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Fungeneration Satmix 2.1 Bundle Test

Produkte der Marke Fun Generation wollen für einen ordentlichen Preis zufriedenstellende Leistung erbringen. Gutes Konzept, denn nicht für jeden Zweck muss man unbedingt nach dem Klassenbesten gucken und meistens dann auch entsprechend bezahlen. Die Satmix 2.1 PA ist ein Beispiel für den Versuch, eine komplette kleine, mobile PA für einen niedrigen Preis anzubieten. Das Set aus Subwoofer und Satelliten schlägt mit etwas unter 300 Euro zu Buche, im Bundle mit passenden Boxenständern und den notwendigen Kabeln liegt man bei circa 350 Euro. Das ist eine Anschaffung, die sich unter Umständen durchaus rechnet. Natürlich ist dabei auch die Frage entscheidend, ob die Verarbeitung stimmt und der Klang in Ordnung geht…

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Details

Lieferumfang

Um die 20 kg wiegt der Karton mit der Satmix 2.1, als dieser zum Test ankommt. Die einzelnen Boxen sind stoßfest in Styropor und Folie geschützt und schnell ausgepackt. Der 10-Zoll-Subwoofer bringt alleine bereits 16,5 kg auf die Waage, die beiden 6 x 2,75-Zoll-Satelliten wiegen jeweils 1,6 kg. Für die Stromzufuhr liegt ein Kaltgerätekabel bei und es gibt die Anleitung in zwei Ausführungen, einmal auf Deutsch und einmal in englischer Sprache.

Subwoofer

Der Sub macht einen stabilen Eindruck. Die schwarze Oberfläche ist mit Strukturlack überzogen, was beim Gebrauch entstehende Macken nicht ganz so offensichtlich macht. In der Wohnung möchte man so einen ungeschliffenen Look nicht unbedingt haben, für den Live-Einsatz hat das aber durchaus Vorteile. An den oberen Seiten der 47 cm breiten, fast 52 cm hohen und knapp 36 cm tiefen Bassbox helfen zwei Griffe beim Transport und sorgen dafür, dass man die „Kiste“ ganz gut alleine tragen kann. Rollen auf der Unterseite sind nicht vorhanden, aufgrund des verhältnismäßig niedrigen Gewichts ist das aber zu verschmerzen. Für festen Halt sorgen vier gummierte Füße, die dem Sub ein bisschen Abstand zum Boden verschaffen. In der Mitte auf der Oberseite befindet sich ein M20 Gewinde. Das ist nützlich, wenn man platzsparend aufbauen muss und eines der Topteile direkt auf der Box anbringt.

