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Yamaha YDP-143 Arius Test

Mit dem YDP-143 Arius verpasst Yamaha seinem Einsteiger-Digitalpiano ein Update, das den bewährten Vorgänger YDP-142 um einige sinnvolle Verbesserungen bereichert. Geblieben ist neben dem äußeren Erscheinungsbild auch das erfrischend einfache Konzept und ein verblüffendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Anfänger und Fortgeschrittene sollten sich dieses Instrument jedenfalls etwas genauer ansehen, denn gerade für Unterrichtszwecke bietet das YDP-143 ein paar nützliche Funktionen.

Das YDP-143 ist das neue Einstiegsmodell in die Arius-Reihe (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)
Das YDP-143 ist das neue Einstiegsmodell in die Arius-Reihe (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)

Was allerdings kann der jüngste Spross der Homepiano-Serie, was sein Vorgänger nicht konnte? Von außen betrachtet scheint sich wenig geändert zu haben, aber wie so oft sind es die inneren Werte, die zählen. Und die sind nicht von schlechten Eltern.

Details

Gehäuse und Anschlüsse

Yamaha ist auf dem Gebiet der Digitalpianos ein Schwergewicht, nicht zuletzt weil das japanische Traditionsunternehmen auch weitreichende Erfahrungen im Bau von akustischen Klavieren und Flügeln hat. So wundert es nicht, dass der Hersteller eine enorme Bandbreite an Pianos anbietet. Vom Einsteiger bis zum Konzertpianisten findet hier jeder ein passendes Instrument. Die Arius-Serie, der auch das YDP-143 entstammt, markiert den Einstieg in die Welt der Homepianos, die mit einer vollwertigen Klaviertastatur und einem soliden Gehäuse vor allem für diejenigen interessant sind, die einen Ersatz für ein echtes Klavier zum heimischen Musizieren suchen.
Diesem Einsatzzweck entspricht auch das Gehäuse unseres Testkandidaten: Stolze 38kg bringt das YDP-143 auf die Waage. Auf einem kräftigen Standfuß mit Rückwand, dessen Sockel die drei Pedale beherbergt, thront der Spieltisch, dessen Tastatur man mit der versenkbaren Abdeckung vor Staub schützen kann. Anders als beim Vorgängermodell wurde auf die Aluminium-Zierleiste an der Kante der Abdeckung verzichtet, was mir persönlich besser gefällt. Der Notenständer ist stabil genug, um sogar dickere Notenbände zu halten, und wurde sinnvollerweise auf der Oberseite angebracht, sodass man die Noten auch bei geschlossenem Tastaturdeckel aufgeschlagen liegen lassen kann.
Erhältlich ist das YDP-143 in den drei Farbvarianten Rosenholz, Schwarznuss und neuerdings auch in Weiß. Das Holzfurnier vermittelt einen hochwertigen Eindruck und auch sonst ist die Verarbeitungsqualität tadellos, an diesem Instrument klappert oder schnarrt nichts.
Offensichtlich aus optischen Gründen hat man alle Buchsen auf die Unterseite verbannt, was nicht zwangsläufig praktisch, dafür aber dem schlichten Design zuträglich ist. Der Umfang der Anschlüsse bleibt ohnehin in einem sehr überschaubaren Rahmen: An der Unterkante vorne links findet man zwei gut zugängliche 6,3mm-Kopfhörer-Buchsen, die zum gemeinsamen Üben sehr nützlich sind und einen druckvollen Ausgangspegel liefern. Vernetzen mit der digitalen Welt kann sich das Instrument mittels des USB-Anschlusses in der Mitte der Unterseite. Selbiger fungiert auch als MIDI-Verbindung mit dem Computer. Gleich daneben befinden sich die Buchse für das mitgelieferte Netzteil und der Eingang für die Pedal-Einheit. Das war es auch schon mit der Anschlussvielfalt, aber angesichts des primären Einsatzzweckes im Wohnzimmer ist das absolut ausreichend, sieht man von einem Audio-Eingang ab, der vielleicht eine sinnvolle Ergänzung gewesen wäre.

