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Mesa Boogie Transatlantic Combo TA-30 112 Test

Seit 2010 hat die amerikanische Amp-Schmiede Mesa Boogie mit dem Transatlantic TA-15 nun endlich auch einen Lunchbox-Amp auf den Markt gebracht. Hier wurde aber nicht gespart, sondern gleich mal mit zwei Kanälen und unterschiedlichen Voicings geprotzt. Das Teil kam beim Gitarristenvolk gut an, und auch in unserem Test gab es die Bestnote. Das schreit förmlich nach einem Folgemodell, und auf der Musikmesse 2011 sind die neuen Amps und Boxen-Modelle aus der Transatlantic-Familie vorgestellt worden. Natürlich stellt man sich die Frage, was nun bei einem so guten Amp noch besser gemacht werden kann? Selbstverständlich mehr Leistung, das ist nie verkehrt, Lautstärke kann man im harten Kampf um Gehör auf der Bühne und im Proberaum immer gebrauchen. An der Bezeichnung TA-30 kann man ja schon einiges ableiten, das Teil ist mit 30 Watt im Class A Betrieb um einiges stärker als der TA-15. Aber es gibt noch ein paar weitere kleine Upgrades, mehr dazu erfahrt ihr im folgenden Test.

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DETAILS

Gehäuse/Optik
Den TA-30 gibt es in zwei baugleichen Versionen, als Topteil und als 1×12 Combo, dem wir in diesem Test genauer auf den Zahn fühlen werden. Der Combo ist mit einem 12“ Celestion Black Shadow Speaker ausgestattet, der speziell für Mesa/Boogie angefertigt wurde. Mit einer maximalen Belastbarkeit von 90 Watt wird er beim TA-30 nicht so schnell ins Flattern kommen. Wobei auch hier etwas untertrieben wurde, denn der TA-30 kann im Class A/B Betrieb auf 40 Watt Leistung hochgeschoben werden. Das Konzept ist recht deutlich zu erkennen, der TA-30 gehört auf die Bühne und soll auch in etwas lauteren Bands noch locker zu hören sein.

Dementsprechend ist auch die Konstruktion ausgelegt, der Combo kommt in einem stabilen Multiplex-Gehäuse, das mit schwarzem Vinyl überzogen und an den Ecken mit schwarzen Metallschonern verstärkt ist. Der Speaker sitzt sicher geschützt hinter einem grauen Bespannstoff, die Rückseite ist offen. Der Amp bringt satte 22 kg auf die Waage, was für einen 1×12 Combo schon recht stattlich ist, aber der Hersteller ist gütig und spendiert vier Rollen, die auf der Unterseite eingesteckt werden können und einen angenehmen Transport ermöglichen. Ohne Rollen steht der Combo rutschfest auf vier großen Gummifüßen, und auch das Tragen lässt sich mit dem Kunstledergriff auf der Oberseite noch halbwegs angenehm und gut ausbalanciert gestalten. Auf der Oberseite gibt es, wie beim kleinen TA-15, das stylische Gitterblech, das blau hinterleuchtet wird, wenn der Amp eingeschaltet ist. Das Bedienfeld befindet sich hinten auf der Oberseite im klassischen Toploader-Design wie beim alten Vox AC30 – das bedeutet, die Regler und die Beschriftung sind so angeordnet, dass sie von der Rückseite her bedient werden. Das hat man zur Beatles-Zeit noch so gemacht, weil die Gitarristen meist hinter den Amps standen, damit sie nahe genug ins Publikum strahlten. PA-Abnahme mit Mikrofon war da noch nicht so üblich. Heute steht der Amp meist hinter dem Gitarristen, also warum kann man das Bedienfeld nicht umdrehen, dann wäre die Bedienung einfacher. Ich bin leider kein großer Freund von diesem Konzept, vor allem, wenn ein Verstärker etwas mehr Bedienelemente als nur ein paar Regler hat. Der TA-30 ist mit einer stattlichen Anzahl von Röhren bestückt, sechs 12AX7 glühen in der Vorstufe und vier EL84 sorgen in der Endstufe für satte Tube-Power.
Bedienfeld
Auf dem silberfarbenen Bedienfeld, das sich fast über die ganze Breite des Combos zieht, tummeln sich zehn schwarze Chickenhead-Regler und eine Menge kleiner Schalter. Wir beginnen den Rundgang mal von der linken Seite, wenn man das Bedienfeld so betrachtet, dass die Schrift normal steht. Da befinden sich zuerst zwei Klinkenbuchsen, eine ist für den mitgelieferten Fußschalter (Footswitch), die andere ist zum Anschluss der Gitarre (Input). Dann kommen die fünf Regler für Channel 1: Volume, Treble, Bass, Reverb und Cut/Master. Wer sich das Vorgängermodell TA-15 schon mal angeschaut hat, wird sofort das zweite Upgrade erkannt haben, der TA-30 hat einen Reverb und zwar nix digitales, sondern einen echten scheppernden Federhall, so wie sich das für einen Röhrencombo gehört. Den Effektanteil kann man mit dem Reverb-Regler pro Kanal getrennt einstellen. Ein weiteres Feature, das den TA-30 von seinem kleinen Bruder unterscheidet, ist der integrierte serielle Effektloop (FX Loop). Reverb und  FX Loop können mit einem Mini-Switch (FX&REV/BYPASS) aktiviert oder komplett aus dem Signalweg herausgenommen werden. Nach den Reglern von Channel 1 folgen fünf Mini-Switches in der Mitte des Bedienfeldes. Hier werden die Feineinstellungen vorgenommen:

