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Vocal-Production Workshop

Kaum ein Faktor in der Rock- und Popmusik ist so wichtig wie der Gesang. Selbst wenn alle anderen Instrumente mit tollem Feeling oder super-fett produziert wurden, … hat man die Lead- und Backing-Vocals nicht treffend ins rechte Licht gerückt, kann auch die aufwendigste Musikproduktion beim Zuhörer emotional nicht zünden. Mit der Serie Vocal-Production blicken wir für euch deshalb hinter die Kulissen professioneller Gesangsaufnahmen und -produktionen.

(Bild: © fotolia, Nejron Photo)
(Bild: © fotolia, Nejron Photo)


Jede Folge bringt euch Hintergrundinfos zu einem bestimmten Musikgenre oder einem angesagten Style. Dabei werden alle Fragen geklärt, die für einen Einstieg in die Welt der Vocal-Production wichtig sind: Welches Mikrofon und welcher Preamp helfen mir, den gewünschten Sound zu erreichen? Durch welche Editing-Tricks lasse ich meine Vocal-Aufnahmen professioneller klingen? Welche Insert- & Send-Effekte bringen den Gesang in die “richtige” Richtung? Auf all diese Fragen findet ihr fundierte Antworten, die durch zusätzliche Audiobeispiele, Bildmaterial und Grafiken anschaulich und “anhörlich” werden. Unsere Tipps zur Gesangsproduktion helfen euch, den richtigen Ton und Sound zu treffen.

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Profilbild von Chris56

Chris56 sagt:

#1 - 04.02.2016 um 13:36 Uhr

0

Hallo Bonedo-Team !
Ich habe jetzt mal alle eure Vocal-Production Workshops angehört und es ist viel interessantes dabei, wofür man euch mal für diesen Aufwand loben muss. Was mir jedoch aufgefallen ist, dass ihr vorerst meistens mit Eq's und Comp's an die Sache rangeht und dann erst mit dem Editieren. Ich frage deshalb, weil ich, bevor es zum Mix geht, die Spuren generell händisch bearbeite um größere Spitzen auszugleichen bzw. zu reduzieren. Es ist zwar etwas mühsam, aber damit erreiche ich,( aus meiner Sicht) dass speziell die Comps etwas weniger hart zugreifen müssen und das berühmte "Pumpen" kein Thema ist. Ausserdem kann man sich den ein oder anderen Comp in der Kette sparen, was wiederum CPU spart und meiner Meinung nach die Dynamik etwas lebendiger hörbar macht. Natürlich ist es eine Sache des eigenen Workflows/Geschmacks und fixe Regeln gibt es ja sowieso nicht, aber mich würde eure Meinung dazu interessieren und warum ihr genau euren Workflow bevorzugt.
Greets

    Profilbild von Carsten (bonedo)

    Carsten (bonedo) sagt:

    #1.1 - 04.02.2016 um 15:51 Uhr

    0

    Hallo Chris,super, dass Dir die Vocal-Reihe so gut gefällt.Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe, denn in allen Workshops der "Vocal Production"-Reihe steht ja das Editing stets VOR dem Mix an. Ganz so, wie Du es auch bevorzugst. :-)Andererseits ist es aber auch nicht unüblich, das Vocal-Signal bereits beim Recording aufzubereiten.
    Viele Engineers schwören schon in der Aufnahmekette auf ein bisschen EQ, um das LowEnd zu glätten (Stichwort Nahbesprechungseffekt), oder auf Kompression zum "verdichten" der Signaldynamik.
    Dann erst folgen das Editing und die Klanggestaltung im Mix.Ich bevorzuge dagegen das Signal zwar mit EQ und Kompressor abzuhören und dem Künstler mitsamt Reverb und Delay auf die Ohren zu geben (Wet-Monitoring), ohne aber die Klangeinflüsse des Outboard-Equipments mit aufzuzeichnen (stattdessen Recording des Direktsignals).
    So finden bei mir alle Signalaufbereitungen erst in der DAW statt und sind deshalb non-destruktiv ... für den Fall der Fälle, das ich daran zu einem späteren Zeitpunkt doch noch etwas ändern möchte.Auch das von dir angesprochene manuelle Editieren extremer Signalspitzen vor dem Einsatz eines Kompressors gefällt mir gut.
    Es ist ein guter Weg, um Kompressoren "smooth" und effizient arbeiten lassen zu können.
    Wenn Du so möchtest, optimierst Du damit quasi die Mikrofontechnik der Sängerin/des Sängers.
    Alles in allem also eine super Sache.Viele Grüße,Carsten

    +1
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