Sennheiser HD6 MIX Test

Sennheiserist ohne Zweifel eines der bedeutendsten Unternehmen im Marktsegment für Kopfhörer. Mitverantwortlich für diesen Ruf ist der legendäre HD-25, der bereits 1988 das Licht der Welt erblickte, bis dato in vielen Broadcasting- und Recording-Studios zum Einsatz kommt und nicht zuletzt in vielen DJ-Taschen zu finden ist. Mein heutiger Testkandidat, der Sennheiser „HD6 Mix“, ist die Studio-Variante aus der neuen HD-Serie und kostet 249 Euro (UVP). Daneben gibt es noch die beiden DJ-Auslegungen „HD7 DJ“ und „HD8 DJ“ (UVP: 299 Euro, 349 Euro). Bei allen drei Versionen handelt es sich um geschlossene Kopfhörer mit dynamischen Schallwandlern, deren äußeres Erscheinungsbild kaum noch an die altgediente Bauweise oder an eines der redesignten 25-er-Geschwistermodelle erinnert.

Sennheiser HD6 MIX Studio-Kopfhörer
Sennheiser HD6 MIX Studio-Kopfhörer


Ein unscheinbarer Blick auf die technischen Angaben des HD6 Mix wirft bei mir direkt die Frage auf, ob er seinen berühmten Vorgänger wohl in Sachen Sound und Tragekomfort übertreffen kann? Wir finden es heraus! Aber abgesehen davon steht der „Sechser” als geschlossener Studio-Kopfhörer natürlich auch noch weiteren Konkurrenten in diesem Preissegment gegenüber, zum Beispiel einem Shure SRH940, einem Focal Spirit Professional oder einem Beyerdynamic DT-250/80 LTD, um nur einige zu nennen. Jetzt aber „Butter bei de Fische” und ab mit dem Sennheiser auf das harte Studio-Pflaster.

Details

Unser Testkandidat wird in einer robusten, schwarz-blauen Box angeliefert, in der eine kleine schwarze Schatulle integriert ist, welche wiederum eine Kurzanleitung, Garantieformulare und ein glattes Anschlusskabel beinhaltet. Der Kopfhörer selbst residiert in einem hochwertigen, schwarzen und mit zahlreichen Design-Details versehenen Transport-Case, in dem sich auch das Spiralkabel und ein zweites Paar Ohrpolster aus Velours befinden. Der Kopfhörer ist hervorragend verarbeitet, das omnipräsente, schwarz-blaue Design ist ein echter Augenschmaus, und der verwendete Kunststoff wirkt sehr robust. Gut gefällt mir auch das griffige und flexible Hartgummi, mit dem der Kopfhörerbügel überzogen wurde. Alle Polster sind von guter Qualität und machen einen „komfortablen“ Eindruck. Die beiden kevlar-beschichteten Kabel wirken robust und weisen an ihren Enden vergoldete Stecker auf, welche obendrein über einen sehr wirksamen Knickschutz verfügen. In das positive Gesamtbild reiht sich auch der Transportkoffer ein, denn er ist nicht nur stylisch, sondern auch – gemessen an seinem geringen Gewicht – äußerst widerstandsfähig. Er besteht aus zwei robusten Kunststoffschalen, die mit schwarzem Textil überzogen sind und deren Oberseite ein dezentes Sennheiser-Logo ziert. Öffnen und schließen lässt sich das Case mit einem Reisverschluss. Im oberen Teil der aufklappbaren Tasche ist das zweite Paar Ohrpolster untergebracht, während in der zweiten Hälfte der eigentliche Kopfhörer sowie die Anschlusskabel ihr Zuhause finden. Die Innenschalen passen sich exakt dem Inhalt an und sind ebenfalls mit schwarzem Stoff überzogen. So ist der Kopfhörer unterwegs effektiv vor Stößen, Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. Außerdem ist das Case angenehm leicht und besitzt einen Tragegriff aus Textil. Hier gibt es für mich nichts zu meckern und ich verleihe dem Testkandidaten für seinen „Ersteindruck“ die Bestnote.