    Mode Switch CH 1: Schaltet den Klangcharakter des ersten Kanals zwischen Normal (Standard Clean Sound) und Top Boost (Vox-orientierter Clean-Sound) um.

  • Power Mode CH 1: Auswahl der Leistung des ersten Kanals. Man hat die Wahl zwischen 15 W (Class A), 30 Watt (Class A) und 40 Watt (Class AB).
  • Channel Switch: Hier kann man die Kanäle wechseln, in der mittleren Position (Footswitch) ist der Fußschalter aktiviert, die Kanalumschaltung wird dann damit erledigt.
  • Mode Switch CH 2: Hier ist ein Dreifach-Schalter am Werk, man kann zwischen Tweed (Fender-ähnlicher Crunch-Sound), HI 1 (Marshall-ähnlicher Overdrive-Sound) und HI 2 (Boogie Overdrive-Sound) umschalten.
  • Power Mode CH 2: Auswahl der Leistung des zweiten Kanals. Man hat die Wahl zwischen 15 W (Class A), 30 Watt (Class A) und 40 Watt (Class AB).

Jetzt geht es auf der rechten Hälfte weiter mit den fünf Reglern des zweiten Kanals, der für die Overdrive-Sounds zuständig ist und mit Gain/Boost, Treble, Bass, Reverb und Master eingestellt wird. Dann sind ganz außen noch die Schalter für Power und Standby. Ihr seht, hier gibt es einiges zu regeln, und das verspricht eine breite Palette an Sounds. Im Praxisteil werdet ihr Genaueres über die Einstellmöglichkeiten und zusätzliche Funktionen der Regler erfahren. 

Rückseite
Alle weiteren Anschlüsse sind auf der Rückseite angebracht und zwar unten am Chassis, das bedeutet, dass kein Kabel nach hinten absteht, man kann den Amp direkt an die Wand stellen und verliert so keinen wertvollen Platz auf kleinen Bühnen. Hier sind zuerst einmal die beiden Buchsen (Send, Return) für den Effektloop, dann kommen drei Anschlüsse für Lautsprecher (8Ω, 4Ω, 4Ω) – in der 8 Ohm Buchse steckt der interne Lautsprecher. Hiermit sind einige Kombinationen mit internen und externen Lautsprechern möglich. Über die Reverb-Buchse kann man einen externen Schalter anschließen und den Federhall ein/ausschalten.

