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Fender Geddy Lee Test

FAZIT

Insgesamt präsentiert sich der Geddy Lee Jazzbass als universell einsetzbarer Allroundbass mit einem soliden und transparenten Sound, der trotz Erlekorpus deutlich an einen 70er Jahre Jazzbass erinnert. Die Optik ist auffallend, aber elegant, und die Verarbeitung wirklich super. Für einen Straßenpreis um die 1000 Euro kann man mit dem Geddy Lee also einerseits nichts falsch machen, andererseits gibt es dafür aber auch einige andere Serien von Fender, die sich sowohl sound- als auch qualitätsmäßig auf demselben Niveau bewegen. Wer also auf die Geddy-Lee-Optik und den etwas schlankeren Hals verzichten kann oder will, sollte auf jeden Fall vergleichen, eine Badass-Brücke ist bei Bedarf für überschaubares Geld schnell nachgerüstet.

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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fender
  • Model: Geddy Lee Jazz Bass
  • Land: Japan
  • Korpus: Erle, Off-set Body, schwarzer Poly-Lack, weißes 3-lagiges Pickguard
  • Hals: Ahorn, dünnes C-Profil, Binding und Blocks in Schwarz. 20 Jumbo Medium Bünde, klare Poly-Lackierung, Kunststoffsattel, 4-Punkt-Verschraubung
  • Hardware: Badass II Brücke, vier offene Vintage Mechaniken, Saitenniederhalter, zwei Gurtpins, verchromt
  • Pickups: 1 x Vintage Jazz Bass Single Coil Hals, 1 x Vintage Jazz Bass Single Coil Steg
  • Regler: Volume / Volume / Master Tone, schwarze Plastik-Drehregler
  • Zubehör: Deluxe Gig Bag
  • Preis: € 1343,- (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • schöne Optik
  • super Verarbeitung
  • transparenter und ausgewogener Sound
  • Ausstattung mit hochwertiger Badass-Brücke
  • inklusive Gigbag
Contra
  • hohes Gewicht
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Fender Geddy Lee Test
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