Marke - Dunlop

John Petruccis Cry Baby steckt eigentlich im Rack, aber der amerikanische Hersteller Dunlop integrierte kurzerhand alle Einstellmöglichkeiten der Originalversion in ein Pedal. Eine gute Idee, findet unser Tester.

Testmarathon-Verzerrerpedale: Mehr als 400 Pedale im großen Vergleichs-Test! Und das Angebot wird ständig erweitert!

Der kleine schwarze Energiespender von Dunlop füttert bei Bedarf eine ganze Reihe von Bodentretern gleichzeitig. Satt und zufrieden?

Eddie Van Halens Stripe-Design ist genau so einzigartig wie sein Sound. Trifft das auch auf des Meisters Signature-WahWah zu?

Der Klassiker unter den Cry Babys ist der Nachbau eines historischen Originals aus den 60ern und macht ordentlich "wah"s los!

Effektpedale für Bass, die Octaver und Fuzz in einem Gehäuse vereinen, stehen für bitterbösen, erdbebenartigen Sound. Freunde von harten Genres werden hier ebenso bedient wie Fans von elektronischen Klängen.

Plektren sind die verkannten Helferlein, ohne die man als E- oder Akustikgitarrist in den meisten Fällen rettungslos verloren ist. Wir haben einmal näher hingeschaut.

Optimal verschaltete Gitarreneffektpedale garantieren einen perfekten Sound. Hier erfahrt ihr alles, was für ein optimales Setup wichtig ist.

Das Dunlop Echoplex EP103 Delay widmet sich dem EP-3, einer Bandecho-Legende der Siebziger Jahre – sogar mit dem Verschleiß, der die Magnetbänder hörbar altern ließ.

Das MXR EVH 5150 Chorus-Pedal ist vom Meister zertifiziert und liefert den Effekt, mit dem Eddie Van Halen Anfang der 80er seinen Gitarrensound aufpolierte.

Beim Dunlop Glass Slide 204 handelt es sich um einen sogenannten „Knuckle“-Bottleneck, der auf ein Fingerglied passt und viel Bewegungsfreiheit bietet.

Das Dunlop Cry Baby Mini 535Q Wah ist zwar nur halb so groß wie ein ausgewachsenes Cry Baby, kann dafür aber mit zusätzlichen Einstellmöglichkeiten punkten.

Das Dunlop Joe Perry Mudslide ist der Signature-Bottleneck von Aerosmith Gitarrist Joe Perry, ein Porzellan-Slide mit einigen kleinen, effektiven Gimmicks.

Das Dunlop Brass Slide 224 gehört definitiv zu den Schwergewichten unter den Bottle-necks, was zumindest klanglich kein Nachteil sein muss – im Gegenteil.

Verchromter Stahl ist nicht nur beim Chopper ein Klassiker. Bei Bottlenecks wie dem Dunlop Chrome Slide 220 dient Chrom aber nur nebenbei der Optik.

Das Dunlop Brass Slide 222 ist ein Messing-Bottleneck, das laut Hersteller vor allem im Zusammenspiel mit Akustikgitarren seine Stärken ausspielen kann.

Das Dunlop Chrome Slide 221 ist ein Klassiker unter den Bottlenecks, allerdings kurz und für ein Fingerglied, was auch der zusätzliche Name „Knuckle“ sagt.

Wah Wah Pedale für Gitarristen gibt es wie Sand am Meer. Ob das spezialisierte Bass-Wah von Dunlop seinen tiefstapelnden Besitzer glücklich machen kann?

Das Dunlop Shy Slide 229 ist ein kurzer, halber Bottleneck, wird mit Klettband am Finger befestigt und soll Sliden und normales Spielen möglich machen.

Das Dunlop Chromed Brass Slide 228 besteht aus Messing und einer verchromten Oberfläche, was laut Hersteller für viel Brillanz und Sustain sorgen soll.