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PRAXIS

Channel 1
Die Röhren sind schon ausreichend vorgeglüht, und die Kiste ist startklar: In den ersten Runden beginnen wir mit den klaren, unverzerrten Tönen von Channel 1 und arbeiten uns dann langsam ins Reich der Verzerrung von Channel 2 vor. Um überhaupt mal einen groben Einstieg in die Materie zu bekommen,  werden alle Regler in die mittlere Position gestellt, und das ist der Sound, der beim Normal-Mode in voller Leistung (40 Watt) dabei herauskommt. Ein schöner, klarer Clean-Sound mit angenehmen Höhen und einem transparenten Bassbereich. Das Ganze kommt in einer sehr durchsetzungsfähigen Lautstärke aus dem 1×12 Speaker. Keine Frage, der Combo ist absolut Band- und Bühnen-tauglich.

Audio Samples
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ST – Normal
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Stratocaster121212Off12Normal40 W

Als nächstes folgt der direkte Vergleich zum Top Boost-Mode bei gleicher Einstellung. Hier gibt es eine Pegelanhebung, und dadurch kommt der Amp auch schon in die leichte Übersteuerung, die hierbei in den oberen Mitten angesiedelt ist.

Audio Samples
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ST – Top Boost
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Stratocaster121212Off12Top Boost40 W

Im Normal-Mode, der bei einer Singlecoil-Gitarre bei Volume bis 15 Uhr noch clean bleibt, kann man knackige Funk-Sounds herausholen. Dabei lohnt es sich, den Cut/Master-Regler etwas zurückzunehmen, denn dieser funktioniert als Höhenabsenkung. Das bedeutet, wenn er ganz zurückgedreht ist, gibt es das volle Höhenprogramm. Man erhält in der unten stehenden Einstellung einen klaren Ton, der bei harten Anschlägen ganz leicht übersteuert und eine ordentliche Packung Endstufenkompression im Gepäck hat. 

Audio Samples
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TE – Funk
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Telecaster141412Off7Normal40 W

Die Auswirkungen des Cut-Reglers hört ihr im nächsten Beispiel. Diesmal wieder im leicht angezerrten Top Boost-Mode mit einer Tele und einem Stones-ähnlichen Sound, der zu Beginn sehr bissig ist und dann mit dem Cut-Regler etwas gezähmt wird. In der ersten Hälfte des Regelwegs tut sich recht wenig, erst nach 12 Uhr setzt eine deutlich hörbare Absenkung der Höhen ein. Ihr hört vier verschiedene Einstellungen hintereinander: 7, 12, 15 und 17 Uhr.

Audio Samples
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TE – Cut
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Telecaster141514Off7-12-15-17Top Boost40 W

Wenn man den Cut/Master-Regler herauszieht, funktioniert das Poti als Master-Volume, die Höhenabsenkung ist dann automatisch auf einen Wert von 11 Uhr eingestellt. Damit kann man auch schon mal verzerrte Sounds aus dem ersten Kanal herausholen, die Vorstufe wird voll aufgedreht und der Master zurückgenommen, damit einem nicht die Ohren abfallen… Hier ist das Ergebnis bei maximalem Gain im ersten Channel.

Audio Samples
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SG – Max Gain
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
SG171112Off11Top Boost40 W

Channel 2
Jetzt werden etwas härtere Töne angeschlagen, die beim zweiten Kanal in drei verschiedenen Charakteristiken zu haben sind und mit Tweed, Hi1 und Hi2 bezeichnet werden. Wir hören uns auch hier die drei Klang-Modi in der mittleren Einstellung, alle Regler auf 12 Uhr, an.

Audio Samples
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SG – Tweed SG – HI1 SG – HI2
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
SG121212Off12Tweed, HI1, HI240 W

Der Tweed-Mode hat in dieser Einstellung nur eine leichte Verzerrung – klar, man hat sich schließlich an den Fender-Amps orientiert, und das sind bekanntermaßen keine Gain-Wunder, haben aber einen höhenbetonten Crunch-Sound, der hier sehr gut rüberkommt. Beim Hi1-Mode geht es dann schon wesentlich kerniger zur Sache, ein Mid Gain Overdrive ist am Start und hat die typisch britische, mittenbetonte Zerre dabei. Im Vergleich zu Hi1 ist der Klangunterschied zum Boogie-orientierten Hi2-Mode eher gering, der Verzerrungsgrad ist gleich, bei Hi2 hat der Ton etwas mehr Biss durch die leicht angehobenen oberen Mitten. Alle drei Grundsounds sind schon mal eine gute Ausgangsbasis, und da ist auch für jeden was dabei.

