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Zubehör für Effektgeräte Test

Als vor Jahrzehnten die ersten brauchbaren Multieffektgeräte auf den Markt kamen, prophezeiten nicht wenige dem klassischen Bodentreter den kurz bevorstehenden Heldentod. Heute wissen wir, dass es eigentlich ganz anders gekommen ist: Zwar haben auch Multieffekte nach wie vor ihre Daseinsberechtigung und sind für diversen Situationen und Setups die ideale Lösung, aber der Markt für einzelne Effektpedale wächst gerade in den letzten Jahren in atemberaubende Dimensionen. Kein Wunder, dass mit ihm auch die Anbieter von Zubehör mit den unterschiedlichsten Problemlösungen in den Startblöcken stehen. Zu preiswert ist es geworden, seine Pedale in einem der unzähligen Boards unterzubringen, als dass man sie fliegend verdrahtet mit jedem Tritt vor sich über die Bühne schiebt.

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Im Zuge dessen bietet sich das eine oder andere Helferlein an, das Leben mit Board, Case und natürlich den einzelnen Effekten etwas stressfreier zu gestalten. Sei es ein Pedal-Podest für die Effekte in der zweiten Reihe, eine ganz spezielle Leuchte oder ein Batterie-Messgerät. Wir haben uns einige dieser Teile in unser Studio kommen lassen und auf Tauglichkeit und Nutzen überprüft.

Stagetrix Pedal Riser

Benutzer von etwas größer dimensionierten Pedalboards kennen das Problem: Ordnet man Pedale zweireihig an, sind die Tretminen in der hinteren Reihe immer schwer zu erreichen und das Schalten erfordert Fußspitzengefühl im wahrsten Sinne des Wortes. Aus diesem Grund sind die größeren Alu-Pedalboards von Pedaltrain, Palmer, Harley Benton oder Rockboard mit einer ansteigenden Auflagefläche versehen, um die hinteren Pedale entspannter mit dem Fuß erreichen zu können. Wer ein flaches Board sein Eigen nennt, kommt deshalb oftmals nicht darum herum, sich eine kleine Pedal-Erhöhung zu basteln. Der Hersteller Stagetrix hat sich dieser Problematik angenommen und präsentiert die Pedal Riser aus Metall, die recht simpel als Erhöhung auf das Pedalboard gelegt werden. Die schwarz lackierten Teile ähneln kleinen Schlitten mit einer Aussparung in der Mitte. Durch diese Konstruktion wird das Gewicht relativ klein gehalten, was auch sinnvoll ist, denn in den meisten Fällen werden mehrere Pedale in der zweiten Reihe angehoben und jedes braucht seinen Riser. Außerdem können durch die seitlichen Öffnungen Kabel unter dem Riser verlegt werden. Die Höhe von 26 mm ist gut gewählt, die Pedale in der zweiten Reihe können so bequem erreicht werden, und die Gefahr, dass man die Regler der vorderen Effekte berührt, besteht normalerweise nicht mehr. Ihren Halt auf dem Board erhalten die Pedal Riser per Klettband an der Unterseite der “Kufen”, die Pedale selbst werden ebenfalls mit Klett auf dem Riser befestigt. Das Ganze macht einen guten Eindruck, zeigt sich beim Treten stabil und sitzt dank der Velcro-Befestigung sicher und fest. Sinnvoll wären noch vier Löcher, um den Pedal Riser auch permanent ins Board schrauben zu können. Die Fläche ist für Pedale in Boss-Größe ausgerichtet, aber auch etwas größere lassen sich darauf abstellen. Die Erhöhung meiner Bogner Ecstasy Red Pedals (135 x 98 mm) hat problemlos funktioniert.
  • Hersteller: Stagetrix
  • Modell: Pedal Riser
  • Typ: Erhöhung für Effektpedale in der zweiten Reihe
  • Material: Metall
  • Befestigung: Klett
  • Höhe: 26 mm
  • Grundfläche: 107 x 165 mm
  • Pedalfläche: 62 x 120 mm
  • Preis: 17,30 Euro (UVP)

