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IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive Test

Mit der IK Multimedia Amplitube X-Gear Serie steigt der italienische Hersteller nun auch ins Pedalgeschäft ein und präsentiert vier Pedale, die sich jeweils einer der Effektgattungen Overdrive, Modulation, Delay und Reverb widmen. Mit dem Amplitube X-Gear X-Drive ist heute der Kandidat für die Zerrsounds bei uns zu Gast.
IK Multimedia hat sich mit seiner Amplitube-Software

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Auf der Oberseite tummeln sich insgesamt acht Drehregler, drei Fußschalter und ein großes Display.

schon seit Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet, wenn es um digitale Ampsimulationen geht. Daher ist es durchaus naheliegend, dass man die Software-Expertise auch in Hardware einfließen lässt. Dabei könnte das ursprüngliche Motto gelautet haben: guter Prozessor, Software drauf, Kasten drum und los gehts … Ob dieses Experiment beim X-Drive ein erfolgreiches Ende hatte, erfahrt ihr jetzt.

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Details

Der X-Drive kommt im Aluminiumgehäuse in Rot-Metallic mit schwarz unterlegtem Bedienfeld. Das Pedal misst 177 x 146 x 57 mm (B x T x H) und bringt 906 Gramm auf die Waage. Die Klangerzeugung erfolgt auf digitaler Ebene mit einem hochwertigen DSP und einer Signal-Konvertierung von 24 Bit/192 kHz, was bekanntlich auch einen erhöhten Strombedarf nach sich zieht: 263 mA Stromaufnahme misst das 1Spot mA Meter im aktiven Betriebszustand. Gespeist wird der X-Drive mit 9 Volt (Center Negativ), er kann also mit einer Mehrfach-Stromversorgung gefüttert werden. Im Lieferumfang ist aber auch ein entsprechendes Netzteil vorhanden, denn Batteriebetrieb ist logischerweise nicht vorgesehen. Das Pedal macht einen sehr soliden Eindruck, Schalter und Regler erwecken nicht den Anschein, dass sie nach zehn Gigs eine Verletzungspause einlegen müssten. Die Bedienelemente sind übersichtlich auf der Oberseite platziert. In der hinteren Reihe befinden sich drei Fußschalter mit dazugehörigen Status-LEDs, davor versammeln sich acht Regler um das 8-Ziffern-Display. Davon haben drei Regler zusätzliche Tast-Funktionen (Model, Preset, Parameter), die unterschiedliche Funktionen/Parameter einstellen. Die fünf weiteren Potis kümmern sich um Drive, Bass, Middle, Treble und Volume.

Fotostrecke: 3 Bilder Der IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive ist mit seinem roten Design nicht zu übersehen und macht einen wertigen Eindruck.