Fotostrecke: 3 Bilder Wie der Vorgänger ist das YDP-143 Arius schlicht und dezent gestaltet. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)

Bedienung

Schiebt man die Tastaturabdeckung elegant ins Gehäuse, so kommen neben den 88 Tasten auch die Seitenblöcke zum Vorschein. In diese schmalen Kunststoff-Kanten wurden sehr dezent ein paar Bedienelemente eingelassen. Auf der linken Seite sind das sieben Taster, rechts finden wir den Power-Knopf und den Lautstärkeregler. Führt man sich den Funktionsumfang vor Augen, so wird einem schnell klar, dass diese wenigen Buttons alleine nicht ausreichen können, um auf alle Features zugreifen zu können. Wie bei vielen Homepianos mittlerweile üblich setzt auch das YDP-143 auf eine Kombination aus Funktionstasten und Klaviatur. Die Sounds beispielsweise kann man umschalten, indem man den „Piano/Voice“-Button gedrückt hält und dann eine Taste zwischen dem tiefen C und dem tiefen A spielt. Auch viele andere Einstellungen lassen sich nur mit Hilfe derartiger Tastenkombinationen vornehmen, etwa die Anpassung der Anschlagstärke oder die Auswahl des Hall-Effektes.

Fotostrecke: 3 Bilder Wer ein iOS-Gerät besitzt, kann das YDP-143 Arius mit Apps steuern.

Möchte man bei all den Möglichkeiten den Überblick nicht verlieren, dann bleiben einem drei Möglichkeiten. Erstens: Man hat man ein sehr gutes Gedächtnis und merkt sich alle Bedienschritte. Zweitens: Man kopiert sich die Kurzanleitung aus dem Handbuch, die alle Tastenkombinationen auf einen Blick darstellt, und legt sie sich auf das Piano. Oder drittens, und das ist der eigentliche Clou: Man besitzt ein iPad, ein iPhone oder einen iPod Touch. Eine der wirklich herausragenden Neuerungen des YDP-143 ist nämlich, dass es sich mit iOS-Devices verbinden lässt. Derzeit stellt Yamaha drei kostenlose Apps zur Verfügung, mit denen sich der Funktionsumfang des Digitalpianos deutlich erweitern lässt: Digital Piano Controller, My Music Recorder und Piano Diary. Mit dem Digital Piano Controller lassen sich sämtliche Einstellungen bequem am Touchscreen vornehmen und abspeichern. Das ist insofern ein Gewinn, als dass das YDP-143 selbst keine Settings behält, sondern beim Ausschalten alle Änderungen verwirft. Die umfangreiche und grafisch ansprechende App hingegen erlaubt unter anderem das Speichern und Benennen von Layer-Sounds, deren Effektenteil und Lautstärkeverhältnisse. Das hebt den Bedienkomfort des Digitalpianos auf ein neues Niveau. Die beiden andern Apps dienen zum Aufnehmen und Verwalten von eigenen Songideen und dem Teilen seiner Fortschritte über das Netz. Einiges davon geht zwar auch ohne die Apps, allerdings ist die Benutzung vieler Funktionen dank der kleinen Helferlein mit dem Apfel deutlich übersichtlicher und einfacher.
Voraussetzung ist neben einem Apple-Gerät mit iOS auch ein Apple Lightning-USB-Adapter oder alternativ dazu der für etwa 50 Euro erhältliche Bluetooth-Adapter Yamaha UD-BT01, der eine drahtlose Verbindung ermöglicht. Schade ist allerdings, dass Nutzer von Android-Geräten nicht in den Genuss dieses Bedienkomforts kommen. Es bleibt zu hoffen, dass Yamaha in dieser Hinsicht nachbessert und die Apps demnächst auch im Google Play Store verfügbar sein werden.

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Praxis

Sounds

Selbstverständlich ist bei einem Digitalpiano der Klavierklang das A und O. Yamaha nutzt bei unserem Testkandidaten seine firmeneigene Pure CF Sound Engine zur naturgetreuen Reproduktion eines akustischen Flügels. Dabei handelt es sich um Samples, die einem Yamaha CF III Flügel entstammen. Im Vergleich zum Vorgängermodell soll besagte Pure CF Sound Engine weiterentwickelt worden sein, allerdings wird nicht konkret benannt, worin diese Weiterentwicklung besteht. Verbessert wurde in jedem Fall die Polyphonie, die nun 192 statt wie bisher 128 Noten beträgt. Angst vor abreißenden Noten braucht man also selbst bei vollen Akkorden und intensivem Pedaleinsatz nicht zu haben.
Das YDP-143 bietet drei verschiedene Klaviersounds, die jeweils unterschiedliche Charakteristiken haben. Der erste Pianosound ist ein brillanter, durchsetzungsfähiger und drahtig klingender Flügel, so wie man es von Yamaha gewohnt ist. Die Samples bieten eine detaillierte Auflösung der verschiedenen Dynamik-Stufen und harmonieren sehr gut mit der Tastatur. Somit ist ein ausdrucksstarkes Klavierspiel möglich. Dabei helfen auch die Halbpedal-Erkennung und die implementierte Dämpfer-Resonanz, die zwar nicht besonders stark zur Geltung kommt, dennoch aber zur naturgetreuen Simulation des Klavierklangs beiträgt. Selbstverständlich darf man bei einem Digitalpiano dieser Preisklasse keine Wunder erwarten. Wer mit Finessen wie der Reproduktion von Dämpfergeräuschen rechnet, wird enttäuscht. Auch beim Ausklang macht sich der offensichtlich reduzierte Samplespeicher bemerkbar, denn bei länger liegenden Noten hört man die Loops, mit denen die Samples künstlich verlängert werden, schon recht deutlich. Ich finde das allerdings gemessen am Preis-Leistungs-Verhältnis absolut akzeptabel, und vermutlich werden sich die wenigsten Anfänger oder Gelegenheitspianisten daran stören.
Im ersten der beiden folgenden Hörbeispiele ist ein MIDI-File zu hören, das in vielen anderen unserer Digitalpiano-Tests zum Einsatz kommt – unter anderem beim Vorgänger YDP-142. So könnt ihr den Klang am besten vergleichen. Die zweite Aufnahme wurde auf der Tastatur des YDP-143 live eingespielt.

