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Musician Sound Design Union Jack Test

Details

Stabilität und edles Aussehen sind eine Eigenschaft des Edelstahlgehäuses, die andere ist die Abschirmung, mit der es die internen Schaltkreise von Einstreuungen und Störsignale schützt, an denen es auf Bühnen bekanntlich nicht mangelt. Wie andere Pedale aus der gleichen Serie ist auch der Union Jack diskret aufgebaut. Bei Musician Sound Design kommen ausschließlich hochwertige und sorgfältig selektierte Bauteile zum Einsatz, um einen immer gleich bleibenden Qualitätsstandard zu gewährleisten.

Unser Testkandidat Union Jack gibt sich recht unkompliziert, was seine Energieversorgung anbelangt und kommt mit Gleichspannungen zwischen 6 und 18 Volt klar. Je höher die Spannung, desto definierter und direkter klingt das Pedal, je geringer, desto weicher wird der Ton. Rein äußerlich unterscheidet sich der Union Jack von den beiden anderen Pedalen Bonnie Blue und Paranoid nur durch den roten Schriftzug und eine kleine britische Nationalflagge. Drei diagonal angebrachte Potis bieten nicht mehr und nicht weniger Eingriffsmöglichkeiten als 90% aller auf dem Markt befindlichen Verzerrer. Gain ist für den Zerrgrad zuständig, während Volume die Ausgangslautstärke des Gerätes regelt. Das Tonpoti beeinflusst den gesamten Frequenzbereich des Union Jack. Ausgehend von der mittleren Position, also 12 Uhr, findet man hier schnell die beste Einstellung für den jeweiligen Amp. Unter dem Tonregler angebracht ist der sogenannte „Bottom“-Switch. Er bringt bei Bedarf einen zusätzlichen Bassboost. Auf der Stirnseite liegen auch hier die beiden Klinkenbuchsen und der Anschluss für einen 9Volt DC-Netzteiladapter.

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