Fotostrecke: 4 Bilder Sennheiser HD6 Mix: Das Produkt beginnt bei der Verpackung. Ein „Traum“ in Schwarz und Blau.

Features

Beim Sennheiser HD6 Mix handelt es sich um einen geschlossenen Kopfhörer mit dynamischen Wandlern. Geschlossen bedeutet, dass die Ohrmuscheln nach außen hin weitestgehend schallisolierend sind und somit möglichst wenig Sound „raus“ gelangt und gleichzeitig die Ohren vor Umgebungsgeräuschen „geschützt“ sind. Die verbauten Treiber legen einen Durchmesser von 35 Millimetern an den Tag und sorgen bei einer Nennbelastbarkeit von 500 mW für einen maximalen Schalldruckpegel von stattlichen 112 dB (1 kHz/1Vrms) – nominal ist der „Sechser“ also 3 dB leiser als die beiden Geschwistermodelle der neuen Serie. Wirklich beachtlich ist der Übertragungsbereich, denn dieser liegt bei 8–30.000 Hz. Die Impedanz beträgt 150 Ohm und der Klirrfaktor liegt bei einer Frequenz von 1 kHz unterhalb von 0,1 Prozent. Bei allen Werten handelt es sich natürlich um Herstellerangaben.
Die beiden ovalen Kopfhörermuscheln sind mit 20 Millimeter dicken Polstern besetzt, messen 87 x 75 Millimeter in der Höhe und Breite und umschließen die Ohren vollständig, wobei die Seitenteile leicht nach hinten angewinkelt sind und sich somit optimal der Form des menschlichen Außenohrs anpassen. Beide Muscheln verfügen über eine zweigliedrige Aufhängung, die sie vertikal beweglich macht und obendrein ermöglicht, sie um etwa 10 Grad seitlich nach vorne oder hinten zu verdrehen, um die Position der Gondeln der jeweiligen Kopfformen anzupassen. Im Gegensatz zu den Modellen HD7 DJ und HD8 DJ lassen sich die Ohrmuscheln des HD6 nicht nach hinten klappen, aber der Bügel ist flexibel genug, um bei Bedarf dennoch eines der Ohren „freizumachen“. Somit ist der eigentlich für den Studio-Betrieb gedachte HD6 Mix auch für DJs geeignet. Und wo wir grade beim Bügel sind: Dieser ist 32 Millimeter breit und verfügt auf seiner Innenseite über eine 20 Millimeter breite Polsterung.
Die Seitenteile lassen sich in jeweils 15 gerasterten Stufen um circa 60 Millimeter ausziehen, woraufhin ein hochwertiger, verchromter Federstahlbügel vom Schlage „unkaputtbar“ zum Vorschein kommt und nicht nur ein simpler Kunststoff. Im Gegensatz zum HD-25 ist das Kabel, das die beiden Kopfhörerseiten miteinander verbindet, fest im Bügel verbaut. Überhaupt ist der HD6 kein modularer, sondern ein fest montierter Kopfhörer, was unter anderem bedeutet, dass zum Austausch bestimmter Baugruppen eine Fachwerkstatt aufgesucht werden sollte. Die Polster der Ohrmuscheln können allerdings auch vom „Laien“ unkompliziert gewechselt werden, denn sie lassen sich geschwind abziehen und rasten kinderleicht wieder ein. Einen kleinen Wermutstropfen muss ich nun allerdings einschenken: Da unser Testkandidat nicht zusammengeklappt werden kann, nimmt er beim Transport vergleichsweise viel Platz in Anspruch, nämlich 175 x 175 x 83 Millimeter (liegend).

Fotostrecke: 4 Bilder Sennheiser HD6 Mix: Stundenlanges Tragen ohne Ermüdungserscheinungen.

