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Akai MPC Live 3 Test

AKAI Professional MPC Live 3 ist da! Mit der neuen Generation seiner legendären Standalone-Grooveboxen will Hersteller AKAI eine „DAW-less Revolution“ beginnen. Die MPC Live 3 kombiniert die Tradition der MPC-Reihe mit neuen Features, wie den MPCe-Pads mit 3D-Sensorik, einem 16-Step-Sequencer, einer Ableton Live- ähnlichen Clip-Matrix für Live-Performances sowie einem internen Mikrofon. 

AKAI Professional MPC Live III
AKAI Professional MPC Live III ist da!

Angetrieben wird das Ganze von einem neuen Acht-Kern-Prozessor mit 8 GB RAM Arbeitsspeicher und dem neuen MPC3 OS, das eben zahlreiche moderne Features wie Pro Stems Separation oder Super Timestretch bietet. Für wen lohnt sich die MPC Live 3 als eine DAW-Alternative?

Highlights Akai MPC Live 3

  • Neue MPCe-Pads mit 3D-Sensing-Technologie
  • 16-Step-Sequencer mit eigenen Bedienelementen
  • Touchscreen-Clip-Matrix für Echtzeit-Arrangement
  • Integriertes Kondensatormikrofon und Stereo-Monitore
  • 8-Kern-Prozessor mit 8 GB RAM
  • Pro Stems Separation, Super Timestretch, CV Playground
  • USB-C Audiointerface (24-Kanal Audio, 32 MIDI-Kanäle)
  • MPC3 Pro Pack mit AIR-Effekten und erweiterten Funktionen
  • Vollständig Standalone mit Akku, Wi-Fi und Bluetooth

DETAILS

Neu MPCe-Pads mit 3D-Sensorik und X/Y-Feature

Die neuen Pads setzen auf 3D-Sensorik, die neben Anschlagdynamik auch X/Y-Bewegungen erkennt. Dadurch lassen sich bis zu vier unterschiedliche Samples pro Pad abfeuern oder auch vier unterschiedliche Note Repeat Werte auf jedem Pad spielen. Dafür links unten, rechts unten, links oben und rechts oben eines jeweiligen Pads gespielt. 

MPCe-Pads der MPC Live III
Neu Pads mit 3D-Sensorik und X/Y-Feature zum Trägern von Rolls und 4 Samples pro Pad.

16-Step-Sequencer für besseres Drum Programming

Zum ersten Mal in der MPC-Historie gibt es einen dedizierten Step-Sequencer mit 16 Tasten. Dieser erlaubt die schnelle Programmierung von Drums und Melodien, ohne das Touchdisplay bzw. die Pads bemühen zu müssen.

MPC Live III Step Sequencer
Besseres Beat Programming via Step Sequencer.

Clip-Matrix: Live Arrangieren und Ableton-Fernbedienung

Die MPC Live 3 kommt mit einer Clip-Matrix, mit der sich über die Pads und auch Touchscreen Clips in Echtzeit starten, arrangieren und kombinieren lassen – ähnlich wie in Ableton Live.

Zusätzlich lässt sich die MPC Live 3 aber auch in einen Live Control Mode versetzen, um mit der Clip Matrix die DAW Ableton Live fernzusteuern; natürlich auch in Kombination mit Ableton Link.

Mehr Power unter der Haube

Dank 8-Kern-ARM-Prozessor und 8 GB RAM bietet die MPC Live III bis zu 32 Plugin-Instanzen, 16 Audiotracks und eine schnelle Performance. Ein Akku sowie Wi-Fi/Bluetooth sorgen für mobile Unabhängigkeit.

Viele Anschlüsse und eingebautes Kondensatormikrofon

Die Live 3 besitzt ein Kondensatormikrofon für Vocals oder Field Recordings, Stereo-Monitore für Direktabhören und ein 7-Zoll-Multitouchdisplay. Dazu kommen XLR/TRS-Kombibuchsen, sechs Line-Ausgänge sowie erweiterte MIDI- und CV-Anschlüsse.

