Das ist doch mal ein echter Hammer-Deal: Für kurze Zeit bekommt ihr beim Kauf des Teenage Engineering OP-1 Field satte 491 € Sofortrabatt! So günstig war der Synthesizer noch nie zu haben.
Als Mischung aus Synthesizer, Sampler, Sequencer und virtueller Bandmaschine ist der Teenage Engineering OP-1 Field wirklich einzigartig. Leider ist er normalerweise auch nicht gerade günstig. Für alle, die schon lange vom inspirierenden Workflow des OP-1 Field träumen, aber bisher vom Preis abgeschreckt wurden, kommt dieses Mega-Angebot gerade richtig. Ab sofort und nur für kurze Zeit bekommt ihr beim Kauf des OP-1 Field bei Thomann* satte 491,- € Sofortrabatt und zahlt nur 1.399,- € statt 1.890,- €. Das entspricht einem Rabatt von über 25 %! So günstig gab es den OP-1 Field noch nie.
Der Rabatt wird direkt im Warenkorb vom Gesamtbetrag abgezogen. So passt der OP-1 Field vielleicht auch noch ins Budget für die kommende Urlaubszeit – denn einen besseren Reisebegleiter für Synthesizer-Fans und Producer könnte man sich wohl kaum vorstellen!
Teenage Engineering OP-1 Field: Neue Features mit Update!
[15. Dezember 2023]Schöne Bescherung! Teenage Engineering OP-1 Field bekommt ein brandneues Update mit zwei tollen Features. Das soeben erschienene Firmware-Update 1.5.0 liefert dem OP-1 Field einen Bit-Crusher, dazu kommt die Merge Drop genannte Funktion. Und die wird für große Freude sorgen!
Mit dem neuen 1.5.0 Firmware-Update erhält Teenage Engineering OP-1 Field zwei richtig schöne Überraschungen. Zunächst ist da Terminal, ein neuer Bit-Crusher-Effekt, der mit einem Filter für Anti-Aliasing bestückt ist. Damit sind wohldosierte LoFi-Vibes möglich. Dazu gibt’s auch ein lustiges Video vom Hersteller:
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Neben diesem neuen Effekt gibt es jetzt aber auch eine richtig praktische neue Funktion. Merge Drop reduziert mit einem Tastatur-Kommando (Shift + Drop) mehrere Tracks auf den gerade aktiven Track und macht so diese Tracks wieder frei. Dieses Bouncing wird mit Sicherheit für viel Freude sorgen und gibt noch mehr kreative Möglichkeiten. Kleines Update, großer Spaß!
[12. Januar 2023] Teenage Engineering hat ein Firmware-Update für den auf der Superbooth 22 vorgestellten OP-1 Field veröffentlicht. Damit erhält der Synthesizer eine neue Vocoder-Funktion. Nach der Installation der neuen Firmware lässt sich der Vocoder einfach als Synthesizer in einen der acht Sound-Slots des OP-1 Field laden. Besonders schön: Neben dem Mikrofon können auch andere Eingangssignale wie das Radio oder der USB-Eingang als Modulatorsignal dienen.
Der Vocoder verfügt über 20 Filterbänder mit einstellbarer Bandbreite und Formant-Shift. Für das Carrier-Signal ist laut Teenage Engineering ein polyphoner Synthesizer mit sieben Oszillatoren integriert. Über die vier Encoder des OP-1 Field könnt ihr die Parameter des Vocoders wie die Anzahl der Bänder, die Formantenverschiebung und den Dry/Wet-Mix in Echtzeit steuern.
Der OP-1 wird zum Vocoder!
Teenage Engineering OP-1 Field
Gegenüber dem Vorgänger OP-1 wurde der OP-1 Field in vielen Bereichen weiterentwickelt, verbessert und um neue Ideen ergänzt. Ein Blick auf die Feature-Liste auf der Website des Herstellers verrät, dass kein Detail unangetastet blieb.
