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Zoom G6 Test

Fazit

Das Zoom G6 punktet mit einem sehr übersichtlichen Bedienkonzept, in dessen Mittelpunkt das 4,3″ Touch-Display steht und auch an der Ausstattung mit einer Menge an Amp-Modellen, IRs und Effekten gibt es nichts zu bemängeln. So lassen sich die Sounds der Rock- und Pop-Historie recht authentisch erzeugen, aber leider muss man bei der Klangqualität doch einige Abstriche machen. Die Ampsounds sind recht dünn und es fehlt an Transparenz und dynamischer Ansprache, und auch die Effekte sind klanglich eher Mittelmaß. Während Bedienung und Ausstattung den Preis von runden 400 Euro noch einigermaßen rechtfertigen, ist das beim Sound nicht unbedingt der Fall.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • klares und logisches Bedienkonzept
  • Editieren über Touch Display
  • kompakte Maße, geringes Gewicht
  • integrierter Looper
  • Drumbeats
  • Editieren über Guitar Lab App
  • IR Loader
Contra
  • Reaktion des Touch-Displays etwas holprig
  • mittelmäßige Klangqualität
  • kein symmetrischer Ausgang
  • fragil wirkendes Kunststoffgehäuse
Dem klaren und logischen Bedienkonzept des Zoom G6 stehen mittelmäßige Klangqualität und ein etwas fragil wirkendes Gehäuse gegenüber.
Dem klaren und logischen Bedienkonzept des Zoom G6 stehen mittelmäßige Klangqualität und ein etwas fragil wirkendes Gehäuse gegenüber.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Zoom
  • Modell: G6
  • Typ: Multi-Effektpedal mit Amp Modeling
  • Regler: 4 Parameter Regler, Master Level
  • Anschlüsse: Input, Aux In, Send, Return, 2x Output (Left, Right), Control In, SD Slot, USB
  • Spannung: 9V DC (Netzteil im Lieferumfang)
  • Display: 4,3“ LCD Touchscreen Farbdisplay
  • Speicher: 240 Patches, 100 Presets
  • Maße: 420 x 66 x 226 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 2 kg
  • Ladenpreis: 399,00 Euro (Juli 2021)
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