Anschlüsse

Alle Anschlüsse sind an der Stirnseite geparkt, was sinnvoll ist, denn bei der Breite des Pedals spart man durch eine enge Positionierung mit anderen Pedalen etwas Platz. Das wäre nicht der Fall, wenn die Anschlüsse seitlich platziert wären. Die Ausstattung an Anschlüssen fällt beim X-Drive für ein Overdrive/Distortion-Pedal recht komfortabel aus. Neben der obligatorischen Eingangs- und Ausgangsbuchse gibt es einen zusätzlichen Ausgang (6,3 mm Klinke) mit der Bezeichnung Cab Sim. Hier wird ein frequenzkorrigiertes Signal mit einer zusätzlichen Speaker-Simulation ausgegeben, falls man das Signal direkt an die PA oder beim Aufnehmen ans Audio Interface liefern möchte. Für das stille Üben zu Hause ist ein Kopfhörerausgang (Headphones) vorhanden, ebenfalls mit einer 6,3 mm Klinkenbuchse. Es folgen zwei MIDI-Anschlüsse mit der bekannten 5-Pol-Buchse, an die man MIDI-fähiges Equipment anschließen und bei Bedarf jeden Parameter des X-Drive über MIDI Control Changes steuern kann. Die steuerbaren Parameter der einzelnen Drive-Modelle und deren PC-Nummern sind im Manual angegeben. Weiter geht es mit einem Anschluss für ein externes Expression-Pedal (6,3 mm Stereoklinke) oder zwei externe Schalter. Hierüber können die Parameter eines Modells per Expression Pedal gesteuert werden. Das können auch mehrere sein, denn beim Programmieren wählt man die Einstellung des Drive-Modells für die Heel-Position des Expression-Pedals und stellt anschließend die Parameter für die Toe-Position ein. Man hat also die Möglichkeit zwischen zwei unterschiedlichen Settings des angewählten Drive-Modells zu “morphen”, was auch mit den Fußschaltern machbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, verschiedene Schaltfunktionen (z. B. Bank Up/Down) vorzunehmen. Über den USB-Anschluss (Kabel im Lieferumfang) wird eine Verbindung zum Computer hergestellt und die kostenlose X-Gear Librarian App Firmware-Updates geladen. Mit ihr können Presets verwaltet und auf dem Computer gesichert werden. Dabei handelt es sich nicht um eine Editor-Software, aber die braucht es meines Erachtens bei der geringen Anzahl an Parametern auch nicht. Darüber hinaus kann der X-Drive auch über USB als Audio-Interface zum direkten Aufnehmen (inkl. Cab Sim) benutzt werden. Ganz rechts befindet sich der Anschluss für das Netzteil.

Fotostrecke: 4 Bilder Auf der Suche nach den Anschlüssen landet man an der Stirnseite des Pedals.

Bedienung

Der X-Drive hat 300 Speicherplätze, die in 100 Bänken mit je drei Presets (A, B, C) angeordnet sind. Mit den Fußschaltern werden die Presets angewählt, die Bänke wechselt man, indem man entweder die Schalter A & B (Bank Down) oder B & C (Bank Up) gleichzeitig drückt. Die einzelnen Speicherplätze können aber auch schnell über den Preset-Regler angewählt werden. Der X-Drive hat 16 verschiedene Zerr-Algorithmen im Angebot, bei IK Multimedia werden diese als Drive-Models bezeichnet. Dabei sind ein paar eigenständige Kreationen und einige Modelle, die nach bestimmten Klassikern digital nachgebildet wurden.
Hier die 16 Kandidaten und deren Beschreibung bzw. analogen Vorbilder:

  • Modern: Tube Overdrive
  • Metal: Boss MT-2
  • Monarch: Marshall Guv’Nor
  • Cat: ProCo The Rat
  • Orange: Boss DS-1
  • Yellow: Boss SD-1
  • Green: Ibanez Tube Screamer
  • Diode: MXR Distortion+
  • Blue: Overdrive für Jazz & Blues Sounds
  • Booster: Neutraler Booster
  • H-Boost: Treble Booster
  • Crush: Lo-Fi Drive durch Veränderung der Sample-Rate und Cutoff-Frequenz
  • Octo Fuzz: MXR Blue Box Octave Fuzz
  • Purple: Roger Mayer Octavia
  • Fuzzace: Arbiter Fuzz Face
  • Big-Fuzz: EHX Big Muff Pi
Fotostrecke: 7 Bilder Auf der Oberseite tummeln sich insgesamt acht Drehregler, drei Fußschalter und ein großes Display.

Neben den sichtbaren Parametern (Drive, Bass, Mid, Treble, Volume) gibt es noch zusätzliche, die sich je nach Drive-Modell leicht unterscheiden. Diese sind bei den meisten Modellen im Angebot.