Hardwareseitig steckt der neue OP-1 Field in einem noch kompakteren und dünneren Aluminiumgehäuse. Das Display hat eine höhere Auflösung und die UKW-Antenne ist jetzt eingebaut und kann nicht nur empfangen, sondern auch senden. Außerdem wurde das integrierte Mikrofon überarbeitet und ein neues Lautsprechersystem soll für einen satten und detailreichen Sound sorgen. Die Akkulaufzeit gibt Teenage Engineering mit unglaublichen 24 Stunden an.
Klettringe an der Unterseite
Stereo-Signalweg und viele neue Funktionen
Darüber hinaus ist der gesamte Signalweg des OP-1 Field in Stereo ausgelegt und arbeitet mit 32 Bit. Alle Grafiken wurden überarbeitet und die einzelnen Displayseiten haben einen neuen Look bekommen. Und natürlich gibt es auch neue Funktionen. Beispielsweise kann man für die Aufnahme aus vier verschiedenen Tape-Styles und acht Bandsorten wählen. Neben der neuen Synth-Engine Dimension ist ein neuer Reverb-Effekt namens Mother hinzugekommen. Zu den weiteren Verbesserungen zählt eine neue Stereo-Sampling-Engine mit über 160 Minuten Sampling-Zeit.
Der OP-1 Field ist mit einer drahtlosen BLE-Schnittstelle ausgestattet, über die er beispielsweise mit Controllern verbunden werden kann. Auch sonst ist der Synthesizer ganz für den mobilen Einsatz ausgelegt. Auf der Gehäuseunterseite befinden sich zwei ringförmige Klettstreifen. Damit kann man den OP-1 Field einerseits an anderen Instrumenten wie einem Keyboard oder einer Gitarre befestigen. Andererseits ermöglichen die Streifen die Befestigung von Zubehör wie der neuen Lederhülle am OP-1 Field. Zusammen mit dem vor Kurzem vorgestellten TX-6 bildet er das neue „Field System“: ein mobiles, akkubetriebenes Studio und Performance-System.
Field System: OP-1 Field und TX-6<!– wp:paragraph –><p><b> Das Carl Martin Atlantic Chorus Effektpedal sorgt erneut für Zuwachs im Reich der Modulationseffekte. Carl Martin selbst stellt in der Produktwerbung zu seinem neuen Pedal auch gleich die Frage, ob die Gitarrenwelt denn wirklich noch ein weiteres Choruspedal braucht. Ja, lautet die Antwort des Herstellers, wenn das Pedal etwas Interessantes vorzuweisen hat. </b></p>
<!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:156302,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_TEST-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p><br>
Schaut man auf die Bedienelemente des Pedals, scheint dies der Fall zu sein. Vor allen Dingen das zusätzliche Volume-Poti zum Lautstärkeabgleich des Effektsignals sticht dabei sofort ins Auge. Klanglich soll das Pedal einen warmen und runden Vintage-Chorus-Sound produzieren. Zeit, sich den Atlantic Chorus genauer anzuschauen! </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:html –><div class=”elastic-video-wide-container”><iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/QK9mU_YhKH4″ frameborder=”0″ allow=”accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture” allowfullscreen></iframe></div><!– /wp:html –><!– wp:heading –><h2>Details</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><h3> Lieferumfang/Gehäuse</h3><p>Geliefert wird der Atlantic Chorus in einem Pappkarton, der neben einer kleinen Bedienungsanleitung auch gleich vier Gummifüßchen parat hat. Die können bei Bedarf an die Unterseite geklebt werden und sorgen für eine bessere Bodenhaftung. Das Pedal wirkt absolut sauber verarbeitet und macht mit seinem Metallgehäuse einen stabilen Eindruck. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke {
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“images_0_caption”: “60 x 115 x 50 mm (B x T x H) groß und 340 Gramm schwer präsentiert sich der Carl Martin Atlantic Chorus im bonedo-Testlabor.”,
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“images_1_caption”: “Die Oberseite des Gehäuses ist in blau gehalten, die Seiten sind schwarz lackiert und mit dem Firmenlogo versehen.”,