Vierkanal-Mixer mit DSP

Der obere Teil der Rückseite ist vertieft und beherbergt den integrierten Mixer. Vier Eingangskanäle finden wir hier vor, davon sind die ersten beiden jeweils ein Monokanal, der dritte und vierte ist als Stereoeingang zusammengefasst. Channel 1 und 2 warten jeweils mit einem 3-Band-Equalizer und Regler für Lautstärke sowie Reverb-Effekt auf. Ja ihr habt richtig gelesen, ein sehr einfaches Reverb steckt hier auch drin. Das über eine XLR-Kombibuchse anliegende Input-Signal schaltet man mit einem Druckknopf zwischen Line und Mikrofon um. Kanal 3/4 besitzt ebenfalls einen EQ, wenn auch nur mit Reglern für Bässe und Höhen. Eine Lautstärkeregelung ist obligatorisch. Die Eingänge sind in unterschiedlichen Formaten ausgelegt, um verschiedene Klangquellen zu verbinden. Stereo-Line mit 3,5 mm Klinke, RCA-Cinch und 6,3 mm Klinke – da ist für jede Gerätschaft etwas dabei. Es geht aber auch kabellos. Mit einem Knopfdruck aktiviert man Bluetooth, dessen Betrieb konsequent mit dem blauen Licht einer LED signalisiert wird. Für diesen Eingang ist kein EQ verfügbar, lediglich die Lautstärke wird hier mit einem Drehknopf reguliert.
In dem Sub-Würfel steckt so allerhand Technik. Von dem Reverb haben wir gerade schon gehört, ein eingebauter DSP versorgt den Benutzer mit vier Presets für mögliche Einsätze. Damit passt man die Klangcharakteristik an. Diese sind mit Music, Live, DJ und Speech betitelt und mit einer gelben LED versehen, die das entsprechende Preset anzeigt. Ein Schalter dient hier der Auswahl. Mixout ist ein Ausgang, bei dem ein Line-Pegel des Summensignals anliegt. Dieses kann bei Bedarf an eine separate Endstufe geschickt werden. Beim Test habe ich den Mixout für die Aufnahme eines angeschlossenen Mikrofons benutzt. Mit zwei weiteren Drehknöpfen steuern wir, wie viel Lärm aus dem Satmix 2.1 rauskommt. Mit „Subvol“ zunächst die Lautstärke des Subs selbst, „Master“ wiederum regelt die Gesamtlautstärke, sowohl von Subwoofer als auch den angeschlossenen Satelliten. Eine mit „Limit“ gekennzeichnete LED leuchtet rot, sobald der Eingangspegel zu hoch ist und diesen überlastet. Damit der Klang nicht verzerrt, sollte man dann den Ausgangspegel des angeschlossenen Geräts reduzieren. Das tut langfristig den Ohren und der Anlage gut. Daneben ist übrigens die bei Betrieb leuchtende Power-LED positioniert.
Manchmal kann es durchaus nützlich sein, den Sound in Mono abzuspielen. Das kann man hier direkt mit Hilfe eines Buttons einstellen. Weiter unten auf der Rückseite gibt es noch zwei Ausgänge, die absolut nicht fehlen dürfen. Denn hier werden die beiden kleinen Boxen verbunden. Diese Lautsprecherausgänge sind als verriegelbare Einbaubuchsen, weitläufig als Speaker Twist bekannt, ausgeführt. Noch kurz ein paar Leistungsdaten: Der Subwoofer ist aktiv und bringt eine Ausgangsleistung von 300 Watt RMS und 600 Watt Peak, die beiden Satelliten schaffen jeweils 150 Watt RMS und 300 Watt Peak.

Fotostrecke: 6 Bilder Fast quadratisch, praktisch und gut: der Submix 2.1 Subwoofer

Satelliten

Schauen wir uns mal die Satelliten genauer an. Erstaunlich, wie schmal die Dinger sind. Gerade mal 107 mm sind sie breit und übrigens auch genauso tief. Mit 54 cm Höhe machen sie insgesamt also eine sehr schlanke Figur. Sechs 2 ¾-Zoll-Neodym-Full-Range-Lautsprecher stecken hier drin. An der Unterseite finden wir die verriegelbaren Buchsen für die Boxenkabel und natürlich die notwendige Vertiefung, um die Satelliten auf ein Stativ zu bringen.

Fotostrecke: 4 Bilder Sechs kleine Full-Range-Lautsprecher stecken in den Satelliten

Das Bundle

Für gut 350 Euro bekommt man das Fun Generation Satmix 2.1 Bundle. Wer noch nicht passende Ständer und die ebenfalls notwendigen Boxenkabel besitzt, sollte gleich alles zusammen kaufen. Zusätzlich ist hier noch ein hochwertiges Stereo-Miniklinken-Kabel dabei, um damit einen kleinen Player oder einen Laptop direkt anzuschließen, falls keine anderen Kabel zur Verfügung stehen. Die im Bundle enthaltenen Boxenständer Millenium BS-2010 sind aus Stahl gefertigt und verkraften ein Gewicht von 30 kg, weitaus mehr als unsere Satelliten hier wiegen. Wenn die Füße komplett auseinander gezogen sind, kommen die BS-2010 auf einen Durchmesser von 1 Meter. Zwischen 1,19 Meter und 2 Meter lassen sie sich in der Länge einstellen. Der Flanschdurchmesser beträgt 25 mm, ein Adapter auf M6-Gewinde ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Damit ist man also auch für das ein oder andere zukünftige Topteil gewappnet und nicht nur auf die Satmix 2.1 begrenzt.
Das Gleiche gilt für die beiliegenden Lautsprecherkabel. Diese sind 10 Meter lang, bieten einen Adernquerschnitt von 2 mal 1,5 mm² und sind mit Rean-Steckern versehen. On top gibt es noch das gerade bereits erwähnte 1,5 Meter lange Stereo-Kabel mit Miniklinke an beiden Enden. Mit diesem Bundle kann man direkt loslegen und Lärm machen, was wir jetzt im Praxisteil auch mal tun werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Im Bundle sind 2 Stative dabei, die Millenium BS-2010
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Praxis

