Anzeige

Engl Powerball II Test

Wenn die Rede von HiGain-Vollröhren-Amps ist, fällt immer auch der Name der deutschen Verstärker-Schmiede Engl. Doch obwohl viele User dem Metal-verarbeitenden Gewerbe zuzuordnen sind, wird eine entsprechende Pauschalisierung den Produkten der Firma aus dem bayrischen Tittmoning bei weitem nicht gerecht. In der Regel sind die Amps mit dem Engl-Logo nämlich ziemlich flexibel einsetzbar – das haben auch unsere Tests des Fireball und des Screamer 50 Combo schon eindrucksvoll bewiesen.

Mit dem Powerball II haben wir jetzt erneut einen Vollröhren-Boliden aus Bayern auf der Besetzungs-Couch. Und auch diesmal lässt die Papierform mit vier Kanälen und etlichen Zusatz-Features Einiges erwarten. Schau´n mer mal!

Engl_Powerball07FIN Bild
Anzeige

Details

Nachdem ich den Powerball aus seinem Karton befreit und einen ersten verstohlenen Blick auf das Bedienpanel geworfen hatte, schoss mir blitzartig ein Gedanke durch den Kopf: Wow, ganz schön viele Bedienelemente…hoffentlich ist das Manual einigermaßen gut geschrieben! Ein zweiter Blick auf die Beschriftung der Potis, Schalter und Taster beruhigte mich aber: DasTopteil ist quasi selbsterklärend – und falls doch noch Fragen offen sein sollten, liegt die sehr gut geschriebene Bedienungsanleitung, inklusive Tipps vom Amp-Designer, im Karton parat.

Die Innereien des Powerball II stecken in einem 27x 71 x 27 cm großen, extrem solide wirkenden Holzgehäuse. Die mit Metallbeschlägen armierten Ecken und ein widerstandsfähiger Tolex-Mantel schützen den Verstärker sicher vor äußeren Einflüssen. Um den soliden Eindruck zu unterstreichen, hat Engl dem Powerball als Frontabdeckung ein robustes schwarzes Metallgitter spendiert. Diesem Amp kann so schnell niemand einen Schrecken einjagen. Der Transport des 21 kg schweren Boliden erfolgt mittels eines auf der Oberseite montierten Griffs aus Gummi.

Bleiben wir aber noch einen Augenblick beim Bedienfeld des 4-Kanalers – dieses ist übersichtlich zweireihig aufgebaut. Oben finden sich die Bedienelemente für die Kanäle 1 und 2 (Clean & Crunch), unten warten die Controller für die beiden Vertreter der HiGain-Abteilung (Lead 1 & Lead 2).

Aber fangen wir vorne an: Los geht es ganz links mit der Input-Buchse. Rechts daneben lauern vier Gain-Potis, die für jeden der vier Amp-Kanäle die individuelle Eingangs-Empfindlichkeit in der Vorstufe, respektive den Zerr-Grad regeln.

Daneben wurden vier Druckschalter verbaut. Die oberen Taster Bright und Bottom sind für die beiden „Low-Gain-Kanäle“ Clean und Crunch zuständig und sorgen hier in der Vorstufe für eine Anhebung des Hochtonbereichs bzw. des Bass-Pegels. Die unteren beiden Bottom-Taster wirken auf die Lead-Kanäle und liefern hier jeweils mehr Bass-Fundament.

Weiter geht es mit der Klangregelung. Die Kanäle 1 & 2 (Clean & Crunch) teilen sich einen Bass- und einen Middle-Regler. Treble ist, genau wie Volume, separat für beide Kanäle vorhanden.

Die Regler für die Kanäle 3 & 4 parken in der zweiten Reihe. In der HiGain-Sektion teilen sich die beiden Channels Bass-, Mitten- und Treble-Regler. Der für den Sound so wichtige Mitten-Bereich erfährt eine Sonderbehandlung. Dank der Möglichkeit, mit dem rechts neben der Klangregelung stationierten Middle-Boost-Taster zwischen einem Mitten-Regler und einem Mitten-Boost-Regler hin- und herschalten zu können, ergeben sich grundlegende Mitten-Settings für beide Lead-Kanäle, was die Flexibilität des Powerballs weiter nach vorne bringt. Dazu aber später noch mehr im Praxis-Teil. Die Justierung der Lautstärke der Lead-Channels wird mit den Reglern Lead-Volume 3 und 4 erledigt.