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“images_2_caption”: “Das Pedal wirkt absolut sauber verarbeitet und macht mit seinem Metallgehäuse einen stabilen Eindruck.”,
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} /–><!– wp:paragraph –><h3> Anschlüsse und Stromversorgung</h3><p>Alle Anschlüsse sind an der Stirnseite des Pedals untergebracht. Hier wird das 9V-Netzteil angeschlossen, das allerdings nicht Teil des Lieferumfangs ist. Die Stromaufnahme beträgt 20 mA, ein Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen. Ebenfalls an der Stirnseite befindet sich außerdem die Ein- und Ausgangsbuchse. Das Pedal wurde dabei für den typischen Bühnenalltag eines Gitarristen designt und verzichtet auf eine Stereo-Option. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke {
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“images_0_caption”: “Sämtliche Anschlüsse wurden auf der Stirnseite des Pedals untergebracht.”,
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“images_1_caption”: “Hier finden sich Ein- und Ausgangsbuchse, dazwischen die Netzteilbuchse zum Anschluss eines optionalen 9V-Netzteils.”,
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} /–><!– wp:paragraph –><h3> Bedienelemente und Funktionen </h3><p>Gesteuert wird das Effektsignal auf der Oberseite von vier cremefarbenen Potis, die mit einem schwarzen Strich zum Ablesen der momentanen Einstellungen gut sichtbar markiert sind. Über das Level-Poti wird dabei die Lautstärke des Effektsignals justiert. Wie bereits angesprochen ist dieses Feature bei einem Choruspedal nicht alltäglich, aber dennoch absolut wünschenswert, da ein Choruseffekt in manchen Fällen das Signal etwas indirekt und damit leiser erscheinen lässt und sich dieser Umstand damit ausgleichen lässt. Aber auch Chorussounds, die sehr dick auftragen, können etwas zurückgenommen werden. Ob dem so ist, wird uns gleich der Praxischeck verraten. Zudem hat dieser Parameter jede Menge Reserven, sodass man ihn bei Bedarf auch als Booster einsetzen, seinem Solo den benötigten Lautstärkevorsprung schenken oder die Vorstufe des Amps anblasen kann. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke {
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“images_0_caption”: “Zum Einstellen des Effektes stehen auf der Oberseite vier cremefarbene Potis bereit,…”,
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“images_1_caption”: “…die für die Parameter Speed, Depth, Rate und Level zuständig sind.”,
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“images_2_caption”: “Der stabile Fußschalter verfügt über True Bypass und ist fest mit dem Gehäuse verschraubt.”,
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} /–><!– wp:paragraph –><p> Das Depth-Poti regelt klassisch die Effekt-Tiefe bzw. den Effekt-Anteil. Etwas irritiert war ich zunächst davon, dass das Pedal sowohl ein Speed- als auch ein Rate-Poti an Bord hat. Das Manual schaffte hier aber schnell Klarheit. Das Speed-Poti regelt die Geschwindigkeit der Modulation, über das Rate-Poti kann der Sound dann wahlweise mehr in Richtung Chorus- oder Vibrato-Effekt gebracht werden. Am ausgeprägtesten gibt sich der Vibratoeffekt laut Hersteller, wenn Depth- und Rate-Poti weit aufgedreht sind. Auch das wollen wir uns natürlich gleich in der Praxis genauer anhören. Der Fußschalter rastet übrigens beim Betätigen spürbar und hörbar ein. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Praxis</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Ich parke das Pedal zunächst vor meinem absolut clean eingestellten Ibanez TSA 15 Amp. Die Gitarre meiner Wahl ist eine Yamaha Pacifica 611.<br>