Kabelkonstruktion

Im Lieferumfang des Sennheiser HD6 Mix sind zwei Kevlar-beschichtete Kabel enthalten. Das Spiralkabel ist Prinzip-bedingt in seiner Länge flexibel, misst im Normalzustand 1,5 Meter und bringt es auseinandergezogen auf etwa das doppelte Maß. Das glatte Kabel hingegen ist drei Meter lang. Die Strippen haben einen Durchmesser von 4,5 Millimetern, wirken sehr robust und werden mit den Kopfhörerseiten über 2,5-Millimeter-Klinkenstecker mit Bajonettverschluss verbunden. Eine 90-Grad-Drehung im Uhrzeigersinn fixiert den Stecker in der ausgewählten Kopfhörerseite. Am anderen Ende der Kabel warten Miniklinkenstecker (3,5 Millimeter) auf den Anschluss an eine Soundquelle. Ein vergoldeter 6,3-Millimeter-Schraubadapter gehört ebenfalls zum Programm. Das bis ins letzte Detail ausgeklügelte, anthrazitblaue Design – es geht soweit, dass sogar die Isolator-Ringe der Klinkenstecker aus blauem Kunststoff bestehen – und die Qualität der Kabel überzeugen mich auf ganzer Linie. Dafür zeigen beide Daumen nach oben.

Fotostrecke: 3 Bilder Sennheiser HD6 Mix: Der Kopfhörerbügel ist mit griffigem Hartgummi beschichtet.

Praxis

Tragekomfort

Trotz seiner robusten Bauweise bringt der Sennheiser lediglich 264 Gramm auf die Waage. Die nach hinten angewinkelten Muscheln umschließen meine Ohren perfekt, was prinzipiell schon einmal für ein angenehmes Tragegefühl sorgt. Unterstützt wird dieses durch die weiche Polsterung des Bügels. Die relativ große Kraft, welche durch den Federstahl entsteht und sich über die Ohrmuscheln auf die Ohren überträgt, lässt glücklicherweise kein wirklich unangenehmes Druckgefühl aufkommen, was unter anderem auch den weichen und sehr komfortablen Ohrpolstern geschuldet ist. Mit größeren Ermüdungserscheinungen muss man bei diesem Kopfhörer also nicht rechnen, und selbst nach einigen Stunden Test-Arbeit sitzt er immer noch angenehm auf dem Haupt, daher möchte ich in der Summe von einem hohen Tragekomfort sprechen.

Fotostrecke: 3 Bilder Der HD6 Mix hat eine gute Material- und Verarbeitungsqualität.

Handling

Sehr praktisch finde ich die Tatsache, dass das Kabel an die Gondel meiner Wahl montiert werden kann. Einmal eingesteckt und arretiert sitzt die Strippe zudem bombenfest. Positiv erwähnen möchte ich außerdem die feine Rasterung der Höhenverstellung. Diese sorgt dafür, dass man den Kopfhörer wirklich exakt an die jeweilige Kopfgröße anpassen kann. Die beiden im Lieferumfang enthaltenen Kabel-Varianten eigenen sich in ihrer Art und Länge hervorragend für den Einsatz im Studio. Das glatte Kabel ist bestens für Gesangaufnahmen geeignet, denn in einer Aufnahmekabine ist die Kopfhörerbuchse in der Regel etwas weiter vom „Einsatzort“ entfernt und man möchte flexibel in der Positionierung des Mikrofones im Raum sein. Außerdem ist es während der Aufnahme nicht ratsam, mit einem eventuell in der Luft schwingendem Spiralkabel zu hantieren. Der Einsatz der „Federstrippe“ hingegen ist vor allem beim Abhören in der unmittelbaren Nähe der Signalquelle sinnvoll, zum Beispiel bei der Arbeit mit einem Synthesizer oder Drum-Computer. Und selbstverständlich ist das Spiralkabel auch für den DJ eine gute Wahl.