Die Anwahl der Kanäle erfolgt wahlweise über Fußschalter (optional erhältlich) oder die beiden Druckschalter Channel Up/Down und Channel 1/2 – 3/4.

Engl_Powerball09FIN Bild

Kommen wir zur Endstufen-Sektion, deren Bedienelemente global auf beide Kanalgruppen wirken. Hier warten mit Presence und Depth Punch, zwei Regler die den Hochton- und Bass-Anteil in der Endstufe beeinflussen. Abgerundet wir das Ganze durch die beiden Mastervolume-Regler Master A und B, die sich über einen Fußschalter separat anwählen lassen und so für ein flexibles Lautstärke-Management sorgen. Die obligatorischen Stand By- und Power-Kippschalter runden das Frontpanel-Angebot ab.

Okay, nicht ganz. Ein Extra haben wir noch vergessen. Engl hat dem Powerball 2 einen Kontroll-Monitor in Form von vier LEDs verpasst, die Unregelmäßigkeiten in der Endstufe anzeigen. Dabei übernimmt jede der LEDs die Anzeige für eine der vier verbauten 6L6GC Endstufenröhren.

Das Ganze funktioniert so: das hinter den vier LEDs steckende Überwachungssystem misst permanent die durch die Endstufenröhren fließenden Ströme. Überschreitet der Strom an einer Röhre einen für den Normal-Betrieb festgelegten Sollwert, schaltet das P.T.M.-System („Power Tube Monitor“) die Röhre aus dem Signalweg. Dies kann zum Beispiel dann passieren, wenn eine falsche Lautsprecherimpedanz anliegt, eine extreme Leistungsspitze auftaucht oder ein Röhrendefekt auftritt. Die betroffene Röhre wird durch ein Leuchten der entsprechend zugeordneten Kontroll-LED angezeigt.

Betätigt man den Stand By-Schalter, wird ein Reset vorgenommen. Dabei findet erneut eine Messung der Röhren statt. Schaltet sich dabei die LED nicht ab, ist der Strom nach wie vor zu hoch und die Röhre muss ausgetauscht bzw. die Endstufe von einem Fachmann überprüft werden.

Schauen wir uns das Topteil jetzt einmal von hinten an. Genau wie die Front, ist auch das Heck üppig bestückt. Los geht es ganz links mit dem Anschluss für das Netzkabel inklusive Sicherungs-Schublade. Es folgt der S.A.C.-Port (Serial Amp Control),der den Anschluss des Engl-eigenen Z9-Footswitch (optional) ermöglicht. Mit diesem Fußtaster-Board lassen sich sechs Schaltvorgänge realisieren. Natürlich kann man auch konventionelle Fußschalter anstöpseln. Zu diesem Zweck hat Engl dem Powerball drei Stereoklinkenbuchsen spendiert, die paarweise den Effektweg und das Noise-Gate ein- und ausschalten, die Master-Settings A/B wählen, den Middle-Boost scharfschalten und das Umschalten der Kanäle übernehmen – jede Menge Möglichkeiten also!

Des Weiteren bietet die Rückseite noch einen Noise Gate Threshold-Level-Regler, der das Verhalten des integrierten Noise-Gates kontrolliert, das nur für die beiden Lead-Channels zuständig ist. Das macht ja auch durchaus Sinn, da es hier, je nach Zerrgrad, am meisten zu tun gibt. Wobei das nicht heißen soll, dass der Powerball, trotz seiner massiven Gain-Reserven, mehr Nebengeräusche produzieren würde als vergleichbare Amps anderer Hersteller.

