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Arturia V-Collection 7 Test

Fazit

Mit der V-Collection 7 vereint Arturia sein gesamtes Portfolio an Softwareinstrumenten in einem preisgünstigen Bundle. Bereits die vorigen Versionen waren mit vielen Nachbildungen beliebter Synthesizer-Klassiker und weiteren virtuellen Tasteninstrumenten ausgerüstet. In der V-Collection 7 kommen Casio CZ-1, EMS Synthi AKS, Mellotron, Hammond-B-3 V2 und Analog Lab 4 hinzu. Alle Instrumente der V-Collection bilden nicht nur stur nach, sondern sind mit nützlichen, zeitgemäßen Zusatzfeatures wie Modulationsmatrix, Effektsektion und mehr ausgerüstet, die speziell auf jeden Klangerzeuger zugeschnitten wurden. Dadurch lassen die Arturia-Emulationen weitaus mehr Möglichkeiten bei der Klanggestaltung zu, als es mit den Originalen möglich ist. Arturia nutzt eine aufwendige Modeling-Technologie, mit der die Hardwaregeräte überwiegend authentisch nachgebildet werden. Viele Emulationen erfordern daher auch eine hohe Rechenleistung, weshalb man einen aktuellen, leistungsfähigen Rechner besitzen sollte, um viele Arturia-Emulationen gleichzeitig einsetzen zu können. Ein All-in-One-Paket ist die V-Collection zwar für meinen Geschmack noch nicht, in Anbetracht des Straßenpreises von 375 Euro ist das Bundle seine Investition aber insgesamt absolut wert.

Pro
  • umfangreiche Instrumentensammlung
  • authentische Emulationen
  • sinnvolle Erweiterungen
  • interaktive Tutorials erleichtern den Einstieg
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • Ressourcenhunger einiger Klangerzeuger
Arturia_V_Collection_B_01_Test
Features
  • Softwareinstrument-Bundle
  • enthält 24 Softwareinstrumente: CZ V (Neu), B-3 V2 (Neu), Mellotron V (Neu), Synthi V (Neu), Analog Lab 4 (Neu), CMI V, DX7 V, Buchla Easel V, Synclavier V, Mini V, Piano V, Stage-73 V, Matrix-12 V, Farfisa V, Clavinet V, Solina V, Wurli V, SEM V, Jup-8 V, ARP 2600 V, CS-80 V, Modular V, Prophet V, VOX Continental V
  • MIDI Learn
  • 5K-fähige Interfaces
  • über 8.000 Sound-Presets – darunter die Expansion Synthopedia mit 800 neuen Sounds
  • VST-/VST3-/AAX-/AU-/NKS-kompatibel
  • Stand-alone
  • interaktives Tutorial für jedes Instrument
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder neuer, macOS 10.11 oder neuer, 4 GB RAM, 2,5 GHz CPU, 16 GB freier Speicher, OpenGL-2.0-kompatible GPU, VST2.4-/VST3-/AU-/AAX-fähige DAW (64-Bit)
Preis
  • 375,- Euro (Straßenpreis am 01.07.19)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • umfangreiche Instrumentensammlung
  • authentische Emulationen
  • sinnvolle Erweiterungen
  • interaktive Tutorials erleichtern den Einstieg
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • Ressourcenhunger einiger Klangerzeuger
Artikelbild
Arturia V-Collection 7 Test
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Alexander sagt:

#1 - 27.11.2022 um 11:43 Uhr

0

Bei der Auflistung ist ein Fehler drin: SPARK gehörte ab Version 7 NICHT MEHR zur V-Collection ;-)

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