Seit Einführung des ersten Motifs im Jahr 2001 führt Yamahaweltweit den Markt für Workstations an. Unzählige Künstler, von Stevie Wonder bis Chick Corea, vertrauen auf den Sound dieser Synthesizer. Auch die Nachfolgemodelle Motif ES und Motif XS schafften es in die Bestsellerlisten. Und vor nicht allzu langer Zeit wurde die neueste Version des Dauerbrenners vorgestellt, die unter der Bezeichnung Motif XF für Kauflaune unter den Liebhabern dieser Produktgattung sorgen soll. Ob sie tatsächlich das Zeug dazu hat, die erfolgreiche Tradition der Motif-Serie nahtlos fortzusetzen oder ob es im Wesentlichen um zwei neue Buchstaben hinter dem Namen geht, das wollen wir in diesem Test herausfinden.
Für mich ist völlig klar, dass das Kürzel XF bei diesem Instrument für Xaver Fischer steht, denn der Motif XF erfüllt endlich meinen lang gehegten Herzenswunsch: Er ist der erste und einzige Synthesizer, den man mit zwei Gigabyte nichtflüchtigem Flash RAM-Speicher für Samples aufrüsten kann. Bei ihm könnte ich den Samplespeicher mit meinen Hunderten von MB heiß geliebter Rhodes-, Wurlitzer- und Mellotronsamples vollpacken, und sie stünden mir nach dem Anschalten sofort zur Verfügung! Sicher war das nicht nur mein persönlicher Wunsch, sondern auch der von unzähligen Usern, die viele und große Samples mit auf die Bühne nehmen möchten, aber nicht auf Laptops vertrauen und die teilweise ewig langen Ladezeiten von irgendwelchen Speicherkarten leid sind.
Neben diesem wichtigsten neuen Feature wurden noch einige weitere Benutzerwünsche erfüllt. Dazu später mehr. Vorab möchte ich noch anmerken, dass der Motif XF eine komplexe Maschine mit unzähligen Möglichkeiten ist, die in diesem Testbericht unmöglich alle beschrieben werden können. Deshalb gibt’s verständlicherweise auf den folgenden Seiten auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Details
Gehäuse und Bedienelemente
Äußerlich hat sich, abgesehen von der Farbe Schwarz statt Grau, gegenüber dem Motif XS kaum etwas verändert. Das Gehäuse ist praktisch identisch mit dem Vorgängermodell. Motifs waren noch nie besonders leicht und transportabel, dafür aber stets robust und sehr hochwertig verarbeitet. Auch den XF gibt es wieder in drei Versionen: XF6 mit 61 Tasten (15,1 kg), XF7 mit 76 Tasten (17,2 kg), XF8 mit 88 Hammermechanik-Tasten (28,9 kg).
Die Anschlüsse sind ebenso üppig wie beim XS. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Fast, denn etwas mehr als nur einen individuellen Output hätte ich ganz sinnvoll gefunden. Im Studio kann man zwar zusätzliche Outputs über die Firewire Erweiterung generieren, aber manchmal benötigt man auch live zusätzliche Outputs.
Das Bedienfeld des XF ist komplett vom XS übernommen. Links sind wieder Master-Volume Regler sowie die acht Fader beheimatet, mit denen die Lautstärken der acht Elemente eines Sounds im Voice Mode oder der acht Parts einer Performance geregelt werden können. Die Drehregler darüber sind dreifach belegt und erlauben so den Direktzugriff auf 24 Parameter, deren Auswahl leider nicht veränderbar ist, aber wenigstens sind zwei der Regler frei belegbar.
Auch die beiden Assignable Function Buttons lassen sich frei belegen, dienen aber in erster Linie der „Expanded Articulation“ Funktion. Drückt man zum Beispiel bei einem Akustikgitarrensound den oberen Button, so erhält man einen kleinen Slide, beim unteren Button ein Flageolett. Man wählt also durch Drücken dieser Taster unterschiedliche Elemente des Sounds aus. Allerdings ist dieses Feature nicht neu, das gab es auch schon beim XS.
Neben Pitchbend und Modulationsrad finden wir den schon vom Motif ES her bekannten, ebenfalls frei belegbaren Ribbon-Controller.