Der FX-Loop des Amps besteht aus einer Send- und einer Return-Klinkenbuchse sowie einem Poti, welches den Effektanteil am Grundsignal regelt. Ganz rechts finden sich die Lautsprecher-Anschlüsse. Hier gibt es keine weiteren Fragen, sämtliche Kombinationen sind möglich.

Engl_Powerball08FIN Bild
Anzeige

Praxis

Um eine Vergleichbarkeit der Grundsounds der einzelnen Kanäle zu gewährleisten, habe ich den Amp zunächst mit allen EQ-Potis in der Mittelstellung getestet. Als Recording-Besteck kam eine 2×12“ Box mit Vintage 30 Speakern zum Einsatz, abgenommen mit einem Shure SM57. Für die Aufnahmen wurden kein externer EQ, Kompressor oder sonstigen Klangbearbeitungs-Werkzeuge verwendet, wir hören nur das unbearbeitete Signal.

Ich beginne im Clean-Mode und mit einer Tele in der Zwischenposition. Der Sound ist sehr direkt und lässt durchaus einen Vergleich mit Amps des Herstellers mit dem großen „F“ zu. Die Charakteristik des Instrumentes ist klar herauszuhören. Es findet keine Überbetonung in einem Frequenzbereich statt, und so hat man jede Menge Spielraum zur individuellen Klangverdrehung.

Audio Samples
0:00
Clean Tele Mid-Pickup

Ich schalte jetzt einmal in die Halsposition, verändere die Einstellung am Amp aber nicht und spiele eine Funky-Linie.

Audio Samples
0:00
Clean Funk Tele Neck-Pickup

Auch hier gefällt mir die Tonwandlung ausgesprochen gut. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, das dieser High-Gain-Amp in der Lage ist, Clean-Sounds dieser Güte zu produzieren. Alle Attacks haben einen angenehmen Punch und kommen sehr direkt aus den Speakern. Ansonsten ist auch hier der typische Grund-Sound der Tele sehr gut herauszuhören.

Hier zwei weitere Soundfiles – einmal ohne und einmal mit Bright-Aktivierung.

Audio Samples
0:00
Clean Tele Bright Out Clean Tele Bright In

Ich habe nichts an der Klangregelung verändert – nur den Bright-Schalter aktiviert – und heraus kommt ein fast schon grundlegend anderer Charakter. Das Instrument klingt dünner, die Höhen nehmen rapide zu. Mit dem Bright-Schalter gibt Engl dem Amp-User eine interessante Möglichkeit an die Hand, den Verstärker an das jeweils verwendete Instrument anzupassen. Wird zum Beispiel eine Les Paul verwendet, besteht so die Option, den bauartbedingt etwas dumpferen Grundsound ein wenig aufzufrischen.

Ich schalte jetzt in den Crunch-Mode und schnappe mir besagte Les Paul.

Audio Samples
0:00
Crunch Les Paul Steg

Das Gain-Setting und auch der EQ verharren in der Mittelstellung. Hier zeigt sich der typische Engl-Sound, auf den gerade im Rockbereich so viele Gitarristen schwören. Punchy und fett macht der Engl Powerball klar, woher der Wind weht. Es ist schon fast ein physisches Erlebnis, vor dem Speaker-Cabinet zu stehen und sich den Sound um die Knie wehen zu lassen. Mit einem ordentlichen Bassfundament sorgt er für Druck, ohne dabei matschig zu klingen. Auch im Höhenbereich klingt er äußerst angenehm und fügt sich sehr gut in den Band-Sound ein.

Ich probiere dieselbe Einstellung mit der Tele in der Steg-Position.

Audio Samples
0:00
Crunch Tele Steg

Wunderbar, wie auch hier der typische Tele-Charakter durchschimmert, aber eine ganze Portion Mitten dazubekommt. Perfekt zum Doppeln!

Ich wechsle zurück zur Les Paul, drehe den Gain-Regler voll auf und aktiviere den Bottom-Schalter.