  • Color: Klangfarbe des Overdrive-Sounds
  • Mid Q: Bandbreite des Mitten-Parameters (0,2 – 3)
  • Mid Freq: Anwahl der Mittenfrequenz ((80 Hz – 5 kHz)
  • EQ Position: Vor oder hinter der Gainstufe (Pre – Post)
  • Noise Gate: Ein/Ausschalten des Noise Gates
  • NG Threshold: Schwellenwert des Noise Gates (-100 dB – 0 dB)
  • NG Release: Ausklingzeit des Noise Gate (20 ms – 1500 ms)
  • NG Depth: Intensität des Noise Gate (-20 dB – -100 dB)
  • Compressor: Ein/Ausschalten des Compressors
  • Comp Sensivity: Intensität des Compressors (0 – 10)
  • Comp Out: Ausgangspegel des Compressors (0 – 10)
  • Cab Sim: Auswahl der Speaker Simulation für den Cab Sim Out (CAB 1-4, BASS, OFF)
  • Mix: Mischungsverhältnis zwischen Direkt & Effektsignal (0 – 100 %)

Noise Gate und Compressor sind eine sehr willkommene zusätzliche Ausstattung und mit der detaillierten Anwahl des Mitten-Parameters kann man den Sound noch besser an das angeschlossene Equipment anpassen. Auch die Möglichkeit, den EQ vor- oder hinter die Gainstufe zu schalten, bringt noch flexiblere Sounds. Das sieht zumindest in der Theorie alles wunderbar aus, ob es auch klingt und in der Praxis funktioniert, das werden wir gleich herausfinden.

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Praxis

Für den Praxisteil wird der X-Drive vor einen unverzerrt eingestellten Sovtek MIG-50 geschaltet. Der Amp läuft über eine Marshall 4×12 Box (Celestion G12M), die mit einem Neumann TLM-103 abgenommen wird. Bei den Beispielen habe ich mich erst einmal an den Presets orientiert und diese nach Bedarf leicht modifiziert. Der Preset-Aufbau ist sehr gut strukturiert, ab Bank 3 werden die einzelnen Drive-Modelle vorgestellt, pro Bank immer eines, jeweils in drei unterschiedlichen Einstellungen auf den Speicherplätzen A, B und C. So erhält man sehr schnell einen guten Überblick, was alles im Kasten steckt. Hier erst einmal die Auswahl mit den verschiednen Overdrive- und Distortion-Modellen.

Audio Samples
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Modern 1 (Les Paul) Modern 2 (Les Paul) Metal 1 (SG) Metal 2 (PRS Holcomb) Monarch 1 – Guitar Volume 7 > 10 (Les Paul) Monarch 2 (Les Paul) Cat 1 (Les Paul) Cat 2 (Les Paul) Orange 1 (Stratocaster) Orange 2 (Les Paul) Yellow 1 (Stratocaster) Yellow 2 (Esquire) Green 1 (Stratocaster) Green 2 (Stratocaster) Diode (Les Paul) Blue 1 – Anschlagsdynamik (Les Paul) Blue 2 (Les Paul)

Klar ist, dass der kleine rote Kasten eine ganze Menge an Sounds unter der Haube hat, und alle von guter Qualität. Zum einen sind die Charaktere der Originale bei den Nachbildungen der klassischen Overdrive/Distortion-Pedale recht authentisch getroffen, und auch die beiden anderen Modes Modern und Blue liefern amtliche Zerrsounds. Was den Zerrgrad anbetrifft, lässt sich das Ganze auf breiter Basis einstellen. Mit der Dreiband-Klangregelung ist man zudem etwas flexibler aufgestellt als bei den Originalen, die vielfach nur mit einem Tone-Regler ausgerüstet sind. Auch in puncto Dynamik und Klangtransparenz kann man mit dem X-Drive sehr gut arbeiten, vorausgesetzt, man hat ein Modell gewählt, das auch die Anschlagsdynamik entsprechend unterstützt. Aber bei den Blue-, Yellow- und Green-Modellen sieht das bei mittlerer Drive-Einstellung recht gut aus. Unter der Lupe betrachtet klingt der Zerrsound in den oberen Frequenzbereichen nicht ganz so harmonisch und warm wie ein analoges Boutique-Pedal (z. B. Okko Diablo, Vertex Ultraphonix) in der Preisklasse ab 200 Euro. Auch beim direkten Vergleich mit den Originalen sind schon klare Unterschiede vorhanden. Man weiß aber nie, welcher Big Muff zum Beispiel als Vorbild diente, denn bei den Pedal-Klassikern gibt es ja auch innerhalb der Serien große klangliche Unterschiede. Das Thema Direktvergleich mit den Originalen wird übrigens noch einmal in einem separaten Artikel aufgegriffen, da werdet ihr einiges im Vergleich zu hören bekommen. Als Nächstes sind die Booster an der Reihe, einmal der neutrale Booster (wenn man die Klangregelung neutral einstellt …) und dann der Treble Booster (H-Boost). Bei den Boostern ist der Gain-Regler nicht aktiv, die Boost-Funktion zum heißeren Anfahren der Vorstufe wird über den Volume-Regler justiert, aber die Klangregelung kann benutzt werden, was auch hier noch feinere Einstellungen als mit vielen herkömmlichen Boostern erlaubt. Die Beispiele gibt es immer mit dem Bypass-Signal vorab, damit man die Klangfärbung des Boosters etwas besser hören kann.