Ein großes Display hatte der Motif XS auch schon, aber das des XF ist nun in Farbe! Und ein Nachteil des Vorgängerdisplays wurde aufgrund vielfachen User-Wunsches ebenfalls behoben: Beim XS wird der Programmname immer ganz oben im Display angezeigt, was zum Problem wird, wenn man ein zweites Keyboard darüber stellt, das dann den obersten Teil der Anzeige verdeckt. Beim XF kann man sich nun den Programmnamen wahlweise auch am unteren Ende des Displays anzeigen lassen.
Auch die zwölf Buttons unter dem Display gab es schon zuvor, jetzt aber mit einer wichtigen Neuerung: Einer dieser Buttons kann nun als Tap-Tempo benutzt werden, ein Feature, das die Motif-Usergemeinde bisher schmerzlich vermisst hatte, und das bei einer Workstation dieser Klasse eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Eine weitere Neuerung finden wir im Program-Select-Bereich auf der rechten Seite des Frontpanels.
Statt drei User-Programmbänken wie beim XS stehen nun vier zur Verfügung. Da jede Bank 128 Programme enthält, erhält man so 512 statt 384 Speicherplätze für eigene Sounds, wobei schon die 384 Plätze des XS nicht gerade knapp bemessen waren. Überhaupt gibt es Presets und Speicherplätze im Überfluss. Um durch diese Riesen-Soundbibliothek überhaupt durchsteigen zu können, ist die Category Search Funktion sehr hilfreich. Auch die Anwahl der Sounds ist dank der vielen Section-, Bank- und Programmtaster sehr flott und bequem möglich. Leider reißen die Sounds beim Umschalten ab, wie überhaupt bei allen mir bekannten Yamaha-Synthesizern. Hier sind ein paar andere Hersteller schon weiter (u.a. Kurzweil, Roland, Access). Schade, dass Yamaha an dieser Stelle kein Entwicklungssprung gelungen ist, denn das Weiterklingen von gehaltenen Tasten trotz Umschaltens ist besonders live eine sehr wichtige Sache.
Zur Steuerung des Sequenzers dienen die extragroßen Sequenzer-Transport-Buttons, die seit dem Motif ES von Generation zu Generation weitervererbt werden.
Soundarchitektur
Jede der 128 Stimmen verfügt über acht Elemente (Motif: 4, Motif ES: 4; Motif XS: 8). Jedes dieser Elemente enthält einen Oszillator, der eine der 3977 ROM-Waveforms abspielen kann (Motif XS: 2670 Waveforms). Darüber hinaus verfügt jedes Element über alle nötigen Hüllkurven (Pitch EG, Filter EG, Amp EG), einen LFO, ein Filter mit 19 (!) Filtertypen, diverse Kontrollmöglichkeiten etc. Hier lässt sich also ziemlich alles machen, was man sich so vorstellen kann. Allerdings sind Hard Sync, Ringmodulation und andere Oszillatorverknüpfungen, wie man sie von analogen Synthesizern her kennt, mit dem Motif nicht realisierbar, aber dafür bietet der Waveform-Speicher diverse Samples solcher Sounds.
Jedem Element lässt sich ein Velocity- und ein Tastaturbereich mit den entsprechenden Crossfades zuordnen. Hat man nun ein paar „Voices“ mit acht Elementen gebaut, so kann man acht dieser Voices zu einer „Performance“ zusammenfassen und per Split oder als Layer auf der Tastatur verteilen. Der Mix all dieser Elemente und Voices lässt sich, wie schon eingangs erwähnt, über die acht Fader steuern.
Master Mode
In diesem Modus arbeitet der Motif XF als Masterkeyboard mit acht Zonen. Den Zonen können Splitbereiche, MIDI Kanäle, Programm- und Banknummern sowie diverse Controllereinstellungen zugeordnet werden. Jede dieser Zonen steuert wahlweise einen internen Sound, einen externen Tonerzeuger oder beides an. Dieser Modus macht den Motif zum vollwertigen Masterkeyboard.
Sequenzer und Arpeggiator
Da ich als Live-Keyboarder selten mit Arpeggiatoren und Sequenzern arbeite, erlaube ich mir an dieser Stelle, die Beschreibung dieser beiden Features auszulassen. Diese Funktionen sind so komplex, dass es den Rahmen des Testberichtes sprengen würde. Außerdem ist der Sequenzer identisch mit dem des Motif XS. Dem Arpeggiator wurden 1248 neue Typen spendiert, statt 6633 (XS) sind es nun 7881.