Audio Samples
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Piano 1a (Vergleichs-Aufnahme) Piano 1b

Der zweite Klaviersound hat einen warmen, lyrischen Charakter und klingt sehr viel dezenter als Piano 1, wirkt aber keineswegs matt. Mir persönlich gefällt diese Variante fast noch besser als der erste Sound:

Audio Samples
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Piano 2

Der dritte Klavierklang im Bunde ist ein glasklares, helles, etwas nasales Rockpiano, das sich im Bandkontext sicher gut durchsetzt.

Audio Samples
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Piano 3

Ich gehe davon aus, dass es sich bei den drei Klaviersounds nicht zwangsläufig um drei verschiedene Samples handelt, sondern dass alle Varianten auf denselben Grundsound zurückgreifen, aber unterschiedliche EQ und Reverb-Einstellungen nutzen, um sich voneinander abzugrenzen. Das alles tut- dem insgesamt positiven Eindruck keinen Abbruch. Klavierspielen auf dem YDP-143 macht zweifellos Spaß und sorgt für gute Laune, zumindest bei mir.
Wie bei nahezu allen Homepianos üblich bietet auch unser Testgerät noch weitere Sounds. Nicht fehlen darf bei Yamaha natürlich das FM Piano aus dem guten alten DX7, damit man auch zuhause Phil-Collins-Balladen stilecht interpretieren kann:

Audio Samples
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FM Piano

Auch an die Simulation eines Fender Rhodes hat man gedacht, die nach meinem Dafürhalten sogar recht gut gelungen ist, denn ein beherzter Griff in die Tasten kann diesen Sound richtig zum Knarzen bringen:

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E-Piano

Das Cembalo macht ebenfalls eine gute Figur und wird Freunden von Barockmusik vermutlich gefallen:

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Harpsichord

Ein Vibraphon mit einem leichten Tremolo-Effekt ist natürlich auch mit an Bord, außerdem zwei Orgeln, von denen die Erste sowohl eine dezent registrierte Kirchenorgel als auch eine Drehorgel abbilden kann. Die Jazz-Orgel klingt trotz des deutlichen Percussion-Anteils und der Leslie-Simulation, die man mit dem linken Pedal in der Geschwindigkeit regeln kann, leider nur entfernt nach Hammond. Auch die Strings sind allenfalls als nette Dreingabe zu betrachten, die im Layer mit einem Piano beispielsweise einen passablen Pad-Sound liefern kann.

Audio Samples
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Vibes Pipe Organ Jazz Organ Strings

Zur Klangveredelung und Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten bietet das YDP-143 einen eingebauten Hall. Vier verschiedene Typen stehen zur Auswahl, die sich dem jeweiligen Sound mit regelbarer Stärke hinzufügen lassen. 

Dual-Mode

Wie eben erwähnt kann man mit dem YDP-143 auch Sounds kombinieren, und zwar als Layer, sodass zwei Sounds gleichzeitig erklingen. Yamaha nennt das Dual-Mode. Wer also sein Piano mit Streichern unterlegen möchte, kann das sowohl am Instrument selbst als auch über die App vornehmen. Einstellen lassen sich auch die Transponierung in Oktavschritten und die Balance zwischen den beiden Sounds. Abspeichern kann man derartige Eigenkreationen (wie oben erwähnt) lediglich in der App, nicht aber im Gerät selbst.