MPC Live III Setup
Mögliches Setup aus der Bedienungsanleitung der MPC Live 3

MPC3 Pro Pack

Das bei der Live III enthaltene Pro Pack erweitert den Workflow mit Effekten wie AIR Reverb Pro, Visual EQ4 oder Fabric Select. Außerdem gibt es Clip Edit, Follow Actions, Ableton Live Set Import und erweiterte CV-Optionen.

Vielseitige Anschlussmöglichkeiten

  • 6,5-mm-Kopfhörerausgang
  • 3 Stereo- bzw. 6 Mono-Ausgänge
  • 2 XLR/Klinke-Combo-Eingänge
  • 4 TRS-CV/Gate-Buchsen (8 Ausgänge)
  • 2 MIDI In/Out
  • Phono-Eingang
  • 2 USB-A-Ports (für Controller, Speicher oder Interfaces)
  • USB-C-Anschluss zum Rechner
  • SD-Karten-Slot
  • Kensington-Slot
  • Schalter für die internen Lautsprecher
MPC Live III Rückseite
Die Anschlüsse der MPC Live 3
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PRAXIS

MPC Live 3 als 24-Kanal Audio-Interface und 8-Kanal MIDI-Interface

Die MPC Live 3 fungiert via USB-C als 24-Kanal-Audiointerface (24 Bit/48 kHz) und 8-Kanal-MIDI-Interface – Plug & Play ohne Treiber funktioniert hier problemlos. Alle Ein- und Ausgänge erscheinen direkt in macOS und der DAW, sodass sich z. B. ein XLR-Mikrofon direkt über die MPC Live 3 aufnehmen oder MPC-Spuren in der DAW aufzeichnen lassen. 

Klangqualität der mitgelieferten Sound Packs

MPC steht für erstklassige Samples, das ist auch bei der Live 3 nicht anders. AKAI stattet die MPC Live 3 mit modernen Sounds aus, die Production-ready klingen, aber noch Spielraum für eigene Effekte übrig lassen. Sie sind also nicht so „überproduziert“, wie so manche MASCHINE-Expansions von Native Instruments.

Audio Samples
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Vocals demo Electronic Horizon Marco Polo LoFi Boom Producer Essentials Producer Essentials 2

MPCe-Pads erlauben mehr Ausdrucksmöglichkeiten 

Die neuen MPCe-Pads bieten mehr Ausdruck, da pro Pad bis zu vier Samples in den Ecken liegen – insgesamt also 64 auf 16 Pads. Für Live-Performer ganz sicher ein Upgrade, im Studio eher nett als nötig. Via Aftertouch kann auch die Tonhöhe gespielt werden, um beispielsweise rollende 808-Basslines zu bauen.

Man muss sich erstmal daran gewöhnen und auch viel üben, um diese neuen Feature zu beherrschen. Selbst alte MPC-Hasen werden sich hier neu eingrooven müssen. Natürlich könnt ihr die Pads aber auch ganz normal spielen. AKAI liefert mehrere Drum Programs mit, in denen bereits pro Pad mehrere Samples enthalten sind. Ihr könnt die Zuweisung von vier Samples bzw. Features pro Pad aber auch manuell vornehmen und euch eigene Kits anlegen.

Interner Speaker

Die internen Lautsprecher der MPC Live 3 erinnern klanglich an kleine Bluetooth-Boxen wie eine JBL Charge 5: bei moderatem Pegel okay, darüber brechen Bass und Klarheit schnell ein und Verzerrungen treten auf. Für spontane Ideen reichen sie, für ernsthafte Arbeit oder Aufnahmen mit dem internen Mikrofon sind Kopfhörer Pflicht.

Ergonomisch gewöhnungsbedürftig: Statt einer bequemen Handablage bekommt ihr mit der Live 3 interne Lautsprecher.

Eingebautes Mikrofon praktisch zum Sampling

Das eingebaute Kondensatormikrofon ist für kreatives Sampling oder zum einfangen spontaner Demos brauchbar. Es ersetzt klanglich kein Studio-Mikrofon und größenbedingt auch keinen Fieldrecorder, aber für ein Onboard-Mikro klingt es wirklich nicht verkehrt.