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Praxis
Beim Einschalten wundere ich mich zunächst über die Zeit, die er zum Hochfahren braucht: 42 Sekunden. Das ist wohl rekordverdächtig. Da kann man nur hoffen, dass während des Gigs niemand aus Versehen den Stecker zieht!
Die 61er Tastatur des XF6 spielt sich übrigens sehr gut, obwohl keinerlei Gewichte verbaut sind. Das Spielgefühl ist top, auch Pianosounds gelingen schön dynamisch. Ich behaupte, dass diese Klaviatur ein Stück besser ist als die der älteren Motif-Modelle.
Die Werksprogramme
Hören wir uns zunächst die Pianos an. Full Concert Grand, basierend auf dem Sample CF3, stammt noch von den Vorgängermodellen; das S6 ist neu und stammt aus der Sampling-Session für das Yamaha CP1. Leider haben beide Sounds nur vier Velocity-Layer.
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Full Concert GrandNatural S6
Schön sind die Saitenresonanzen, die man in diesem Beispiel hört:
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Saitenresonanzen
Bei den E-Pianos sind die Soundsprünge je nach Anschlag noch krasser als bei den Akustik-Pianos.
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Vintage Case
Schade, dass Yamaha die neue Motif-Generation nicht genutzt hat, um bessere E-Piano-Samples zu implementieren. Zum Glück hilft hier der große Sample-RAM, und das erste, was ich in den Speicher laden würde, wäre ein Rhodes-Sample mit acht Layern. Meine Favoriten wären dabei beispielsweise die von Scarbee oder von CFrentzen, bei denen die Übergänge von einem zum nächsten Layer wesentlich smoother sind. Beim Presets „Vintage 74“ gibt es Probleme, wenn man den Motif in mono betreibt, denn das Stereo-Panning -Tremolo ist leider nicht mono-kompatibel.
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Vintage 74 StereoVintage 74 Mono
Hier hätten sich die Programmierer ruhig etwas mehr Mühe geben dürfen. Die Presets des XF sind übrigens mit denen des XS identisch. Die Programme mit den neuen Wellenformen sind im Userspeicher abgelegt.
Bei den Orgelsounds dienen die acht Fader als Zugriegel. Der Leslieeffekt ist für eine Workstation sehr gut, auch wenn er nicht an die Qualität externer Lesliesimulationen heranreicht.
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Zugriegel Orgel
Ansonsten hat der Motif XF so unendlich viele Presets, dass es unmöglich ist, hier alle aufzuzählen. Eines aber ist sicher: Man findet eigentlich jeden Sound, den man braucht. Und was man nicht findet, das lädt man sich ins Sample-RAM.
Was mich bei der Bedienung des XF etwas stört, ist die Tatsache, dass er immer 1,5 – 2 Sekunden braucht, um den Modus zu wechseln, zum Beispiel beim Umschalten von Voice in Performance oder in den Sequenzer-Modus. Dies kann live oder beim zügigen Arbeiten nervig werden.
Die Sampling Funktion
Der Motif XF verfügt ab Werk über 128 MB SDRAM für eigene Samples. Dieser ist aber flüchtig und bleibt beim Ausschalten nicht erhalten. Es gibt zwei Steckplätze für Flash-RAM-Chips zu 512 oder 1024 MB. Man kann also 512, 1024, 1536 oder 2048 MB Flash-RAM nachrüsten. Da das Testgerät nicht aufgerüstet ist, arbeite ich zunächst nur mit den vorhandenen 128 MB SDRAM.
Die Aufnahme von eigenen Samples geht leicht von der Hand. Jedem Sample werden ein Tastaturbereich und ein Velocitybereich zugeordnet.
Das bedeutet, dass man Multilayer-Multisamples in einem Container zusammenfassen kann und so später nur einen Oszillator benötigt, um das ganze Konstrukt abzuspielen. Dies ist zum Beispiel ein deutlicher Vorteil gegenüber dem Roland Fantom X, bei dem man für ein vierfach velocity-gelayertes Sample vier Parts (=Elemente) verbraten muss, weil jeder Part nur einen Layer abspielen kann. Außerdem lassen sich damit beim Motif XF auch ineinandergreifende Layer realisieren. So könnte man z.B. bei den sehr dynamischen Basstönen eines E-Pianos eine achtfache, bei den weniger dynamischen hohen Tönen nur eine einfache Auflösung wählen.