Audio Samples
0:00
Crunch Les Paul Max Gain Bottom In

Unfassbar, was hier für ein Brett zustande kommt. Der Bottom-Mode legt frequenzmäßig noch einmal alles eine Etage tiefer. Obwohl der Gain-Regler voll aufgedreht ist, wird der Sound nicht matschig und die gespielten Achtel werden differenziert und klar wiedergegeben.

Engl_Powerball15FIN Bild

Im nächsten Beispiel habe ich die tiefe E-Saite der Les Paul auf D heruntergestimmt (Drop D Tuning). Auch hier ist der Gain-Regler auf Rechtsanschlag. Den Bottom-Schalter habe ich deaktiviert, da es sonst ein wenig zu viel des Guten wäre.

Audio Samples
0:00
Crunch Les Paul Max Gain Drop D

Hier verändert sich das Klangbild doch sehr und wird dichter, gerade der Mittenanteil ist wesentlich prominenter und macht den Sound sehr kompakt. Vor allem die Metal-Fraktion dürfte sich hier wie im siebten Himmel fühlen, da sich der Sound selbst bei diesem Verzerrungsgrad erstaunlich durchsetzungsfähig zeigt. Noch einmal zur Erinnerung: Wir befinden uns immer noch im Crunch-Mode!

Zeit, in die „zweite Reihe“ zu schalten. Der erste Lead-Kanal ist aktiviert, meine Humbucker-Strat geschultert und den Gain auf zwölf Uhr gedreht – und so klingt das Ganze:

Audio Samples
0:00
Lead 1 Strat Half Gain

Der Lead-Channel macht da weiter, wo der Crunch-Kanal aufgehört hat und zeigt sich äußerst druckvoll, ohne dass es in den Bässen undurchsichtig würde. Es klingt fast schon wie ein britischer Kult-Amp auf Steroiden. Sehr sinnvoll ist das Noise-Gate, wie wir auch in den nächsten Beispielen hören werden. Es eliminiert Nebengeräusche in Spielpausen sehr gefühlvoll, ohne gespielte Töne abzuschneiden.

Ich drehe den Gain-Regler jetzt komplett auf und greife zur Les Paul.

Audio Samples
0:00
Lead 1 Les Paul Max Gain

Interessant, wie sich das Klangbild auch hier ändert. Wieder komprimiert der Powerball und fügt dem Sound noch mehr Bässe und vor allem Mitten hinzu. Die Höhen treten gleichzeitig etwas in den Hintergrund, ohne jedoch den Attack und das dazugehörige Schmatzen vermissen zu lassen.

Eigentlich decken die bis jetzt getesteten drei Kanäle alles ab, was man als Gitarrist im täglichen Leben benötigt. Aber da ist ja noch ein vierter, Lead 2 genannter, Kanal.

In den nächsten beiden Sound-Beispielen möchte ich verdeutlichen, wie es klingt, wenn man sich einer maximalen Verzerrung bedienen kann, ohne dafür die Transparenz auf dem Altar des HiGains opfern zu müssen.

Zu diesem Zweck greife ich wieder zur Strat mit einem Humbucker am Steg und einem Single-Coil in der Halsposition und spiele jeweils das gleich Riff. Ich habe bewusst etwas untypischere Wendungen gewählt, um zu hören, wie der Amp damit umzugehen weiß. Normalerweise gehen bei diesem Zerrgrad Töne unter oder verwaschen den Klang.

Audio Samples
0:00
Lead 2 Chords Max Gain Steg Lead 2 Chords Max Gain Hals

Das muss ihm erst einmal jemand nachmachen. Die Tonwandlung ist wirklich hervorragend, Mit ein und demselben Sound ist es möglich, ein Heavy Metal Gewitter abzufeuern und im nächsten Moment, ohne den Volumen-Regler an der Gitarre zu verändern, nur durch den Einsatz einer anderen Spielweise, den Sound in eine andere Richtung zu lenken.

Mit demselben Setup habe ich zum Abschluss ein kleines Solo gespielt.