Mit dem Tweed-Mode kann man bei höherer Gain-Einstellung eine dreckige Verzerrung aus dem TA-30 holen, sehr gut für angezerrte Blues- oder Funk-Sounds.

Audio Samples
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ST – Tweed Crunch
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Stratocaster161412Off1Tweed40 W

Das Gegenteil bringt der nächste Modus, nach den Vorbildern aus eigenem Hause, Hi2.  Hier gibt es bei weit aufgedrehtem Gain und angehobenen Höhen einen stattlichen Metal-Sound, für den die Firma Boogie ja auch bekannt ist. Körnige Verzerrung mit ordentlich Schub von unten, wobei der Bassbereich nicht matschig klingt – alle Aktionen auf den tiefen Saiten werden präzise übertragen.

Audio Samples
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LP – Metal
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Les Paul1614,514,5Off11HI240 W

Die „Classic Rock“-Freunde werden mit dem Hi1-Mode ihren Spaß haben, man erhält eine satte Verzerrung, die aber auch extrem dynamisch reagiert, man kann wunderbar mit dem Anschlag oder auch dem Volume-Poti an der Gitarre den Verzerrungsgrad steuern. Beim folgenden Beispiel habe ich zuerst mit den Fingern angeschlagen, Volume an der Les Paul stand auf ´4´ und der Sound ist nahezu unverzerrt. Dann wurde voll aufgedreht und hart mit dem Pick angeschlagen, Ergebnis: Fetter Zerrsound, besser geht es eigentlich nicht!

Audio Samples
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LP – Dynamic
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Les Paul141214Off12HI140 W

Leistung
Die integrierte Schaltung zur Leistungsreduktion erlaubt es, den TA-30 in drei verschiedenen Leistungsstufen (15W, 30W, 40W) zu betreiben, und das Ganze kann sogar für jeden Kanal einzeln eingestellt werden. Dadurch kann man auch in geringer Lautstärke von einer Portion Endstufenverzerrung profitieren, was besonders beim Recording von großem Vorteil ist, wenn man den Amp nicht bis zum Vollanschlag aufreißen muss, um diesen Spielgefühl und Klangerlebnis zu erreichen. Die Soundveränderung hört ihr im nächsten Beispiel – da habe ich bei gleicher Amp-Einstellung die drei verschiedenen Power-Modes angespielt. Wie erwartet, nimmt die Endstufenverzerrung bei den geringeren Leistungen zu, der Sound wird dichter und komprimiert auch beim Spielen mehr.

Audio Samples
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LP – 40 Watt LP – 30 Watt LP – 15 Watt
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Les Paul121514Off17Tweed40 W, 30 W, 15 W

Reverb
Die großen Transatlantics sind mit einem Federhall ausgestattet, dessen Effektanteil in jedem Kanal getrennt regelbar ist. Am Klang gibt es nichts auszusetzen, warmer Vintage-Reverb, der auch bei hohem Effektanteil angenehm im Hintergrund steht und den Gitarrensound umhüllt. Was mir aber aufgefallen ist, dass die Nebengeräusche im ersten Kanal stark zunehmen, wenn der Reverb aktiviert ist. Man kann aber auf jeden Fall damit leben, es wundert mich nur, dass es im Overdrive-Kanal wesentlich geringer ausfällt. Vielleicht ist das aber auch nur ein „Hardware-Bug“, der beim nächsten Update behoben wird…

Audio Samples
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LP – Reverb
GitarreVolumeTrebleBassReverbCut/MasterModePower
Les Paul1213141414Top Boost15 W
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FAZIT:

