Beim Vocal-Recording werden in den meisten Genres viele Takes gedoppelt aufgenommen, damit der Vocal-Sound voller und breiter klingt. Dabei ist es ganz natürlich, dass Sänger, Rapper oder Shouter bei jedem Take mehr oder weniger starke Abweichungen in Timing und Tonhöhe abliefern. Je mehr Takes man „übereinander“ zusammenmischt und je größer die Abweichungen sind, desto verwaschener klingt das Ergebnis. Ein tighter Vocal-Sound ist daher das Salz in der Suppe.
Revoice Pro ist ein All-in-One-Tool, das speziell zur Korrektur von Vocal-Tracks entwickelt wurde: Es synchronisiert das Timing mehrerer Dopplungen zu einer Lead-Vocal, dient als Korrekturwerkzeug falsch intonierter Tonhöhen und beherrscht sogar die künstliche Erzeugung von Dopplungen. Mittlerweile ist Revoice Pro bei Version 3 angekommen und um weitere Features gewachsen, mit der sich selbst herausstechende S-Laute und Atmer sehr präzise in einem Editor korrigieren lassen. Wie sauber die Ergebnisse mit dem Vocal-Editing-Tool klingen, und was der Vorteil von Revoice gegenüber anderen Vocal-Editoren à la Melodyne und Co. ist, werden wir mit diesem Review herausfinden.
Details
Kompatibilität und Verfügbarkeit
Revoice Pro läuft standalone auf macOS 10.6.8 oder neuer und Windows ab Vista (Service Pack 2). Die Plug-ins zum Verbinden mit der DAW gibt es in den Formaten VST3, AU und AAX. Zur Aktivierung ist ein iLok Account inklusive USB-Key erforderlich. Eine ausführliche Liste auf der Herstellerwebsite zeigt, ob Revoice mit der Version eurer DAW kompatibel ist.
Audio Performance Transfer
Lange Zeit vor Revoice hatte Synchro Arts VocAlign entwickelt, welches es erstmalig ermöglichte, das Timing einer Audiospur an eine Guide-Spur anzugleichen. Ursprünglich zur Nachsynchronisation von Filmen entwickelt, fanden sich schnell viele Engineers, die sich die Technik zunutze machten, um Backingvocals an eine Leadvocal anzugleichen. Dieser Algorithmus befindet sich in fortgeschrittener Variante in Revoice wieder. Dabei ist das Tool in der Lage, das Timing, die Tonhöhe und sogar den Charakter von Lautstärkeverläufen der Hauptstimme auf Dopplungen zu übertragen. Das Ganze nennt sich Audio Performance Transfer, kurz: APT. Mit VocAlign das Timing zu übertragen ist schon eine sehr nützliche Sache. Doch die gesamte Pitch Correction einer Spur auf die Dopplungen zu transferieren, klingt nach einem großen Time-Saver. Ein Feature, das es allerdings auch in ähnlicher Form schon in Melodyne gibt.
APT überträgt Tonhöhe, Lautstärkeverhältnisse und Timing von einer Guide-Spur auf Dub-Spuren.
Doubler
Der Doubler generiert authentische Dopplungen aus einer Hauptspur. So können beispielsweise von einer Leadvocal automatisch Backingvocals generiert werden. Das ist besonders dann praktisch, wenn der Künstler selbst gar nicht mehr im Studio ist, um schnell noch mal ein paar Backings einzusingen. Revoice hält dabei Parameter zum Erzeugen von Timing-Variationen, Formanten und Vibrato bereit. Hinzu kommen Presets, die einem diese Arbeit sogar noch abnehmen können – auf Wunsch also vollautomatisch. Das Erzeugen von Dopplungen funktioniert nicht nur bei Vocals, sondern auch bei Instrumenten hervorragend gut.
Künstliche Backing-Dopplungen werden mit dem Doubler generiert.