Gesamtbewertung: 4 Sterne

Dunlop Rubber Knob Cover

Eine Situation, die wohl jedem von uns bekannt vorkommt und schmerzlich in Erinnerung bleibt: Der Gig geht los, der Zerrer wird angeworfen und statt amtlichem Rockgewitter kommt nur ein lauer Nieselregen aus dem Distortion-Pedal. Grund: Der unvorsichtige Tritt eines Kollegen hat den Gainregler komplett zurückgedreht. Wohl dem, der in einer solchen Situation die Regler seines Pedals kurzerhand mit dem Fuß nachjustieren kann. Poti-Aufsätze aus Gummi bieten hier eine sehr hilfreiche Lösung. Zum einen schützen sie die die Potiknöpfe und stellen andererseits eine größere und rutschfeste Fläche zum Steuern der Regler per Fuß bereit. Der Hersteller MXR lieferte schon in den 70er Jahren seine Pedale mit zusätzlichen Gummiaufsätzen aus und Dunlop, seit 1987 MXR-Eigentümer, hat die Rubber Knob Cover als Einzelstücke im Angebot. Die “Effektpedal-Reifen” haben oben ein gerilltes Profil für besseren Grip beim Drehen und durch eine runde Öffnung an der Oberseite ist die Markierung des Reglers noch zu sehen. Der Innendurchmesser beträgt 20 mm, sodass die Rubber Knob Cover auf Regler mit großen runden Potiknöpfen passen, so wie man sie bei den MXR-Pedalen vorfindet. Das Poti lässt sich anschließend entspannt mit dem Fuß bedienen.

  • Hersteller: Dunlop
  • Modell: Rubber Knob Cover
  • Typ: Aufsatz für Potiknöpfe
  • Material: Gummi
  • Innendurchmesser: 20 mm
  • Preis: 3,00 Euro (UVP)

Gesamtbewertung: 4 Sterne

Xotic Effects Rubber Knob Cover

In die gleiche Kerbe schlagen die Xotic Rubber Knob Cover, die speziell für Xotic-Effekte angeboten werden und nur bedingt für andere Pedale passen. Diese Aufsätze aus Nitrilkautschuk sind ebenfalls in Schwarz und lassen durch einen Schlitz an der Oberseite Reglerposition erkennen.
Prinzipiell sind die Rubber Knob Cover für Potiknöpfe im American Boutique Style geeignet, mit rundem Sockel und schmalem, rechteckigen Griff. TC Electronic verwendet diesen Typ, aber leider sind die Rubber Knob Cover bei meinen TC Electronic und Mooer Pedalen einen Hauch zu groß, sie sitzen nicht ganz fest. Die Pedal-Potiknöpfe sind ca. 9 mm breit, das Innenmaß des Rubber Knob Cover liegt bei 10 mm. Die Bedienung funktioniert trotzdem, allerdings fällt der Aufsatz ab, wenn man das Pedal umdreht. Wer die Angelegenheit transportfest machen möchte, kann den fehlenden Millimeter mit einem kleinen Stück Papier ausfüllen.

  • Hersteller: Xotic
  • Modell: Rubber Knob Cover
  • Typ: Aufsatz für (Xotic-Pedal) Potiknöpfe
  • Material: Nitrilkautschuk
  • Innendurchmesser: 19 mm
  • Innenmaß: 10 mm
  • Preis: 8,12 Euro (UVP)

Gesamtbewertung: 3,5 Sterne

The Option Knob Classic

Die misstrauischen Blicke und spöttischen Bemerkungen der Kollegen waren mir sicher, als ich mein Board zur Probe mitbrachte und zwei Pedale mit dem Option Knob ausgestattet waren. “Was soll das denn werden? Ein Hubschrauber-Verzerrer? Oder hast du in deinem Board jetzt noch eine Drohne versteckt?” Die Auskunft, dass die vermeintlichen Rotorblätter nur zum Steuern des Zerrgrades meines Overdrives und des Delay-Effektanteils zuständig seien, wirkte auf die Herren deshalb einigermaßen ernüchternd. Die Option Knobs werden auf die Poti-Schäfte gesteckt, dazu muss beim entsprechenden Poti der Knopf entfernt werden. Es gibt unterschiedliche Größen, laut Hersteller passt der Option Knob Classic auf die Pedale von Boss, MXR oder DOD mit einem Schaftdurchmesser von 5,58 bis 5,96 mm.

