
Marke - Orange

Der Orange Guitar Butler ist als zweikanaliger Pedal-Preamp mit typischem Orange-Sound, Cab-Sim und umschaltbaren Volume-Settings ein flexibles Tool fürs Board.

Der Orange Super Crush 100 Combo hat sich den Sound der Rockerverb-Röhrenamps zum Vorbild genommen und kann mit einer amtlichen Performance punkten.

Das Orange FX Pedal Acoustic hat als Pedal-Preamp für Akustikgitarre mit parametrischen Mitten, DI-Box und Phasenumkehr alles für einen guten Sound an Bord.

Der 50 Watt starke Orange Crush Bass 50 in der Glenn Hughes Signature LTD Ausführung basiert auf dem mittleren Modell der Crush Serie und eignet sich zum Üben in den eigenen vier Wänden und für eher dezentere Gigs in kleinen akustischen Besetzungen.

Wer denkt, das Konzept des Bi-Ampings sei ein Relikt der 1980er-Jahre, sollte sich mal den Orange Bass Butler anhören!

Mit dem Little Bass Thing-Basstopteil liefern Orange ihren Beitrag zum Thema "ultra kompaktes Basstop mit sehr geringem Gewicht". Ob die Rechnung der britischen Traditionsschmiede aufgeht?

Analoger Bassamp gegen eine Software-Emulation: Kann man die Unterschiede zwischen diesen beiden Welten hören? Wir probieren es aus und laden euch zum Mitraten ein!

Handlich und leicht kommt die Orange OBC112 daher, doch man sollte sich nicht von der Größe täuschen lassen: Der kompakte Würfel produziert einen sehr durchsetzungsstarken Sound, wie unser Test zeigt.

Die Orange-Fanschar hat gesprochen - und wurde erhört: Der britische Traditionshersteller hat das Terror-Bass-Topteil wieder sein Repertoire aufgenommen!

Der O-Bass aus dem Hause Orange darf schon heute als Klassiker gelten! Nun stellt die Company die zweite Generation ihres Erfolgsmodells vor.

Die beiden Vollröhrentopteile Orange Rocker 15 Terror und Orange Brent Hinds gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Auch im Sound? Wir haben verglichen.

Mit dem Orange Rocker 15 Terror präsentiert sich ein flexibles, kraftvolles kleines Vollröhren-Topteil, das von Blues bis Heavy Rock jedes Genre meistert.

Das Orange Brent Hinds Terror Vollröhren-Topteil des Mastodon-Gitarristen kommt mit 15 Watt, zwei Kanälen und einer effektiven Lautstärkereduzierung.

Das Orange Kongpressor Kompressor-Pedal erledigt seinen Job wie diverse Vintage-Studiogeräte mit der Hilfe optischer Bauteile. Und das mit durchschlagendem Erfolg.

Das Orange Crush Pro 120 Topteil ist auf den ersten Ton nicht als Transistor-Amp zu identifizieren, sondern entpuppt sich als würdiger Vertreter des britischen Tons.

Der Orange Fur Coat ist ein Fuzz-Pedal mit stufenlos zumischbarer Oktave, das sich an der klassischen Foxx Tone Machine orientiert, aber immer eigenständig bleibt.

Das Orange Getaway Driver Pedal vereint Overdrive und Speakersimulation in einem Gehäuse und sorgt am cleanen Amp für variationsreiche Zerrsounds.

Der Orange Crush Bass 100 ist der derzeit größte und stärkste Vertreter der Crush-Basscombos. Mit diesem Kraftpaket kann man locker in Bands bestehen, die in moderaten Lautstäken arbeiten.

Orange legen mit den Modellen 4 Stroke 300 und 500 in Sachen Bassverstärkung kräftig nach. Unser Autor Oliver Poschmann nennt unser Testobjekt nicht weniger als "den am besten klingenden Transistoramp", den er jemals gehört hat.

Der Orange Two Stroke hat mit Booster, EQ und Buffer gleich drei Möglichkeiten an Bord, den Gitarrensound äußerst effektiv zu beeinflussen. Und das erledigt er virtuos.
1 2