Spectrum Analyzer
Der Analyzer ist ein neuer Prozess, der mit Version 3.1 hinzugekommen ist und über zwei Arten der Frequenzdarstellung verfügt. Zum einen zeigt er eine Spektrumanalyse des gewählten Audiosignals. Diese stellt das aktuelle Frequenzspektrum des Signals an der selektierten Wiedergabe-Position dar. So lässt sich selbst bei gestoppter Wiedergabe das Frequenzspektrum einer bestimmten Abspielposition anzeigen.
Die zweite Darstellungsart des Analyzers ist das Spektrogramm, welches die spektrale Dichte des Audiosignals über die jeweilige Dauer des Prozesses repräsentiert. Dieses stellt nicht wie bei der Spektrumanalyse den aktuellen Wert einer Abspielposition dar, sondern den zwischen Prozessstart- und Endzeit – der gesamten Region sozusagen. In einem Spektrogramm visualisiert die horizontale Achse die Zeit und die Vertikale die Frequenz. Die Farbintensität repräsentiert die Amplitude, wodurch dominierende Frequenzen in einer Spur heller dargestellt werden.
1/2 Kurzzeit-Frequenzspektrum des Signals an einer Locator-Position.
2/2 Die Spektogramm-Ansicht des Analyzers.
Warp
Mit der neuen Warp-Funktion werden präzise Timing- und Pitch-Korrekturen direkt in Revoice möglich. Dabei ist die Software mit einem Melodyne-ähnlichen Editor ausgestattet. Neben Editierungen von Zeit und Tonhöhe erlaubt Warp allerdings auch das Aufspüren von S-Lauten, und zwar auch visuell. Unerwünschte S-Laute werden sonst mit einem Deesser beseitigt, der das gesamte Signal bearbeitet, Revoice dagegen ermöglicht durch den Editor gezielte Eingriffe, wodurch auch Atmer herausgepickt werden können. Schauen wir uns im Folgenden einmal an, wie Revoice in der Praxis funktioniert.
Warp ermöglicht Anpassungen von Lautstärke, S-Lauten, Tonhöhe und Timing.
Revoice ist ein eigenständiges Programm; zwei zusätzliche Plug-ins dienen als Schnittstelle zwischen dem Editor und der DAW. Um das Audiosignal einer Vocalspur in die Software zu übertragen, ist Revoice mit einer Importfunktion ausgestattet. Damit nicht jede Audiospur aus der DAW exportiert werden muss, wird das „Revoice Monitor Plug-in“ in die zu bearbeitende Spur eingefügt. Dieses besitzt lediglich einen Capture Button, welcher das eigentliche Programm zum Transfer „Record ready“ schaltet, sowie ein Menü, in dem sich die Zielspur von Revoice auswählen lässt. Sobald der Song in der DAW abgespielt wird, zeichnet Revoice das Audiosignal in Echtzeit auf. Das kennt man in ähnlicher Form von Melodyne, nur dass Revoice selbst eben nicht direkt als Plug-in eingesetzt wird. Die Herrschaften von Synchro Arts bieten reichlich Tutorials, die alles (auch alle weiteren Funktionen) step by step erklären – man kann also nichts falsch machen.
Das Link-Plug-in ermöglicht den Transfer aus der DAW zu Revoice Pro.
Schnellere Übertragung durch auswahlbasierte Bearbeitung
Pro Tools User hatten durch die auswahlbasierte Audio Suite bislang als Einzige einen entscheidenden Vorteil: Das Audio muss nicht live aufgezeichnet werden, sondern kann mit nur einem Klick direkt in die Software transferiert werden, was sehr zeitsparend ist. Mit dem Update auf Version 3.3 wird nun auch die auswahlbasierten Bearbeitungsfunktionen von Logic Pro X unterstützt. In Logic wird der zu bearbeitende Bereich einer Spur, etwa eine Refrain-Region ausgewählt und unter Funktionen → auswahlbasierte Bearbeitung das Link-Plug-in eingefügt. Im Link-Plug-in wird nur noch die Zielspur ausgewählt. Mit einem Klick auf Capture ist das Audio sofort in Revoice übertragen.