Interne Boxen

Nicht erwähnt wurden bisher die internen Boxen, die an der Unterseite des Spieltisches ins Gehäuse eingelassen sind. Zwei Speaker mit jeweils 6 Watt Ausgangsleistung liefern einen erstaunlich klaren und verzerrungsfreien Ausgangspegel, mit dem man problemlos auch ein größeres Zimmer beschallen oder sich gegen einen Chor behaupten kann. Yamaha hat dem YDP-143 die Features „Intelligent Acoustic Control“ und „Acoustic Optimizer” spendiert. Wie diese genau arbeiten, verrät der Hersteller nicht, es handelt sich aber vermutlich um eine Art Kompressor/Limiter, der ein weitestgehend verzerrungsfreies Klangbild liefert. Lediglich bei vollem Anschlag gehen die Boxen im Forte in die Knie und fangen an zu knuspern, aber bis dahin sind genügend Reserven vorhanden. Und wem die interne Verstärkung nicht genügt, der kann ja mit Hilfe des Kopfhörer-Ausgangs Anschluss an eine größere Anlage suchen. Für den Hausgebrauch wird das nicht nötig sein.

Tastatur und Pedale

Wie auch im Vorgängermodell wurde im YDP-143 die Graded Hammer Standard Tastatur verbaut. Graded Hammer steht für eine graduierte Gewichtung der Hämmer, die bei einem echten Flügel im Bassbereich etwas schwergängiger als im Diskant sind. Das Arius-Piano simuliert dieses Phänomen, wenn auch nicht besonders ausgeprägt. Ohnehin ist die Gewichtung der Hammermechanik nicht so schwer, wie man es von einem akustischen Instrument kennt, sondern eher leichtgängig und flink, was ich allerdings gar nicht als Nachteil empfinde. Tastaturen sind ja immer auch eine Frage des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe, aber gerade Anfänger werden sich über die dankbare Handhabung und das schnelle Repititionsverhalten freuen. Als angenehm empfand ich bei der Klaviatur, dass trotz der Leichtgängigkeit nicht der Eindruck entsteht, man hätte zu wenig Gewicht unter den Fingern oder die Tasten wären labbrig. So ist auch nuancenreiches, dynamisches und vor allem flinkes Spiel möglich.
Die im unteren Gehäusebalken integrierten Pedale bieten Soft, Sostenuto und Sustain (Haltepedal) und verrichten ihren Dienst anständig. Um zu verhindern, dass sich der untere Querbalken bei beherztem Treten unter der Last gen Boden neigt, kann man die mittig platzierte Distanzschraube herausdrehen. Erfreulich ist die bereits erwähnte Halbpedal-Erkennung, mit der man die Pedalstärke dosieren kann.

Zusatzfunktionen

Da sich das YDP-143 ja fraglos an Einsteiger und Musikschulen richtet, sind ein paar Zusatzfunktionen erwähnenswert. Praktisch ist der Duo-Mode, bei dem die Tastatur in zwei Bereiche mit identischem Tonumfang geteilt wird, was für Unterrichtszwecke sehr hilfreich sein kann. Außerdem hat das Digitalpiano neben den 10 Demo-Songs auch 50 Preset-Songs eingepflanzt bekommen, die Perlen der klassischen Klavierliteratur enthalten und zum Üben anregen sollen. Wer sein Timing mit einem Metronom trainieren möchte, kann auf einen internen Taktgeber zurückgreifen. Auch einen Recorder mit zwei Spuren gibt es, allerdings sind zum Aufnehmen die bereits erwähnten Apps (in diesem Fall My Music Recorder oder Music Diary) besser geeignet. 

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Fazit

Für Einsteiger und Hobbypianisten bietet das Yamaha YDP-143 Arius ein äußerst stimmiges Gesamtpaket, das mit einer soliden Tastatur, einem guten Grundsound und einer tadellosen Verarbeitung überzeugt. Sogar die internen Lautsprecher wissen zu gefallen und liefern einen ordentlichen Output. Auf unnötigen Ballast in Form von Sonderfunktionen wurde weitestgehend verzichtet: Beim YDP-143 Arius steht ganz klar das Klavier spielen im Vordergrund. Richtig entfalten kann sich das Potenzial des Instruments vor allem in Verbindung mit einem iOS-Gerät, das den Funktionsumfang erweitert und die Bedienung vereinfacht. Angesichts des tollen Preis-Leistungs-Verhältnisses ist dieses Homepiano eine echte Empfehlung.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • solide Verarbeitung
  • tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • gute Lautsprecher
  • Steuerung durch iOS-Geräte mit kostenlosen Apps möglich
Contra
  • keine Anbindung an Android-Geräte
Artikelbild
Yamaha YDP-143 Arius Test
Für 699,00€ bei
Das kleinste Modell der Arius-Serie bleibt eine Empfehlung für Einsteiger. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)
Das kleinste Modell der Arius-Serie bleibt eine Empfehlung für Einsteiger. (Bild: zur Verfügung gestellt von Yamaha)
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