Audio Samples
0:00
Lead 2 Max Gain Solo

Auch hier arbeitet das Noise-Gate im Übrigen perfekt und behindert das Spiel in keinster Weise. Um einen solchen Lead-Sound zu realisieren, benötigt man in der Regel externe Verzerrer. Das ist hier definitiv nicht nötig.

Engl_Powerball17FIN-1022896 Bild
Anzeige

Dieser Amp macht unfassbare Gain-Reserven frei, die Metal-Heads und Fans sahniger Leads auf direktem Wege in den siebten Himmel schießen werden. Trotzdem fühlt sich der Engl nicht nur in HiGain-Gefilden pudelwohl, sondern bietet extrem hochwertige und organische Crunch- und Clean-Sounds. Dazu kommt eine breite Palette an sinnvollen Zusatzfeatures, wie die sehr effektiven Bright- und Bottom-Schalter in der Vorstufe, die Presence- und Depth-Punch-Regelung in der Endstufe, die gesplittete Mitten-Regelung im HiGain-Bereich und die schaltbaren Master-Settings A/B. Auch das äußerst geschmackvoll arbeitende Noise-Gate ist eine sinnvolle Ergänzung, die das Spielen zum reinsten Vergnügen werden lässt. Die Verarbeitung des Powerball II ist auf höchstem Niveau, und das Topteil macht einen absolut unverwüstlichen Eindruck. Bei dem Test ist kein Kritikpunkt aufgetaucht und daher bekommt der Powerball die volle Punktzahl. Ein absolut empfehlenswerter Amp!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sound
  • Flexibilität
  • Verarbeitung
  • Arbeitsweise Noise-Gate
Contra
Artikelbild
Engl Powerball II Test
Für 1.549,00€ bei
Engl_Powerball08FIN_01-1022899 Bild
Facts
  • Hersteller: Engl
  • Typenbezeichnung: Powerball II
  • Bauweise: Vollröhren Gitarren Verstärker
  • Röhren: 4x ECC 83, 4x 6L6GC
  • Leistung: 100 Watt
  • Kanäle: 4 + 2 Masterlautstärken
  • Effekteinschleifweg: regelbar, parallel – seriell, Fernsteuerbar
  • Gewicht: 20kg
  • Besonderheiten: Noise-Gate (fernsteuerbar), elektronische Endstufen Überwachung
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Preis: 2030 EUR (UVP)
Hot or Not
?
Engl_Powerball15FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Patrick Poetzscher

Patrick Poetzscher sagt:

#1 - 10.06.2017 um 15:22 Uhr

0

Hi mal ne Frage ich spiele seit nicht all so länger zeit über den Engel powerball 2 mit der dazugehörigen footswitch z9 worüber sich sound und Sonderfunktionen hinzuschalten lassen. Nach vielen experimentieren ist mir auf ch3 und ch4 aufgefallen das jetzt ein ständiges rauschen sowie ein leichtes pfeifen erklingt. Und hab mich belesen das man das noise gate on of schalten kann über der footswitch z9 Fußleiste. Liege ich da richtig? Kann es sein das ich durch falscher Tastenkombination das noise gate deaktiviert haben könnte um jetzt ständig ein rauschen und das pfeifen zu haben im Lehr Lauf Modus wen ich zb meine Gitarre nicht mal Anschlage? Mfg ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen, in der Hinsicht mein noise gate wider zu aktivieren bzw on zu schalten. Weil aus der Bedienungsanleitung werde ich nicht wirklich schlau.

    Profilbild von Bassel

    Bassel sagt:

    #1.1 - 13.06.2017 um 13:12 Uhr

    1

    Hi Patrick,leider liegt der Test schon einige Zeit zurück, daher kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten. Am besten Du meldest Dich beim Engl Support, die können Dir sicherlich helfen.Beste GrüßeBassel

    Antwort auf #1 von Patrick Poetzscher

    Antworten Melden Empfehlen
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Fender American Professional Classic Stratocaster HSS | First Look
  • Quilter Labs Elevate – Review & Sound Demo | Modeling reimagined?
  • Some Bluesy Sounds with the Quilter Elevate!