Fix aufgebaut

Größe und Gewicht der Boxen ist noch ideal für den alleinigen Transport und Aufbau. Selbst in meinem kleinen Golf war es kein Problem, das gesamte Setup in einer Fuhre zu bewegen. Der Aufbau geht genauso fix. Füße der Stative ausklappen, Größe einstellen und fixieren. Dann die Satelliten „draufstecken“, die Boxenkabel einstöpseln und mit einer kleinen Drehung sichern. Subwoofer positionieren, die von den Topteilen kommenden Kabel hier nach dem gleichen Prinzip verbinden, Stromkabel einstecken und fertig. Wo ich gerade das Stromkabel erwähne, bin ich direkt bei dem wesentlichen Kritikpunkt angekommen. Der Kaltgerätestecker auf der Rückseite der Bassbox nimmt das angeschlossene Stromkabel eine Spur zu wackelig auf. Da macht man sich Sorgen, dass beim Einsatz unter schlechten Bedingungen zu schnell die Stromverbindung unterbrochen wird. Das kann man natürlich verhindern, indem man die Box vernünftig positioniert und mit notwendiger Sorgfalt behandelt, trotzdem hätte ich mir das ein bisschen stabiler gewünscht.

Power on – erster Klangeindruck

Die Anlage ist eingeschaltet, alle Lautstärkeregler sind zugedreht und ein erster Soundtest gestartet. Den Anfang mache ich doch direkt mal mit meinem geliebten iPod über Bluetooth. Das wird zunächst über die Einstellungen am Player aktiviert und dann der Sync mit einem Druck auf die dafür vorgesehene Taste an der Box gestartet. Funktioniert auf Anhieb ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Die Musik wird abgespielt und langsam die Regler hochgedreht. Ich bin wirklich überrascht, wie schnell es ordentlich laut wird.
Weil die Satmix 2.1 ein für sich stehendes System bilden, kann an dem Sub keine Trennfrequenz eingestellt werden. Hier ist also alles von vornherein aufeinander abgestimmt. Was man aber machen kann, ist die Lautstärke des Basses gesondert von den Satelliten einstellen. Damit kann man diesen also extrem überbetonen, eher zurücknehmen oder einen schönen Sweet Spot für die laufende Musik finden. Ich habe hier elektronische Musik verschiedener Stilrichtungen, Jazz, Reggae, Hip-Hop oder auch Rockklassiker wie Pink Floyd gespielt und kann nur sagen, dass mir der Sound jedes Mal gefallen hat und auch den anderen (zum Teil unfreiwilligen) Zuhörern.
Der Bass hat einen schönen trockenen Punch und die Mitten klingen sehr transparent. Die hohen Frequenzen werden durchaus betont, habe diese beim Testhören aber nie als harsch oder störend empfunden. Transienten werden knackig wiedergegeben. Auch bei hohen Lautstärken habe ich hier keine Verzerrungen vernommen und ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass Besitzer sehr oft die Gelegenheit haben, bis zum Anschlag aufzudrehen. Wenn man bei dem Satmix 2.1 dieses Verlangen verspürt, ist der zu beschallende Raum bereits zu groß und ebenso das Publikum und das wäre bereits der Punkt, wo man nach einer größeren Anlage gucken sollte. Diese PA von Fun Generation ist für kleinere Locations und Partys bestimmt und da kann sie ihr Potential locker voll entfalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Bluetooth-Verbindung macht viele Geräte schnell zu einer Klangquelle

