Kanilea K-Serien Ukulelen Test

Kanilea Ukulelen, laut Hersteller korrekt eigentlich Kanile’a ‘Ukulelen, nennt sich eine Ukulelen-Manufaktur auf Hawaii, wo das Team um den Instrumentenbaumeister Joe Souza in diesem Jahr sein 20-jähriges Firmenjubiläum feiert. Ein Zeitraum, in dem sich die Marke Kanilea als Hersteller hochwertiger Ukulelen weltweit einen Namen gemacht hat.

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Ein Name, über den jeder zwangsläufig irgendwann stolpert, der sich eingehender mit dem Thema Ukulele auseinandersetzt. Grund genug, sich die außergewöhnlichen Instrumente einmal aus der Nähe zu betrachten, zumal die Bezeichnung Kanile’a so viel bedeutet wie “fröhlicher Klang”.

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Allgemeines

Wie es sich für einen Hersteller besonders hochwertiger Instrumente gehört, bietet Kanilea eine sehr umfangreiche Customizing-Option an, das heißt, man kann sein eigenes Einzelstück bestellen und dabei über Holzauswahl, Finish und Verzierungen entscheiden. Den Möglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt. In diesem Test schauen wir uns aber erst einmal den Topseller aus dem Hause Kanilea an: Die Instrumente der K-Serien, die man als Standardserien bezeichnen kann und die unterschiedliche Größen beinhalten, von Sopran über Konzert und Tenor bis Bariton. Die Ziffer hinter dem K bezeichnet die spezielle Ausführung, aber dazu gleich mehr.
Die Instrumente werden in einem Softcase geliefert, das mit Außen- und Innentasche sowie Tragegurt aufwartet. Öffnet man das Etui, nimmt einen sofort der Charme der Instrumente gefangen. Die Decken aus Koa sind wunderschön gemasert und erscheinen durch die Hochglanzlackierung sehr edel – kein Wunder, hat Joe Souza doch beste Kontakte zu Holzhändlern und achtet penibel darauf, ausschließlich beste Qualität zu verarbeiten. Zur Firmenphilosophie gehört es, bei jedem Schritt in die Entstehung der Ukulele involviert zu sein. Das beginnt nicht erst beim Zuschnitt des Holzes im Sägewerk, den er persönlich überwacht, sondern schon mit seinem Anteil an der Wiederaufforstung, mit dem er sicherstellt, dass alle Hölzer aus nachhaltigem Anbau kommen. Außer dem heimischen Koa bietet er auch Modelle aus Hölzern wie Walnuss, Fichte oder Zeder, die er bei Bedarf zukauft.
Kanilea bietet die zum Test vorliegenden Modelle in unterschiedlichen Varianten an. Jede K-Serie kann unabhängig von der Ausführung (K-1, K-2, usw) mit verschiedenen Koa-Hölzern bestellt werden. Von Standard bis zum spektakulär gemaserten Master Grade Koa ist alles möglich.

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