Klang

Trotz der ohrumschließenden Polster und des Anpressdrucks durch den Kopfhörerbügel landet der HD6 Mix in Sachen Außenschall-Absorbierung „nur“ im oberen Mittelfeld. Einzig den Bassbereich hält unser Testobjekt ähnlich gut zurück wie die beiden Vergleichsmodelle Sennheiser HD-25 und AKAI MPC Studio Headphone. Besonders der Mittenbereich wird beim HD6 zu stark „durchgeschleust“. Schade, auch vor dem Hintergrund, dass der Akai satte 60 Euro preiswerter ist.
Die 35-Millimeter-Treiber sind sehr leistungsstark und sorgen für einen hohen Schalldruck ohne wahrnehmbare Verzerrungen. Damit sollte man auch in lauten Umgebungen bestens versorgt sein. Bei der Bewertung des Klangbildes fiel mir allerdings auf, dass der Bassbereich allgemein etwas verschwommen klingt. Wichtige Transienten, besonders die von Kickdrums, kommen leider nicht ausreichend zur Geltung. Und auch Subbässe, wie sie beispielsweise eine Roland TR-808 gerne produziert, gehen im Klangteppich etwas unter. Glücklicherweise gilt das nicht für den mittleren Frequenzbereich, denn dieser präsentiert sich durchgehend transparent und kraftvoll. Klar und direkt reproduziert unser Testobjekt auch den oberen Teil des Frequenzspektrums, doch ist meinem Hörempfinden nach der Anteil der Höhen im Gesamt-Klangbild nicht präsent genug, weshalb ich dem Testkandidat einen ziemlich mittenlastigen Sound attestiere. Meiner Meinung nach wird der HD6 in diesem Punkt nicht ganz seiner Preisklasse gerecht, eignet sich aber sehr gut für Sprach- oder Gesangsaufnahmen.

Fazit

Der geschlossene Studio-Kopfhörer Sennheiser HD6 Mix versteht es, mit einer wirklich guten Material- und Verarbeitungsqualität, einem schicken Design und einem qualitativ hochwertigen Transportkoffer nebst je einem Kevlar-beschichteten Spiral- und Glattkabel zu gefallen. Sehr weiche Polster und eine ergonomisch sinnvolle Bauform sorgen für einen hohen Tragekomfort. Doch in zwei sehr wichtigen Punkten liegt unser Testkandidat leider nur im Mittelfeld: So ist das Klangbild des Kopfhörers allgemein als etwas mittenlastig zu bewerten und der Bassbereich wirkt leicht verschwommen. Aus diesem Grunde halte ich den HD6 Mix nur bedingt dafür geeignet, mit ihm fertige Mixdowns oder Masters klanglich „korrekt“ bewerten zu können. Auch die Außenschall-Absorbierung könnte noch ausgeprägter sein. Trotzdem handelt es sich beim Sennheiser HD6 Mix fraglos um ein gutes Produkt, denn er eignet sich aufgrund seiner guten Reproduktion des mittleren Frequenzbereichs sehr gut für Sprach- oder Gesangsaufnahmen. Auch DJs ist dieser Kopfhörer durchaus zu empfehlen, denn das im Lieferumfang enthaltene Spiralkabel, die Option seine Lieblingsstrippe an eine der beiden Kopfhörerseiten befestigen zu können und der flexible Bügel sind für die „Plattendreher-Zunft“ sehr von Vorteil. Ob der spezifische Klang eines Kopfhörers einer Person letztlich zusagt oder nicht, ist ohnehin oft eine reine Frage des Geschmacks. Den Sennheiser HD6 Mix einmal Probe zu hören, lohnt sich daher auf jeden Fall!

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Bleibt bei hohem Schalldruck angenehm verzerrungsarm
  • Gute Material- und Verarbeitungsqualität
  • Qualität der Anschlusskabel
  • Stylisches Design
  • Hoher Tragekomfort
  • Beidseitiger Kabelanschluss
  • Robuster und dennoch sehr flexibler Bügel
  • Austauschbare Ohrpolster und Transport-Case inklusive
  • Auch für DJs geeignet
Contra
  • Etwas mittenlastiger Gesamtklang
  • Bassbereich wirkt etwas verschwommen
  • Nur mittelmäßige Außenschall-Abschirmung
Artikelbild
Sennheiser HD6 MIX Test
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Sennheiser HD6 Mix Studio-Kopfhörer
Sennheiser HD6 Mix Studio-Kopfhörer
Technische Daten
  • Frequenzbereich: 8 – 30000 Hz
  • Nennbelastbarkeit: 500 mW
  • Klirrfaktor bei 1 kHz:
  • Max SPL: 112 dB (1 kHz/1Vrms)
  • Impedanz: 150 Ohm
  • Gewicht: 264 Gramm (ohne Kabel)
  • Spiral-Kabel: 1,5 m (Normalzustand), circa 3 m (Auseinandergezogen)
  • Standart-Kabel: 3 m
  • UVP: 249 Euro
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Profilbild von Chris