Warp in der Praxis
Nachdem das Audio in Revoice gelandet ist, kann es auch gleich mit der Bearbeitung losgehen. Da das Tool in der Lage ist, die Tonhöhe von einer Guide-Spur auf weitere (zum Beispiel Backing-Vocals) zu übertragen, nutze ich zunächst die Warp-Funktion, um eine möglichst stimmige Hauptspur zu erstellen. Der Editor ist insgesamt unübersichtlicher als Melodyne und sieht optisch noch ein wenig „unfertig“ aus. Beispielsweise sind die Bearbeitungs-Tools ausschließlich per Tastenkombination oder Rechtsklick erreichbar, aussagekräftige Symbole besitzt das Kontext-Menü leider auch nicht. Die Bearbeitung der Tonhöhe ist mit dem standardmäßig ausgewählten Selector-Tool möglich. Möchte man mehrere Noten gleichzeitig begradigen, bietet das Correct-Tool die Möglichkeit, die Noten prozentual auf die absoluten Werte zu schieben, wie man es von Melodyne kennt. Hinzu kommt ein Cutter Tool zum Aufsplitten von Noten, ein Join Tool zum Verbinden und ein Smooth Join Tool, das weniger abrupte Verbindungen der Blöcke erlaubt. Auch Vibrato-Verläufe lassen sich korrigieren.
Warp zeigt die Tonhöhenverschiebung in Cents an.
Insgesamt steckt der Warp Editor verglichen mit Melodyne noch in den Kinderschuhen und ist etwas fummelig strukturiert – von der Usability des Celemony-Schlachtschiffes ist es noch ein gutes Stück entfernt. Nichtsdestotrotz klingen die Tonhöhenkorrekturen amtlich, und letzten Endes zählt nun mal das Ergebnis. Sogar extreme Transponierungen in fünf Halbtonschritten nach oben klingen noch relativ natürlich. Zum Vergleich dieselbe Methode in Melodyne: Erstaunlich ist, dass die Melodyne-Ergebnisse ein wenig künstlicher klingen, was besonders bei starken Transponierungen auffällt. Scheinbar passt Revoice beim Verändern der Tonhöhe automatisch die Formanten an. Allerdings gelang es mir selbst mit der Formanten-Justierung in Melodyne nicht, den authentischen Klang von Revoice nachzubilden.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
01. Main Vocal (Original)02. Main Vocal (Pitch Correction)03. Main Vocal (Pitch Correction + Transpose 5 Semitones)04. Main Vocal (Melodyne)05. Main Vocal (Melodyne + Transpose 5 Semitones)
Wirklich nützlich ist auch die Lautstärkebearbeitung mit Warp: Zwar verfügt Melodyne auch über die Funktion die Lautstärke der Blobs zu editieren, jedoch stellt Revoice S-Laute und Atmer in einer gesonderten Farbe dar. Dadurch ist es sehr leicht, diese in der Lautstärke anzugleichen, wie ihr es im sechsten Beispiel hören könnt. Ähnliche Resultate können natürlich auch mit einem Deesser erreicht werden, allerdings verfügen diese für gewöhnlich nicht über Editoren, mit denen man so gezielt in einzelne Stellen eingreifen kann.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
06. Main Vocal (S-Laute und Atmer)
APT in der Praxis
Die Hauptfunktionen von Revoice werden „Prozesse“ genannt. Mit einem Rechtsklick auf das Audiofile oder dem Tastenkommando „B“ öffnet man in Revoice das Prozess-Fenster, in dem sich APT, Warp, Doubler und Analyzer auswählen lassen. Im Song habe ich die Sängerin eine Lead-Vocal und zwei Backing-Vocals singen lassen. Die Main-Vocal, die wir bereits mit Warp bearbeitet haben, soll nun im APT-Prozess als Guide-Spur dienen, um Tonhöhe und Timing auf die Backing-Vocals zu übertragen. Dazu werden in Revoice zunächst Spuren angelegt, auf denen die künstlichen Dopplungen erzeugt werden können. Für zwei Backings braucht man dementsprechend zwei neue Spuren; hinzu kommen zwei Spuren, um die Originale aus der DAW in Revoice zu übertragen. Ihr hört im Folgenden zunächst die originalen Takes und im Anschluss die APT-bearbeitete Variante. Das Timing ist wesentlich näher an der Main-Vocal und auch die Tonhöhen-Abweichungen sind enger beieinander, was insgesamt deutlich tighter klingt als das Ausgangsmaterial.
