Marke - Moog
Das Moog Analog Delay ist weit mehr als nur eine Eimerkettenschaltung, denn es bietet Software- und CV-Steuerung viele weitere Möglichkeiten! Welche? Lest weiter!
Der Moog Matriarch ist ein 4-stimmig paraphoner Analogsynthesizer, der die Keyboardwelt 2019 in Aufruhr versetzte. Warum das so ist, haben wir in unserem Test untersucht.
Es gibt auf dem Markt unzählige gut funktionierende Digital-Delays. Warum sollte man sich also gerade für eines der teuren und auf 1000 Stück limitierten analogen Delays aus dem Hause Moog entscheiden?
Ein Phaser liefert einen Effekt, der oft überstrapaziert wird. Warum es sich aber trotzdem lohnen kann, sich Moogs MF-103 einmal näher anzusehen, kann man im folgenden Kurztest lesen.
Einen Ringmodulator als Bodenpedal sieht man nicht alle Tage. Apropos Ringmodulator und Moog? Da war doch was.
Eine Filterbank in Pedalausführung, ein analoges Pedal mit MIDI. Moog geht neue Wege. Bei so viel Innovationslust darf man gespannt sein, an wen sich das Gerät mit dem lustigen Namen wohl richtet.
Beim MF-107 handelt es sich nicht um einen Klangverfremder, sondern um einen Klangerzeuger - ein Mini-Synthesizer zum Andicken und für Geräuschhaftes.
Moog The Ladder bietet den legendären Kaskadefilter des Synthesizers für den API-500-Standard – und zudem Hüllkurvenverfolger, verschiedene Steilheiten und Hochpassfilter!
Trotz allgegenwärtiger Digitaltechnik setzt der Moog Minifooger Chorus auf analoge Signalverarbeitung und belebt sogar die guten alten Eimerkettenspeicher wieder.
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