Hören wir uns erst einmal an, wie das Pedal klingt, wenn alle Potis auf 12 Uhr stehen. Ich spiele dafür zunächst eine Picking-Figur im Bypass und schalte anschließend den Chorus hinzu. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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Im folgenden Beispiel will ich einer Funk-Gitarre das gewisse Etwas verleihen. Dafür bringe ich den Effekt mehr in Richtung Chorus und stelle die Modulationsgeschwindigkeit langsamer ein. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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Nun will ich hören, wie sich das Rate-Poti im Detail verhält und drehe es in drei Schritten auf. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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Für straffere bzw. dezentere Chorussounds würde ich das Rate-Poti wohl eher zudrehen. In manchen Settings wirkt das Signal auch etwas hohl. Möchte man dagegen eine in der Tendenz volle und plastische Modulation erzeugen, lohnt es sich, das Rate-Poti weiter aufzudrehen.<br>
Hören wir gleich noch zwei weitere Beispiele im Clean-Channel, um die verschiedenen Facetten des Pedals zu erforschen. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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Mit dem höheren Pegel des FX-Loops verträgt sich das Pedal dabei übrigens bestens. Wie wir nun hören werden, kann das Pedal durchaus auch für die “Orgel-Disziplin” in Betracht gezogen werden. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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Hier zwei abschließende Beispiele mit einem leichten Crunchsound sowie mit mehr Gain aus dem zweiten Kanal des Amps. Wer auf wabernde Alternative-Gitarren steht, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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} /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Speed</th><th>Depth</th><th>Rate</th><th>Level</th><th>Guitar</th></tr><tr><td>14</td><td>14</td><td>7</td><td>10</td><td>Pacifica</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Fazit</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Der Carl Martin Atlantic Chorus ist ein gut klingendes Effektpedal, das mit einer sauberen und robusten Verarbeitung punkten kann. In Sachen Sound lässt es sich sehr gut auf unterschiedliche Stile und Spielweisen abstimmen und bietet auch Färbungen, die in Richtung Chorus-Vibrato tendieren. Die zusätzliche Lautstärke-Option gibt dem Anwender zudem mehr Spielraum in der Justierung des Chorussignals, vor allen Dingen im Zusammenspiel mit verzerrten Sounds. Auch ein Blick aufs Preisschild macht Freude. Wer ein gut klingendes Choruspedal sucht, sollte den Atlantic Chorus auf jeden Fall ausprobieren. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fazit {
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} /–><!– wp:image {“id”:156328,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_009FIN-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Der Carl Martin Atlantic Chorus liefert einen warmen und transparenten Grundsound mit Färbungen, die in Richtung Chorus-Vibrato tendieren.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_009FIN-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_009FIN-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_009FIN-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_009FIN-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/02/Carl_Martin_Atlantic_Chorus_009FIN-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><strong>Technische Spezifikationen</strong><!– /wp:paragraph –><!– wp:list –><ul><li>Hersteller: Carl Martin</li><li>Modell: Atlantic Chorus</li><li>Typ: Chorus Effektpedal </li><li>Herkunft: China</li><li>Anschlüsse: Input, Output, 9V-Netzteil </li><li>Regler/Schalter: Speed, Depth, Rate, Level, Fußschalter</li><li>True Bypass: Ja</li><li>Stromversorgung: 9V-Netzteil (nicht im Lieferumfang)</li><li>Batteriebetrieb: nicht vorgesehen</li><li>Stromaufnahme: 20 mA</li><li>Abmessungen: (B x T x H): 60 x 115 x 50 mm</li><li>Gewicht: 340 g</li><li>Ladenpreis: 99,00 Euro (Februar 2019)</li></ul><!– /wp:list –>
Preis und Verfügbarkeit
Den Teenage Engineering OP-1 Field bekommt ihr bei Thomann*.
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