Audio Samples
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Booster – Bypass > On (SG) H-Boost – Bypass > On (Les Paul)
Im IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive steckt eine Menge an an Overdrive/Distortion/Boost- und Fuzz-Sounds.
Im IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive steckt eine Menge an an Overdrive/Distortion/Boost- und Fuzz-Sounds.

Nun geht es zu den dreckigen Sounds, die Abteilung Fuzz ist angesagt und da sind fünf unterschiedliche Modelle am Start. Crush erzeugt einen eher kaputten Ton durch Bit-Reduktion bei hohen Gain-Settings, das Purple Modell liefert einen guten Hendrix-Sound im Stile des Roger Mayer Octavias und beim Fuzzace gibt es eine schöne kaputte Säge, die aber sehr gut auf das Volume-Poti an der Gitarre reagiert (Bsp. 4) und sich entsprechend entschärfen lässt. Hier sind die Beispiele mit den Fuzz-Sounds.

Audio Samples
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Crush (Les Paul) Octo (Les Paul) Purple (Stratocaster) Fuzzace – Guitar Volume 10 > 5 (Stratocaster) Big-Fuzz 1 (SG) Big-Fuzz 2 (SG) Big-Fuzz 3 (SG)

Neben den sichtbaren Parametern, die über die Regler eingestellt werden können, sind noch ein paar weitere unter der Haube verborgen. Ich finde das prinzipiell sehr gut gelöst, denn man kommt wirklich recht schnell, wie bei einem normalen Overdrive auch, zu guten klanglichen Ergebnissen, indem man ein Drive-Modell auswählt und dann an den Reglern schraubt, bis der Sound passt. Meistens war es das auch schon, das konntet ihr in den vorangegangenen Beispielen hören. Ich habe die Presets lediglich leicht verändert, aber die verborgenen Parameter nicht angefasst. Das kommt jetzt. Für Klangtüftler ist das eine weitere große Bereicherung, vor allem, wenn man den Zerrsound noch etwas besser an das benutzte Equipment anpassen möchte. Vor allem der Parameter Color und die Auswahl der Mittenfrequenz lassen variationsreichere Klänge zu. Auch die Möglichkeit, den Tone Stack vor die Gainstufe zu positionieren, ist vor allem für höhenbetonte Breakup-Sounds ein ausgezeichnetes Werkzeug. Hier sind die klanglichen Auswirkungen bei unterschiedlichen Einstellungen des Color-Parameters und der Mittenfrequenz (Mitten sind stark angehoben).