The Option Knob Boutique

Der Option Knob Boutique (Innendurchmesser 6,00 mm) ist für Effektgeräte gedacht, deren Potis einen Schaftdurchmesser von 5,96 bis 6,35 mm haben. Das Material ist flexibel, deshalb ist bei beiden Knobs der gemessene Innendurchmesser nicht das Ende der Möglichkeiten, sie können auch etwas dickere Potischäfte umfassen. Außerdem ist das Innere konisch angelegt, am Rand ist der Durchmesser am größten, im weiteren Verlauf wird es enger. Da die Potischäfte in der Regel auch noch etwas Spielraum haben, dürfte es keine Probleme geben. Allerdings sollte man den Poti-Schaft auf jeden Fall messen, denn auch Boutique-Effektpedale haben mitunter schmalere im Einsatz. Ist der Option Knob befestigt, sitzt er wirklich sehr passfest und kann durch die unterschiedlich großen “Rotorblätter” gut bewegt und für mein Empfinden auch feinfühliger eingestellt werden. Der einzige Nachteil ist, dass das Pedal durch den Aufsatz um ganze 26 mm höher wird. Deshalb sollte man vor dem Schließen des Board-Deckels nachmessen, ob genügend Platz bleibt. Ansonsten könnte man die Option Knobs für den Transport natürlich auch lösen. Es gibt sie in zwei Ausführungen, einmal in normaler Farbe (OKnob) und als fluoreszierende Variante (GloKnob), die im Dunkeln leuchtet.

  • Hersteller: The Option Knob
  • Modell: OKnob Classic, OKnob Boutique
  • Typ: Aufsatz für Potis zum Regeln per Fuß
  • Innendurchmesser OKnob Classic: 5,85 mm (am Rand gemessen)
  • Innendurchmesser OKnob Boutique: 6,29 mm (am Rand gemessen)
  • Preis OKnob: 8,49 Euro (UVP)
  • Preis GloKnob 9,90 Euro (UVP)

Gesamtbewertung: 4 Sterne

The Stompshield Kit

Genau das Gegenteil zu den drei vorher genannten Poti-Aufsätzen bewirken die Aufsätze vom Hersteller Stompshield. Hier werden die Regler vor unbeabsichtigten Veränderungen der Einstellungen geschützt. Das kann sehr häufig schon beim Transport passieren, wenn beispielsweise Kabel auf die Pedale gelegt werden und beim Entnehmen an den Reglern entlangschleifen und diese dann verstellen. Oder man kommt versehentlich mit dem Fuß dagegen. Alles schon vorgekommen, von hyperaktiven Sängern, die ihre Haupt-Tanzfläche immer in der Nähe des Pedalboards haben, ganz zu schweigen. Das Stompshield Kit enthält vier Potiknöpfe und vier Schützer, ringförmige Konstruktionen, die oberhalb der Potis ein Verstellen verhindern sollen. Zur Installation müssen erst einmal die Potiknöpfe am Pedal entfernt werden, zusammen mit Mutter und Sicherungsscheibe am Poti-Schaft. Nun wird der Schützer über den Schaft gestülpt und mit Mutter und Sicherungsring befestigt. Mit einem Schraubenschlüssel lässt sich das nicht mehr realisieren, deshalb hat der Hersteller einen Sechskant-Zylinder (10 mm) mit ins Set gepackt. Dummerweise sind beim Boss DS-1 die Potis mit 11er Sechskant-Muttern gesichert, daher war der mitgelieferte Zylinder leider fehl am Platz. Nach dem Schützer ist der Potiknopf an der Reihe. Dieser hat einen Innendurchmesser von 6,4 mm und wird per Schraube am Poti-Schaft befestigt. Potiknöpfe und Schützer sind aus Metall und machen einen stabilen Eindruck. Ist das Ganze installiert, kann das Poti selbstverständlich durch die seitlichen Öffnungen des Schützers bewegt werden, man nimmt also keine endgültigen Soundeinstellungen vor. Vor unbeabsichtigtem Verstellen ist das Pedal aber nun recht gut geschützt.