Damit Feedbacks vermieden werden, lässt sich das interne Mikro nur dann nutzen, wenn die verbauten Speaker über den rückseitigen Schalter ausgeschaltet sind. Der Eingangspegel wird über das Touchscreen eingestellt, die Hardware besitzt keinen Gain-Regler. Technische Daten zum Mikrofon und zu den Lautsprechern gibt AKAI auch nicht an.

Audio Samples
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6. Internes Mikro: Vocal (10 cm Abstand) 7. Internes Mikro: Vocal (50 cm Abstand)

Pro Stems Separation, Super Timestretch und CV Playground

Mit Pro Stem Separation trennt die MPC Live 3 Vocals, Drums, Bass und „Other“ schneller und mit etwas weniger Artefakten als zuvor, inklusive integriertem Stem-Mixer und direkter Einbindung in Sampler, Sequencer und Mixer. Praktisch für Live-Playback und Export inkl. Effekten. Allerdings sind Apple Logic Pro 11.2 oder KI-Plattformen wie Audimee und Co. hier weiter, da Instrumente nicht als „Other“, sondern nochmals in Instrumente unterteilt werden.

Mit Super Timestretch könnt ihr Audio-Loops deutlich flexibler verlangsamen oder beschleunigen, ohne dass sich die Tonhöhe ändert. Der Algorithmus klingt hörbar sauberer als das normale Timestretching, frisst aber auch mehr CPU.

Der CV Playground der MPC Live 3 erweitert die CV/Gate-Ausgänge um modulierte Spannungen wie LFOs oder Hüllkurven. So könnt ihr Modular- oder Analog-Gear steuern und kreative Filterfahrten oder rhythmische Gates erzeugen.

16-Step-Sequencer

Der 16-Step-Sequencer der MPC Live 3 eignet sich gut für klassische Beat-Programmierung und einfache Melodien: Über die 16 Tasten lassen sich Drums, Bassläufe und Co. schnell setzen, wobei es für Drums und Notes gesonderte Modi gibt.

Der Step Sequencer der MPC Live erlaubt das Programming von Drums, Melodien und Step Editing.

Mit Last Step lassen sich ungerade Takte oder Polyrhythmen mit z.B. nur 12 statt 16 Steps anlegen, Note Length steuert die Länge einzelner Steps (brauchbar für Melodien), und über Step Edit können Tonhöhe, Velocity, Pan oder Effekte präzise angepasst werden. 

Außerdem gibt es Parameter-Locks für Filter, Lautstärke etc. pro Step sowie Navigationstasten, um durch längere Sequenzen zu blättern. Die Patternlänge kann nach belieben eingestellt werden und ist gleichgesetzt mit der Länge einer Sequenz. Die Step Sequencer Programmierung wird direkt ins Grid (Pianorolle) geschrieben, in der ihr anschließend feinjustieren könnt.

Mit Step Edit könnt ihr Noten, Velocity, Länge und Automationen, beispielsweise von Effekt-Sends Schritt für Schritt anpassen oder Steps verschieben und löschen. 

Dank eines zusätzlichen Clip-Launch-Features können über den Step Sequencer ganze Audio- und MIDI-Clips getriggert werden, übersichtlicher geht es aber direkt über die Clip-Matrix. Abgesehen von internen Sounds, lassen sich natürlich auch externe Hardware-Synths per MIDI oder CV/Gate über den Step Sequencer ansteuern.

Leider sind diese Features allesamt als Sekundärfunktionen auf den gleichen Buttons belegt, mit denen auch die Steps gesetzt werden, was die Programmierung etwas unübersichtlich macht. Insgesamt ist der Step Sequenzer schon umfangreich ausgestattet, eine gewisse Einarbeitungszeit sollte man aber mitbringen, bis man damit wirklich performen kann.

Live arrangieren und Performen mit Clip-Matrix

Die Clip-Matrix bringt euch praktisch den Ableton Live Workflow auf die MPC: Bis zu 8 Spuren × 8 Szenen (64 Clips) lassen sich gleichzeitig über Pads oder Touchscreen starten, stoppen und kombinieren. Farbcodiert und somit übersichtlich . Damit sind Live-Performance oder spontane Arrangements ähnlich wie in Ableton möglich. 

Die Clip-Matrix wirkt übersichtlich. 