Audio Samples
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Big-Fuzz: Color 0 – 3,5 – 7 – 10 (SG) Orange: Mid Freq – 80 – 240 – 560 – 880 – 1360 – 5000 (Les Paul)

Es lässt sich mit den versteckten Parametern wirklich noch einiges einstellen. Das schöne daran ist, dass man nicht verwirrt wird von unzähligen Parametern – auf der Oberfläche ist alles wie immer bei Overdrives, und wer eintauchen möchte, der kann das tun. So werden beide Charaktertypen bedient: Der Spieler, der schnell zu Potte kommen möchte und der Schrauber, der das letzte Quäntchen an der hintersten Stellschraube noch ausprobieren möchte.
Die Cab-Simulation sehe ich persönlich eher wie den Ersatzreifen im Auto: Lange fahren möchte ich damit nicht, aber es ist beruhigend, einen dabei zu haben. Das bedeutet, dass der Sound nicht unbedingt berauschend ist, aber wenn der Amp mal die Biege macht, dann hat man die Cab-Simulation immer als Rettungsring dabei. Hier sind die vier Cab-Simulationen mit dem Yellow-Drive. Im ersten Beispiel hört ihr die gleiche Einstellung des Yellow Drive mit “richtigem” Amp und mikrofoniertem Cab.

Audio Samples
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Yellow: Amp & Cab (Les Paul) Yellow: Cab Sim – 1, 2, 3, 4 (Les Paul)

Zum Abschluss gibt es den X-Drive noch im Bandkontext. Im Einsatz sind dabei eine Les Paul und eine Esquire.

Audio Samples
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Amplitube X-Drive im Bandarrangement
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Fazit

Der IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive ist ein Zerrpedal, das eine Menge an Overdrive/Distortion/Boost- und Fuzz-Sounds im Angebot hat. Das Ganze kommt in einer guten klanglichen Qualität, man kann hier wirklich nicht von Masse statt Klasse sprechen. Die Sounds reagieren sehr gut auf die Anschlagsdynamik und die Einstellungen des Volume-Potis an der Gitarre. Verglichen mit analogen Boutique-Pedalen fehlt es beim X-Drive noch etwas am harmonischen Obertonbereich, aber wie gesagt, wir bewegen uns hier in einem kleinen Feld. Daher würde ich das Pedal dem absoluten Sound-Gourmet und Analog-Fetischisten nicht unbedingt empfehlen. Wer aber folgende Anforderungen auf dem Blatt hat: variationsreiche und speicherbare Sounds, MIDI, umfangreiche Einstellmöglichkeiten, integriertes Noise Gate, Compressor und Cab-Simulation für den Notfall, der sollte den X-Drive auf jeden Fall testen. Der Preis ist aufgrund der Ausstattung und Möglichkeiten absolut gerechtfertigt.

Mit variationsreichen Sounds, einer umfangreichen Ausstattung und einem intuitiven Bedienkonzept ist das IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive für viele Situationen gut gewappnet.
Mit variationsreichen Sounds, einer umfangreichen Ausstattung und einem intuitiven Bedienkonzept ist das IK Multimedia Amplitube X-Gear X-Drive für viele Situationen gut gewappnet.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: IK Multimedia
  • Modell: Amplitube X-Drive
  • Typ: Overdrive/Distortion-Effektpedal
  • Herkunft: Italien
  • Regler: Model, Preset, Parameter, Drive, Bass, Mid, Treble, Volume
  • Anschlüsse: Input, Output, Cab Sim Out, Headphones, MIDI In, MIDI Out, Ext. Control, USB, Power
  • Bypass: True Bypass oder Buffered Bypass
  • Stromaufnahme: 263 mA
  • Spannung: 9 V DC (Center Negativ) – nur Netzteil (im Lieferumfang)
  • Display: 8 Ziffern LCD
  • Speicher: 300 Presets
  • Maße: 177 x 146 x 57 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 0,9 kg
  • Ladenpreis: 349,00 Euro (November 2021)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr gute Verarbeitung, robust und roadtauglich
  • guter Sound
  • intuitives Bedienkonzept
  • 16 Overdrive/Distortion/Fuzz-Algorithmen
  • zusätzliche Parameter zur Feinabstimmung
  • Noise Gate
  • USB Out - Preset Management
  • Headphone Out
  • MIDI
Contra
  • keins
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