  • Hersteller: Stompshield
  • Modell: The Stompshield Kit
  • Typ: Verstellschutz für Potis
  • Menge: 4 Stück
  • Preis: 29,90 Euro

Gesamtbewertung: 4 Sterne

Keith McMillen Batt-O-Meter

Auch wenn wir unsere Effektpedale im Board über Multi-Netzteile mit Strom versorgen, fehlen Batterien in der Regel trotzdem nicht. Sei es für die Gitarre mit aktiven Pickups, stromsparende Einzeltreter wie zum Beispiel Wah-Pedale oder analoge Zerrgeneratoren, oder aber den Gitarrensender. Daher ist ein Batterie-Messgerät ein sinnvolles Werkzeug, will man wissen, ob das betriebene Gerät den Gig oder die Probe noch durchhält. Batterietester gibt es eine Menge, ein besonderes Teil ist der Batt-O-Meter von Keith McMIllen, denn er hat einen Klinkenanschluss und kann den aktuellen Zustand des Energiespenders direkt am Effektpedal bzw. an Gitarre oder Bass messen. Die Batterie muss dafür nicht aus dem Gerät entfernt werden. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich, Batterien direkt zu testen, denn hierfür sind die beiden Anschlüsse an der rechten Seite zuständig.
Der Batt-O-Meter misst 9-V-Block und 1,5 V (AA, AAA) Varianten, an der linken Seite wird der Typ ausgewählt (Alkaline, Recharchable, Carbon Zinc) und zum Messvorgang der Taster auf der linken Seite gedrückt. Der Batt-O-Meter zeigt dann den Ladestatus in Prozent an. Der Test einer 1,5 V Batterie artet mitunter in etwas Fummelei aus, denn man muss sie einerseits an den Kontakt am Gerät drücken, gleichzeitig den Stecker an die Unterseite der Batterie bringen und dann mit der linken Hand den Taster gedrückt halten. Wenn man die Ladekapazität der Batterie in einem Effektpedal oder einer Gitarre testen möchte, gehört der Klinkenstecker in den Input des Pedals, bzw. in die Anschlussbuchse der Gitarre. Dann den Mess-Taster drücken und warten, was im Display angezeigt wird. Das Gerät zeigt die Voltzahl an und gibt dann Auskunft über die noch zu erwartende Betriebsdauer in Stunden. Das betrifft tatsächlich auch die Betriebsdauer im angeschlossenen Pedal, ich hatte nämlich die gleiche Batterie einmal in ein Boss DS-1 und dann in ein Boss RV-6 gesteckt. Beim DS-1 mit wesentlich geringerem Strombedarf wurden 30 Stunden angezeigt, beim RV-6 waren es nur acht. Der Batt-O-Meter ermittelt also nicht nur den aktuellen Zustand der Batterie, sondern errechnet anhand des Strombedarfs des jeweiligen Gerätes dessen voraussichtliche Betriebsdauer.
Was die Genauigkeit anbetrifft, sollte man aber nicht zu pingelig sein – es ist in etwa wie mit der Tankanzeige im Auto. Man erhält aber auf jeden Fall eine Angabe über den aktuellen Zustand und kann entscheiden, ob die Batterie getauscht werden muss oder nicht, ohne sie aus dem Pedal nehmen zu müssen. Aus dieser Sicht hat der Batt-O-Meter einen klaren Vorteil gegenüber anderen Messgeräten. Probleme gab es beim Testen von Gitarren mit aktiven Tonabnehmern. Ich habe drei Instrumente ausprobiert (Frudua ST mit Lindy Fralin Pickups, Fender Strat mit EMGs und Ibanez ATK). Lediglich bei der Fender Strat hat der Batt-O-Meter etwas angezeigt, bei den anderen Instrumenten kam nichts. Wer primär den Batteriestatus seiner aktiven Gitarre mit einem Messgerät prüfen möchte, sollte vorher in irgendeiner Form testen, ob der Batt-O-Meter dafür geeignet ist. Wenn es funktioniert, dann ist das wirklich ein Segen, denn bei meiner Strat ist die Batterie unter dem Pickguard und bei ihr erspart ein Test über die Klinkenbuchse viel Zeit und Arbeit.

