher Sicht muss man mit dem Alpha·Omega 500 allerdings keinerlei Kompromisse eingehen. Das handliche Top liefert die tollen Sounds des extrem flexiblen Alpha·Omega-Peamps und bietet viele durchdachte und effektive Sound-Tools zur Bearbeitung und Anpassung. Absolut überzeugend performt auch die neue 500 Watt starke Class-D-Endstufe aus eigener Fertigung. Der Sound bleibt selbst bei hohen Pegeln völlig klar und die erreichbare Lautstärke ist durchaus erstaunlich – für die meisten Anlässe sollten die Reserven mehr als völlig ausreichend sein. Zu meckern gibt es beim Alpha·Omega 500 also wirklich nicht viel – sogar der Preis geht angesichts der erwähnten Qualitäten in meinen Augen völlig in Ordnung. Suboptimal finde ich eigentlich nur, dass sich die Cabsim auf dem XLR-Ausgang im Post-Modus nicht deaktivieren lässt. Wer damit leben kann und einen ultra schicken und extrem gut klingenden Kompakt-Amp sucht, kann beim Alpha·Omega 500 einfach zugreifen – denn viel besser wird’s nicht!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr ansprechendes, edles Design
  • 1a Verarbeitung und Materialqualität
  • transparent-ausgewogener Clean-Sound
  • jede Menge Overdrive-Sounds in bester Qualität
  • sehr gutes Nebengeräuschverhalten
  • stabile Performance der Endstufe, hohe Endlautstärke
Contra
  • Cabsim im Post-Betrieb immer aktiv
  • Position der Drucktaster (Bite und Growl) optisch nicht erkennba
Artikelbild
Darkglass Alpha·Omega 500 Test
Für 789,00€ bei
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Beim Alpha·Omega 500 wird erstmalig eine firmeneigene Endstufe verbaut.
Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Darkglass Electronics
  • Modell: Alpha·Omega 500, Bass-Top mit Class-D-Endstufe und Schaltnetzteil
  • Herstellungsland: Finnland
  • Leistung: 500 W @ 4 Ohm, 450 W @ 8 Ohm
  • Regler/Schalter: Comp, Drive, Mod, Level, Blend, Master, Passive/Active, Distortion, Growl, Bite, Bass/250Hz/500Hz/1,5kHz/3kHz/Treble, Mute, Ground-Lift, Power, Cab Select
  • Anschlüsse: Input Klinke, Send / Return Klinken, symmetrischer XLR DI-Out, Footswitch Klinke, Speakon/Klinke für Boxen, USB, Aux-In Miniklinke, Kopfhörer Klinke, Netz
  • Effekt: Alpha·Omega Engine Overdrive, Kompressor
  • Sonstiges: Lüfterkühlung
  • Zubehör: Netzkabel, USB-Kabel, Manual
  • Maße: 18 x 7,1 x 23 cm (B x H x T)
  • Gewicht: 2,4 kg
  • Preis 779,- Euro (Ladenpreis im Dezember 2020)
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