Mit den Bank-Tastern könnt ihr dann zwischen weiteren Track-Gruppen umschalten, um auch größere Projekte abzudecken. Praktisch bedeutet das: Ihr seht und bedient immer nur einen 8-Track-Ausschnitt, die Gesamtanzahl an Spuren im Projekt ist aber nicht auf acht begrenzt!

Sehr praktisch ist, dass ihr die ganze Performance, genau wie in Ableton in Echtzeit als Arrangement aufnehmen könnt. Die MPC schreibt dabei alle Clip-Starts und -Stops in eine Sequenz bzw. direkt in den Arranger-Modus, sodass ihr eure Live-Performance später wie einen Song abspielen oder weiter bearbeiten könnt. Das erleichtert bzw. beschleunigt den sonst eher verschachtelten MPC-Workflow!

Live-Control Mode – MPC als  Ableton Live Fernbedienung

Der Live-Control-Mode verwandelt die MPC Live 3 in eine vielseitige Fernbedienung für Ableton Live. Ihr könnt Clips und Szenen über die Clip-Matrix am Touch Screen oder den Pads starten, Transportfunktionen wie Play, Stop oder Aufnahme steuern und im Mixer Lautstärke, Panorama, Mute, Solo sowie Sends regeln. Die Q-Link-Regler erlauben die Parameter-Steuerung von Ableton-Devices und Drittanbieter-Plugins, während Pads dier Tracks, Clips und Szenen farbcodiert darstellen. 

Ableton-Live-Set Export

Der Ableton-Live-Set-Export erlaubt es, MPC-Projekte direkt als .als-Datei zu sichern: MIDI-Spuren werden wahlweise als Audio-Stems oder MIDI-Daten ausgegeben, inklusive Lautstärke- und Panoramaeinstellungen. Plugins lassen sich „bypassen“ oder ins Audio einrechnen. So können MPC-Beats nahtlos in Ableton weiterbearbeitet oder für eine Live-Perfomance angelegt werden, welche wiederum mit dem Live-Control-Mode von der MPC aus bedient werden kann.

Ableton-Live-Set Export

Die MPC Live 3 kommt mit einem 8-Kernprozessor sowie 8 GB RAM Arbeitsspeicher. Die neue Hardware liefert beim Beatmaking eine spürbar bessere Performance. Auch aufwendigere Projekte mit vielen Instrumenten und Effekten laufen flüssig.

Im Test sind Projekte mit etwa 10 Audiospuren, 10–15 Instrument-Tracks und ein paar Drumkits problemlos machbar. Aufwendige Effekte wie der Reverb Pro oder Mellotron-Plugins drücken die Performance zwar schneller, doch insgesamt wirkt die Live 3 – was ihre Leistung angeht – wie eine kleine Standalone-DAW.

Dabei bietet sie mehr Flexibilität als manche Groovebox-Konkurrenten, da es keine mit festen Track-Limits gibt. Ihr könnt hier also soviel Spuren, Instrumente und Effekte nutzen, bis die Hardware an ihrer Leistungsgrenze ist – und genau hier hat die MPC deutlich mehr drauf als ihre Vorgänger.

Der Akku hat bei einem intensiven Test, in dem alle neuen Features immer wieder mal genutzt wurden, in etwa 4 Stunden gehalten. Verzichtet man auf interne Speaker und Mikrofon, WLAN, intensive Plugins und Co., wird die Groovebox sicher länger durchhalten. Für eine Liveperformance sollte der Akku notfalls ausreichen, wenn ihr das Netzteil mal zuhause vergessen solltet. 

MPC2-Projekte nicht 1:1 Kompatibel

Der Umstieg von MPC OS 2 auf MPC OS 3 bringt strukturelle Änderungen: Tracks und Programme sind nun in einem Container vereint, was den Workflow beschleunigt, aber alte Projekte nicht 1:1 kompatibel macht. Beim Import erscheinen Optionen: Standard ist All Sequences, wobei mehrere Tracks mit demselben Programm zu einem Primär- plus MIDI-Tracks zusammengefasst werden. Alternativ erlaubt Selected Sequences Import das gezielte Laden einzelner Sequenzen an ihrer ursprünglichen Position.