Nun wollen wir wissen, wie man ein WAV-File von einem USB-Stick in die Workstation importieren kann. Und prompt stoßen wir auf ein Problem, das die ganze Aktion gefährdet, denn der Motif erkennt den USB-Stick nicht. Ein alter Motif ES, der zufällig zur Hand ist, hat damit seltsamerweise kein Problem. Schließlich, nach einmal aus- und wieder anschalten, hat auch der XF den Stick erkannt.
Bevor man nun das WAV lädt, muss man auswählen, in welchem Keyboardbereich das Sample landen soll. Hat man es geladen, stehen einige interessante Tools zur Verfügung, mit denen man die Samples bearbeiten kann. Dabei handelt es sich unter anderem um Time Stretch und Slice. Die Slice-Funktion zerschneidet zum Beispiel einen Drumloop in einzelne Noten und verteilt diese chromatisch auf der Tastatur. So lässt er sich in jedem Tempo vom Sequenzer ansteuern, so wie früher bei der Software „ReCycle“. Lädt man viele Samples, die gemeinsam ein Multisample ergeben sollen, bedeutet das viel Handarbeit, denn man muss jedes Sample einzeln laden und ihm jeweils einen Tastaturbereich zuordnen. Hier wäre eine Auto-Map-Funktion nützlich, und über eine solche soll der Motif XF laut Werbung auch verfügen. Leider konnte ich diese bei meinem Testmodell nirgendwo finden. Nach einem Anruf bei Yamaha weiß ich nun, dass es diese ab Softwareversion 1.1 gibt, das Testgerät hatte aber noch die Software 1.0. Der Versuch, diese auf den neuesten Stand zu bringen, war leider nicht von Erfolg gekrönt: Das Softwareupdate lädt man per USB Stick, und dieser wird bei mir nun leider wieder nicht erkannt. Schon mit dem Gedanken, dass diese Funktion in diesem Testbericht wohl keine Rolle mehr spielen würde, starte ich den fünften und letzten Versuch und siehe da, der USB-Stick wird erkannt und das Update wird installiert! Hurra! Da ist sie ja, die neue Funktion: Load Multi. Also nichts wie hinein mit den 35 Samples, die ganz einfach A2.wav , A#2.wav, B2.wav bis zu G5.wav benannt sind. Und tatsächlich, sie werden automatisch sortiert. Leider nicht nach den Notennamen, sondern nach dem Alphabet. Und deshalb liegen nun A2, A3, A4 chromatisch nebeneinander, dann B2, B3, B4 und so weiter.
Das heißt in der Realität, dass man zuerst alle Samples im PC umbenennen muss, bevor man sie lädt. Da lobe ich mir doch die Samplesoftware „SPECTRE“ von Waldorf, die die Samples des Blofeld verwaltet. Die werden dort automatisch nach der Tonhöhe sortiert, egal wie sie heißen. Na gut, vielleicht löst ein späteres Update das Problem, oder eine Editorsoftware. Ich habe gehört, es sei schon eine für den Motif XF in Arbeit. Dann ist das Erstellen von Multisamples und der Import von fremden Librarys hoffentlich kein Problem mehr. Immerhin sind die Samplefunktionen des XF auch so schon besser als die der meisten anderen Hardware-Workstations. Bei meinem Roland Fantom X ist alles noch viel umständlicher…
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Der Motif XF unterscheidet sich im Grunde nicht so sehr von seinem Vorgänger, aber die neuen Features machen den Umstieg vom XS auf den XF eigentlich zur Pflicht.
Auf die neuen Arpeggios kann man vielleicht verzichten, und Tonnen von Presets hatte der XS auch schon, sodass die neuen Waveforms gar nicht weiter auffallen. Aber zwei Gigabyte Flash-Sample-RAM sind ein Traum! Endlich ist es möglich, einen Synthesizer mit jeder Menge eigener Samples vollzupacken und so seine Soundvorstellungen kompromisslos umzusetzen, ohne auf die vorgegebenen ROM-Waveforms angewiesen zu sein. Und alles steht beim Einschalten sofort zur Verfügung! Ich bin überzeugt, dass sehr, sehr viele Musiker auf dieses Feature gewartet haben, und Yamaha hat es geschafft, der erste Hersteller zu sein, der ein gigabytegroßes Flash RAM anbietet. Leider wird es den Motif XF nicht als handliches Modul geben. Ein Jammer!