DSP Presets

Die vier Presets der eingebauten DSP-Einheit verbiegen leicht den Klang. Da sollte jetzt niemand großen Voodoo erwarten. Im Prinzip ist die Wirkung so, als wenn man mit dem Equalizer ein paar Frequenzen betont. Bei „DJ“ zum Beispiel werden die Bässe ein bisschen mehr hervorgehoben und der Sound wirkt insgesamt ein bisschen druckvoller und kompakter, bei „Speech“ sind die Bässe zurückgenommen, um die Sprache klarer und verständlicher rüberzubringen. Mit den DSP-Presets kann man ein bisschen rumspielen und in vor Ort testen, welche Einstellung das passendste Ergebnis liefert.

Mikrofonanschluss

Der im Basswürfel eingebaute Mischer sorgt bei dem Satmix 2.1 für vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So ist es überhaupt kein Thema, mal schnell ein oder zwei Mikrofone in die ersten beiden Kanäle einzustecken. Für Moderatoren und Alleinunterhalter ergibt sich dadurch ein zusätzlicher Mehrwert. Als ich das zunächst über ein XLR-Kabel versucht habe, hatte ich bei einer direkten Verbindung komische Störgeräusche, derer ich auch nicht Herr geworden bin. Als ich mit dem gleichen Mikro und Kabel erst in einen externen Mischer und von dort in den Satmix 2.1 gegangen bin, den Eingangskanal von Mikro auf Line umgeschaltet habe, war das Signal störungsfrei. Das muss doch funktionieren?
Neuer Versuch: Gleiches Mikro, aber ein anderes Kabel mit Klinkenstecker am Ende, wieder direkt in den ersten Kanal auf der Rückseite des Sub. Plötzlich alles in Ordnung, keine Störgeräusche und glasklare, deutliche Stimme. Ich will diese Geschichte nicht unerwähnt lassen, betone aber das gute Ende. Mit dem „richtigen“ Kabel war das Ergebnis sogar sehr zufriedenstellend. Über den Mixout habe ich den erfolgreichen Test als Audiodatei festgehalten – auch um mal den eingebauten Reverb-Effekt vorzuführen. Mit der Drehung an einem Knopf unterhalb der Equalizer kann man diesen nämlich jeweils auf Kanal 1 und 2 einstellen. Wer jetzt keine Lust hat zu hören und einfach weiterlesen möchte, dem sei gesagt, dass das Reverb niemanden umhauen wird. Trotzdem ist es gerade für die „Veredlung“ einer Stimme durchaus ganz witzig. Wer während einer Party auf die Idee kommt, ein paar Gesangseinlagen zur laufenden Musik zu machen, hat damit jedenfalls noch einen kleinen Trumpf im Ärmel.

Audio Samples
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Fun Generation Satmix 2.1 Testaufnahme Mikrofon und Reverb-Effekt
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Fazit

Wenn man die Fun Generation Satmix 2.1 im Bundle für nicht ganz 350 Euro kauft, bekommt man ein komplettes kleines Beschallungssystem. Das kann man aufgrund der Größe und des relativ niedrig ausfallenden Gewichts alleine transportieren und aufbauen. Die PA ist für unterschiedliche Aufgaben gewappnet. Das kann ein kleiner Gig sein, ein kurzer Vortrag, musikalische Tapete für eine Ausstellung oder auch ein DJ-Set in der Galerie oder auf einer Party. Wenn es sein muss, kann das auch laut werden, sogar sehr laut. Es ist wirklich beeindruckend, wie viel Wumms aus dem Satmix 2.1 rauskommt. Mir gefiel auch der Sound dabei recht gut. Transienten sind knackig, der Bass haut rein und alles zusammen klingt auch noch obendrein schön transparent. Der integrierte Mixer ersetzt kein vollwertiges Mischpult, ist aber mit eingebauten EQs auch für sehr minimale Setups hilfreich. Ein toller Bonus ist die Bluetooth-Wiedergabe, die hier ohne Zicken funktioniert. Minimalen Punktabzug gibt es für den etwas wackeligen Power-Anschluss mit Kaltgerätestecker. Am Preis gemessen ist der Fun Generation Satmix 2.1 einfach nur überzeugend.