Von der klanglichen Seite kann der Mesa/Boogie Transatlantic Combo komplett überzeugen. Aus dem 12“ Black Shadow Speaker kommt ein ordentliches Pfund bei höherer Lautstärke, das auf jeden Fall für den Einsatz im Proberaum und bei kleinen Clubgigs geeignet ist. Der Amp hat einen abgerundeten Grundsound, er klingt nicht blechern, wenn man ihn weiter aufdreht, sondern behält seinen warmen Grundsound. Mit den fünf verschiedenen Klangmodi ist der TA-30 natürlich für alle Wetter gerüstet und in sämtlichen Musikrichtungen mit dem passenden Sound im Einsatz. Von perligen Clean-Sounds bis zur Metal-Zerre wird die komplette Bandbreite in hoher Qualität abgedeckt. Auch die dreistufige Schaltung zur Leistungsreduktion, mit der man den Amp wahlweise mit 15, 30 oder 40 Watt betreiben kann, bietet noch mal eine flexible Klanggestaltung, denn man kann nun auch die Endstufenverzerrung und Kompression bei geringer Lautstärke nutzen. Der angenehm klingende Federhall rundet das Ganze noch ab und sorgt für das Vintage-Feeling. Leider gibt es zwei kleine Verarbeitungsmängel, die hoffentlich schnell vom Hersteller behoben werden: Der Schalter knackt ab und zu beim Kanalumschalten und die Nebengeräusche werden im Channel 1 stark angehoben, wenn der Reverb aktiviert wird. Ansonsten ist das Teil top, leider auch der Preis: 2048,- Euro (UVP) sind schon eine ganze Menge für einen 1×12 Combo.

PRO:
  • Konzeption
  • Power Mode
  • Verschiedene Klangcharakteristiken
  • Klang, Druck
CONTRA:
  • Knacken bei der Kanalumschaltung
  • Reverb und Effektweg rauschen im Clean-Kanal
MesaBoogie_TA30_011FIN-1019395 Bild
FEATURES:
  • Hersteller: Mesa Boogie
  • Modell: Transatlantic Combo 112
  • Typ: Röhrenverstäker Combo
  • Ausgangsleistung: 30 Watt Class A, 40 Watt Class A/B
  • Röhrenbestückung: 6 x 12 AX7 (Vorstufe), 4 x EL 84
  • Lautsprecher: 1 x 12 Celestion Black Shadow (90 Watt)
  • Bedienfeld Regler Channel 1: Volume, Treble, Bass, Reverb, Cut/Master
  • Bedienfeld Regler Channel 2: Gain/Boost, Treble, Bass, Reverb, Master
  • Bedienfeld Schalter: Normal/Top Boost, Tweed/HI1/HI2, Channel Select, 2x FX&Rev/Bypass, 2x Power Switch (15W/30W/40W)
  • Bedienfeld Anschlüsse: Input, Footswitch
  • Rückseite Anschlüsse: Send, Return, 3 x Speaker Out (4Ω, 4Ω, 8Ω), Reverb
  • Abmessungen: 581 x 457 x 298 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 22 kg
  • Lieferumfang: 2 Fach Fußschalter (Channel, FX Loop), 4 Rollen
  • Preis: 2048,- Euro (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Konzeption
  • Power Mode
  • Verschiedene Klangcharakteristiken
  • Klang, Druck
Contra
  • Knacken bei der Kanalumschaltung
  • Reverb und Effektweg rauschen im Clean-Kanal
Artikelbild
Mesa Boogie Transatlantic Combo TA-30 112 Test
Für 2.399,00€ bei
Hot or Not
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Profilbild von Lukas

Lukas sagt:

#1 - 17.07.2011 um 02:04 Uhr

0

Also mal ehrlich! Ich finde der klingt gut....aber ist der Preis nicht leicht übertrieben?

Profilbild von Rick

Rick sagt:

#2 - 24.08.2011 um 13:18 Uhr

0

An den Sounds lässt es sich nicht rummeckern. Preis, na ja. Würde ich wohl nicht ausgeben für einen Combo.
Was mich noch interessiert hätte, wären die Anschlussmöglichkeiten von externen Boxen gewesen - lassen sich hier Kombinationen machen?

Profilbild von Thomas Dill

Thomas Dill sagt:

#3 - 25.08.2011 um 23:09 Uhr

0

Hallo Rick,Es gibt, wie im Text beschrieben, drei Anschlüsse, einmal 8 Ohm und zwei mal 4 Ohm. Die genauen Kombinationen findest Du detailliert unter diesem Link auf Seite 14.http://www.mesaboogie.com/m...

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