Die Wiener Firma iamReverb Audio präsentiert mit iamReverb Lite eine vereinfachte Variante ihres Reverb-Plug-ins iamReverb.

iamReverb Lite
Auch die viel preisgünstigerer Lite Version wurde mit der firmeneigene Technologie Enhanced Reverb Modeling ausgestattet, die einen natürlichen und realistisch wirkenden Raumklang erzeugt. Obwohl der Funktionsumfang reduziert wurde, basiert auch die Lite-Version vollständig auf diesem klangprägenden Prinzip.
Die Benutzeroberfläche ermöglicht weiterhin die gezielte Platzierung von Sounds auf drei Entfernungsstufen innerhalb des virtuellen Raums. Dafür stehen die Positionierungen Close, Mid und Far zur Verfügung. Die Lite-Version verzichtet bewusst auf zusätzliche Steueroptionen wie Raumgröße und Stereobreite, um die Bedienung zu vereinfachen.

In der Lite-Version steht der parametrische Equalizer nur mit den zwei Bändern Hochpass und Tiefpass zur Verfügung. Die Vollversion besitzt sechs Bänder.Die Lite-Version enthält zwölf Impulse Responses, die grundlegende Charakteristika klassischer Reverb-Typen abbilden. Das Plug-in enthält 55 Presets, die aus der Werksbibliothek der Vollversion stammen.
Das Plug-in wird in den Formaten VST3, AU und AAX bereitgestellt und unterstützt sowohl Windows- als auch macOS-Systeme. Die Autorisierung erfolgt über den iLok.
Preis und Verfügbarkeit
Das Reverb-Plug-in iamReverb lite ist über die Website von iamReverb Audio erhältlich. Der Einführungspreis beträgt 43,50 Euro und der reguläre Preis wird bei 87,00 Euro liegen.
iamReverb Lite: Features
- Basiert auf der Technologie Enhanced Reverb Modeling (ERM)
- Benutzeroberfläche mit drei Entfernungsstufen (Close, Mid, Far) zur räumlichen Platzierung
- Vereinfachte Bedienung mit weniger Features (ohne Parametrischer Equalizer, ohne Steuerung für Raumgröße und Stereobreite)
- 55 Presets
- Zwölf Impulse Responses
- Hochpass- und Tiefpassfilter zur Klanganpassung
- Verfügbar in den Formaten VST3, AU und AAX für Windows und Mac
- Lizenzierung über iLok License Manager
Raumforschung – Reverb professionell einsetzen: Teil 1