Chris sagt:

#1 - 05.03.2019 um 13:15 Uhr

0

Hi...
wenn ich das schon wieder lese, stellen sich mir wieder alle Haare zu Berge!!:
"So ist das Klangbild des Kopfhörers allgemein als etwas mittenlastig zu bewerten und der Bassbereich wirkt leicht verschwommen. Aus diesem Grunde halte ich den HD6 Mix nur bedingt dafür geeignet, mit ihm fertige Mixdowns oder Masters klanglich „korrekt“ bewerten zu können." Woher wollen sie das denn wissen?? Einmal kurz reingehört und schon kann man hier ne Aussage treffen!! Unfassbar. Vor allem haben wir hier grundlegend einige Mißverständnisse: zum einen, ist das KEIN Kopfhörer für DJs!! Das ist ein Monitor Kopfhörer für Mix und Mastering, deshalb auch der leicht überhöhte Mittenbereich. Wenn man so ein Produkt testet sollte man sich vorher informieren für welchen Einsatz der KH in diesem Fall vorgesehen ist. Das beschreibt Sennheiser sehr deutlich. Der KH heißt ja auch nicht HD6DJ, wie er oft unverständlicher weise genannt wird, sondern eben HD6mix. Hier testet ein DJ, ein Mix und Mastering KH auf DJ tauglichkeit....was???
So ein Schmarrn!!
Ich arbeite jetzt seit mind. 4 Jahren professionell mit dem HD6mix und kann Ihnen versichern, das meine Mischungen bis jetzt immer sehr gut waren. Eben durch die klanglichen Eigenschaften des HD6mix ist es WIRKLICH möglich beim Mischen exakte Aussagen zu treffen.
Sicher ist das alles auch wieder Subjektiv, aber ein KH auf DJ tauglichkeit zu testen der für den Mix ausgelegt ist, ist Schwachsinn!!
Wenn man einen Mix-Kopfhörer klanglich testet sollte man sich zwingend im Vorfeld mit den vorgegebenen klanglichen Eigenschaften eines Kopfhörers der ausschließlich zu diesem Zweck gebaut ist, auseinander setzen!
Ich seh im Web auch immer wieder die Bezeichnung HD6DJ!!?? Nein, nicht DJ..eben MIX!!
Einfach mal lesen!!

Profilbild von immer auf die 7

immer auf die 7 sagt:

#2 - 06.03.2019 um 18:45 Uhr

0

Ich mische mich nur ungern in solche Kommentare ein, aber ich darf mich wohl zu den langjährigen Lesern hier zählen: Der gescholtene "DJ" der hier testet ist soweit ich weiß seit Jahrzehnten als Produzent tätig und bewertet den KH im Mastering und Mix-Prozess. Recht so! Von HD 6DJ kann ich hier auch beim besten Willen nix lesen. Information ist keine Einbahnstrasse. LG

    Profilbild von Chris

    Chris sagt:

    #2.1 - 07.03.2019 um 12:29 Uhr

    0

    gut, mit dem DJ hab ich`s wohl ein bisschen übertrieben, sorry. Eine Sache ist aber klar, man kein bei KH keine Aussage treffen, wenn man sich nicht richtig auf ihn einhört. Der Tester hält den HD6mix nur bedingt für Mix und Mastering geeignet, da er zu Mittenlastig klingt....Das ist 1. bei einem Test überhaupt keine Aussage und 2. muss und kann ich hier ganz sicher widersprechen, da man sich eben einhören muss. S. Test auf kopfhoerer.de.
    Hardware zu Testen, die sich ausschließlich subjektiv ist, macht eigentlich keinen Sinn und führt Leser nur in die Irre.
    LG

    Antwort auf #2 von immer auf die 7

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