Langes Disk Streaming möglich 

Via Disk Streaming spielt die MPC Live 3 Audiodateien direkt von SSD oder Festplatte ab, anstatt den Arbeitsspeicher zu belasten. Dadurch lassen sich auch sehr lange Samples, Loops oder komplette Backing-Tracks nutzen – mit einer maximalen Länge von bis zu 8 Stunden pro Audiodatei. Das macht die Funktion besonders für Live-Sets interessant. Im Test wird eine Stunde Audio problemlos von einer SSD gestreamt.

MPC Live 3 – Für wen lohnt sich die „DAW-less Revolution“?

Die MPC Live 3 ermöglicht es euch von Stem-Aufteilung, Komposition und Beatmaking, über Recording, Sampling inkl. Mikro, bis zum Mixing wirklich sehr vieles direkt an der Unit zu erledigen. Eine vollwertige DAW ersetzt sie nicht wirklich. Allerdings gehört sie zu den Geräten, in denen man sich verlieren kann – nach gefühlten 5 Minuten merkt man, dass tatsächlich eine Stunde vergangen ist …

Wer sich im MPC-Kosmos zuhause fühlt oder diesen erkunden will, bekommt ein umfangreiches Standalone-Instrument, mit dem wirklich sehr viel machbar ist. Allerdings sind viele Features im Workflow-umständlicher oder verschachtelter gelöst, als mit einer richtigen DAW. Hat man sich jedoch einmal daran gewöhnt, kommt man schnell ans Ziel. Die MPC Live 3 eignet sich daher eher für die, die wenig bis garnicht an einem Rechner arbeiten möchten.

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FAZIT – MPC Live 3 Test

Die MPC Live 3 ist keine direkte DAW-Alternative, sondern bleibt ihrem Kern als Groovebox treu. Mit einem stärkeren Prozessor, mehr Arbeitsspeicher, der Clip-Matrix sowie den neuen MPCe-Pads, internen Lautsprechern, Mikrofon und Akku bietet sie einfach mehr Möglichkeiten für Live-Performance und mobiles Produzieren. Sie überzeugt außerdem mit den vielen Anschlussmöglichkeiten und einer verbesserten Standalone-Power. Für Fingerdrummer, Beat Maker und vor allem Live-Performer, die bewusst ohne DAW-Software arbeiten möchten, kann sie die Alternative sein. Für Studioproduktionen bringen einige Features nur bedingt einen Vorteil. Trotz des recht hohem Preis überzeugt sie dennoch als bislang vielseitigste, mobile MPC.

Features

  • Standalone Music Production Center
  • DAW-lose Produktionsumgebung
  • Neue MPCe-Pads mit 3D-Sensing-Technologie
  • umfangreicher 16-Step-Sequencer
  • Touchscreen-Clip-Matrix für Live-Arrangements und Performance
  • Integriertes Kondensatormikrofon und Stereo-Lautsprecher
  • Acht-Kern-Prozessor und 8 GB RAM Arbeitsspeicher 
  • Pro Stems Separation, Super Timestretch, CV Playground
  • 24-Bit / 48 kHz USB-C Audiointerface (24-Kanal Audio, 32 MIDI-Kanäle)
  • MPC3 Pro Pack mit AIR-Effekten und erweiterten Funktionen
  • Vollständig Standalone mit Akku, Wi-Fi und Bluetooth
  • 6,5-mm-Kopfhörerausgang, 6 Mono-Outs, 2 XLR/Klinke-Combos, 8 CV/Gate-Outs, 2 MIDI In/Out, Phono-Eingang, 2 USB-A-Ports, SD-Slot und USB-C
  • PREIS: 1599,- (Straßenpreis am 2.10.25)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • erweiterte Ausdrucksmöglichkeiten mit MPCe-Pads
  • leistungsstarke Hardware (8-Core-CPU, 8 GB RAM)
  • Clip-Matrix erleichtert Live-Jams und Arrangements
  • komplett Standalone mit Akku, Mikro und Lautsprechern
  • umfassende Anschlussmöglichkeiten
  • gute Integration von Effekten und Plugins
  • Klangqualität des internen Kondensator-Mikrofons
Contra
  • viele Features nur als Sekundärbelegung erreichbar 
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Akai MPC Live 3 Test
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