Neue Features des XF gegenüber dem XS:
741 MB ROM (3977 Waveforms) statt 355 MB (2670 Waveforms)
Neue Instrumente: • Natural Grand S6 • Clavinet D6 sample • Natural Harpsichord • Vox Continental. • Farfisa • Accordion • Vibraphone • Tubular Bell • Real Timpani • Single Coil Clean Guitar Mega Voice • Jazz Guitar • Precision Finger Bass • Precision Pick Bass • Section Strings 1 • Tremolo Section • Pizzicato Vel • Orchestra Harp • Trumpet Vibrato • Trumpet Shake (Yes, Jote, it’s true !) • French Horn Section • Flugelhorn • Soprano Sax • Alto Sax • Tenor Sax (with sax falloffs) • Soft Tenor Sax • Piccolo • Sitar 2 • India Harmonium • Berimbau • Banjo 2 • New Orchestral Percussion • Maple Custom Kit • Oak Custom Kit • Nu Jazzy Kit • Illest Hip Hop Kit • Percussion Master Kit • Nu Orchestra Kit • Japan Gagaku, Taiko and Kabuki Kit • Turkish und Arabic Kit
1248 neue Arpeggiotypen Optionales Flash Sample RAM 2 GB (XS: 1 GB SD RAM)
verbesserte Samplebearbeitung Neue Tastaturen (61, 76 und 88 Tasten) Tap Tempo Farbdisplay mit benutzerdefinierbarer Darstellung
Motif XF8
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
unzählige gute Sounds, riesiger Waveformspeicher
Möglichkeit der Aufrüstung mit bis zu zwei GB Flash Sample RAM
"Da ich als Live-Keyboarder selten mit Arpeggiatoren und Sequenzern arbeite, erlaube ich mir an dieser Stelle, die Beschreibung dieser beiden Features auszulassen."dann teste doch bitte ein anders gerät, was mehr für Live Musiker ist.ich empfehle dem tester und jedem der dies nicht braucht und so vom flash speicher begeistert ist, die Yamaha EX reihe.und dem gerät als negativ anzurechnen, dass es nicht als rack verfügbar ist, ist schon sehr seltsam... das ist ja wie bei den rezensionen auf amazon, gerät toll, aber lieferung zu lange, daher 2 sterne abzug. hilft anderen lesern ungemein bei der beurteilung.
Die Flashkarten in der Ex-Reihe sind in ihrer Größe brutal beschränkt. Die Ladezeiten diese da rein zu bekommen ist ein Mahnmal. Ich kann verstehen, dass einige verärgert sind, dass es den XF nicht als Rackversion gibt. Zum einen Platz und zum anderen der Preis. Sicherlich wäre einige Rackuser froh auf 7881 Arps zugreifen zu können. Mit dem Rack XS ist man auch gut dabei.
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dasAndi sagt:
#1 - 25.09.2011 um 21:13 Uhr
Endlich mal eine wirklich tiefgehende Analyse und Vergleich mit dem Vorgänger, hat mir einen super-Einblick verschafft. Hierfür herzlichsten Dank.
hague sagt:
#2 - 02.12.2012 um 22:39 Uhr
"Da ich als Live-Keyboarder selten mit Arpeggiatoren und Sequenzern arbeite, erlaube ich mir an dieser Stelle, die Beschreibung dieser beiden Features auszulassen."dann teste doch bitte ein anders gerät, was mehr für Live Musiker ist.ich empfehle dem tester und jedem der dies nicht braucht und so vom flash speicher begeistert ist, die Yamaha EX reihe.und dem gerät als negativ anzurechnen, dass es nicht als rack verfügbar ist, ist schon sehr seltsam... das ist ja wie bei den rezensionen auf amazon, gerät toll, aber lieferung zu lange, daher 2 sterne abzug. hilft anderen lesern ungemein bei der beurteilung.
Loftone Soundfactory sagt:
#2.1 - 08.06.2020 um 12:52 Uhr
Die Flashkarten in der Ex-Reihe sind in ihrer Größe brutal beschränkt. Die Ladezeiten diese da rein zu bekommen ist ein Mahnmal. Ich kann verstehen, dass einige verärgert sind, dass es den XF nicht als Rackversion gibt. Zum einen Platz und zum anderen der Preis. Sicherlich wäre einige Rackuser froh auf 7881 Arps zugreifen zu können. Mit dem Rack XS ist man auch gut dabei.
Antwort auf #2 von hague
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