  • Hersteller: Keith McMillen
  • Modell: Batt-O-Meter
  • Typ: Batterietester
  • Batterietypen: 9V, 1,5V
  • Preis: 28,00 Euro

Gesamtbewertung: 3,5 Sterne

Mighty Bright Pedalboard Light

Auf dunklen Bühnen ist es manchmal schwierig, sich zurechtzufinden. Da sind kleine, unauffällige Lämpchen an gewissen Positionen von großem Vorteil. Das gilt auch für das Pedalboard – vor allem, wenn man ab und zu Einstellungen an den Pedalen verändert, ist ein gewisses Maß an Helligkeit sehr hilfreich. Das Mighty Bright Pedalboard Light wird zwar als spezielle Pedalboard-Beleuchtung beworben, es ist aber eigentlich eine Notenpultleuchte und durch den Clip-Mechanismus auch als solche zu gebrauchen. Mighty Bright bietet dieses Modell in minimal veränderter Form auch als Duet2 Notenpultleuchte an.
Zwei kleine Leuchten können mithilfe ihrer dünnen Schwanenhälse in Position gebracht werden, wobei letztere stabil sind und auch tatsächlich eine gute und flexible Positionierung ermöglichen. Jede Lampe ist mit jeweils zwei LEDs bestückt und man hat die Möglichkeit, beide oder nur eine einzuschalten. Der Unterschied zur Notenpultleuchte liegt darin, dass eine der Lampen mit roten LEDs bestückt ist, die andere Lampe liefert helles weißes Licht – die Notenpultleuchte hat zweimal weiße LEDs. Das rote Licht ist natürlich etwas unauffälliger, aber selbstverständlich auch dunkler. Das weiße Licht bietet optimale Helligkeit und gute Sicht auf die Pedal-Einstellungen. Betrieben wird das Ganze mit drei AAA Batterien (1,5 Volt), denen der Hersteller eine Lebensdauer von ca. 20 Stunden bescheinigt. Im Gepäck sind außerdem zwei kurze Streifen Klettband für die Unterseite, will man das Teil im Board befestigen. Prinzipiell ist das Ganze eine sehr gute Sache und funktioniert auch entsprechend, wer es lieber ganz in Weiß haben möchte, dem kann ich das Duet2 empfehlen. Allerdings liegt dort kein Klettband bei, aber die Baumarktdichte in Deutschland ist bekanntlich recht hoch. Wer keine Lust auf Batteriewechsel hat, für den gibt es das Duet 2 Set mit einem passenden Netzteil.

  • Hersteller: Mighty Bright
  • Modell: Pedal Light
  • Typ: Beleuchtung für Pedalboards
  • Preis Pedalboard Light: 19,90 Euro (Street)
  • Preis Duet 2: 17,90 (Street)
  • Preis Duet 2 Set: 25,90 (Street)

Gesamtbewertung: 4 Sterne

Weitere Informationen und Artikel zu Gitarren Effektgeräten findest du in unserer Themenwelt Effektgeräte

Unser Fazit:
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