Pro
  • günstiger Preis
  • guter Klang
  • druckvoll und laut
  • Bluetooth-Integration
  • interner Mischer
  • 2 Anschlüsse für Mikrofone
  • gut transportabel
Contra
  • Anschluss für Strom ist sehr wackelig
Für knapp 350 Euro eine runde Sache: Fun Generation Satmix 2.1 Bundle
Für knapp 350 Euro eine runde Sache: Fun Generation Satmix 2.1 Bundle
Features Fun Generation Satmix 2.1
  • aktiver 10-Zoll-Basslautsprecher mit 2-Zoll Schwingspule
  • passive Satelliten mit je 6 x 2 ¾-Zoll-Neodym-Full-Range_Lautsprechern
  • 4-Kanal Mixer im Subwoofer integriert
  • Musikwiedergabe über Bluetooth
  • Ausgangsleistung: Subwoofer 300 W RMS / 600 W Peak
  • Ausgangsleistung an Satelliten: 2x 150 W RMS / 2x 300 W Peak
  • 2 Mic/Line Eingänge: XLR, Klinke Kombo
  • 1 Stereo-Line-Eingang: 3,5 mm Stereo-Klinke, Cinch, 6,3 mm Klinke
  • Kanäle 1+2 mit 3-Band EQ und Reverb
  • Stereo-Kanal 3/4 mit 2-Band EQ
  • DSP mit 4 verschiedenen Presets
  • Satelliten mit 25 mm Lausprecherflansch
  • Subwoofer mit M20 Gewinde
  • Abmessungen Subwoofer (B x H x T): 470 x 515 x 356 mm
  • Abmessungen Satelliten (B x H x T): 107 x 540 x 107 mm
  • Gewicht Subwoofer: 16,5 kg
  • Gewicht Satelliten: 1,76 kg
  • Gesamtgewicht: 20 kg
  • Schalldruckpegel: 124 dB (max.)
  • Leistungsaufnahme 850 W
Features Millenium BS-2010 Boxenständer (Bundle)
  • Für Lautsprecher bis zu 30 kg
  • Material: Stahl
  • für Flanschdurchmesser von 25 mm
  • Fußdurchmesser: 1000 mm
  • ausziehbar von 119 – 200 cm
  • Gewicht: 2,6 kg
  • Farbe: schwarz
  • inkl. Adapter von 25 mm Durchmesser auf M6-Gewinde (12 mm lang)
Features Fun Generation SPK 10 Lautsprecherkabel (Bundle)
  • Länge: 10 m
  • Adernquerschnitt: 2x 1,5mm²
  • SPK – SPK Lautsprecherkabel mit Rean (a Brand of Neutrik) Steckern
  • inkl. Klettband Kabelbinder
Features Cordial CFS 1.5 WW Audiokabel (Bundle)
  • Länge: 1,5 m
  • Miniklinke Stereo male –> Miniklinke Stereo male
  • Kabelquerschnitt: 2x 0,18 mm²
  • mit Neutrik (Rean) Steckern
  • vergoldete Kontakte
  • handgelötet
  • schwarzes Metallgehäuse
Preis Fun Generation Satmix 2.1: € 298,-
    Preis Fun Generation Satmix 2.1 Bundle: € 349,-
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      Profilbild von Pedro Kraft

      Pedro Kraft sagt:

      #1 - 31.10.2018 um 07:23 Uhr

      0

      Hört sich an als hätten die Thomänner einen HK Nano 600 Klon im Sinn gehabt.... Zumindest ist euer Testergebnis gleich. Würde sie mal gerne in einem direkten Vergleich hören.

      Profilbild von Sylvia Lehte

      Sylvia Lehte sagt:

      #2 - 17.09.2019 um 08:10 Uhr

      0

      Welche Bauart ist denn der Subwoofer vom Fungeneration Satmix 2.1 (Bassreflex, Bandpass ...)?

      Profilbild von Katharina

      Katharina sagt:

      #3 - 09.03.2022 um 10:50 Uhr

      0
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