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
07. Main + Backings (Original)08. Main + Backings (APT)
Doubler
Die künstliche Dopplung ist ebenso einfach umzusetzen. Zunächst werden die Guide-Spur, die zu bearbeitende Spur sowie eine Zielspur für das Endergebnis ausgewählt. Revoice hält viele Presets bereit, die schon auf die typischen Anwendungen abgestimmt sind. „Vocal Moderat“ hat in diesem Fall das authentischste Ergebnis erzielt. Da braucht man es ehrlich gesagt kaum noch selbst zu singen und kann sich zudem die Editierarbeit sparen!
Die gesamte Bearbeitung kann mittels Monitor-Plug-in in der DAW synchron zum Song mitgehört werden. Das Plug-in wird dazu in Logic als AU-Generator einer Instrumenten-Spur eingefügt; in Revoice wird dann der Output mittels „Plug“-Button an die DAW geleitet. Das ist keine schlechte Lösung, ich persönlich fände es einfacher, wenn es gleich eine Plug-in-Version von Revoice gäbe, dann könnte man sich die Konfiguration sparen – warum muss es unbedingt ein Standalone-Editor sein? Wer die weiteren Spuren, etwa Instrumente des Songs während der Bearbeitung nicht mithören möchte, kann einfach ohne Monitor-Plug-in arbeiten.
Der Export aus Revoice zurück in die DAW geht ganz einfach via Drag and Drop: Shift + Alt gedrückt halten und schon kann eine bearbeitete Spur wieder in die DAW gezogen werden. Da Revoice die Timecode-Informationen überträgt, lässt sich das File in Logic Pro X an die exakte Stelle („Originalposition“) verschieben! Das natürlichste Ergebnis erreichte ich in diesem Audiobeispiel nicht mit dem Doubler, sondern mit der APT-Synchronisierung. Zunächst hört ihr das nicht editierte Ausgangsmaterial und darauffolgend die mit Warp bearbeitete Main-Vocal inklusive der mit APT synchronisierten Backing-Vocals. Tonhöhe und S-Laute sind im letzten Beispiel also ebenfalls mit Revoice bearbeitet. Die Lautstärkeverhältnisse des Songs sind so angepasst, dass man die Vocals und vor allem die Backings besser raushören kann, um den Effekt zu verdeutlichen – insgesamt ein amtlicher Vocal-Sound!
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
12. Song (Original)13. Song (Pitch und S-Laute + Backings mit APT)
Für wen lohnt sich Revoice Pro?
Gleich vorab: Vieles, was Revoice kann, ist auch mit der Standardausrüstung vieler DAWs und zusätzlichen Plug-ins machbar. Einige Hosts sind serienmäßig mit Pitch-Correction-Editoren bzw. Plug-ins ausgerüstet, mit denen sich die Tonhöhe und meistens auch das Timing korrigieren lässt. Zum Beseitigen von S-Lauten gibt es Deesser-Plug-ins. Falls eine DAW keinen besitzt, kann man sich mittels EQ-Kompressor-Kombination bzw. Multiband-Kompressoren selbst einen bauen oder ein entsprechendes Plug-in (auch Freeware) in den Host laden. Zudem werden Konsonanten in Pitch-Editoren meist getrennt von Noten dargestellt, wodurch sich relativ schnell identifizieren und im Pegel verringern lassen. Sogar das Übertragen von Timing-Anpassungen einer Guide-Spur auf Backing-Tracks ist in manchen DAWs mittels „Groove-Spuren“ durchführbar, etwa in Apple Logic Pro.
Abgesehen von Revoice, ist mir jedoch noch keine Möglichkeit untergekommen, mit der man S-Laute-, Tonhöhen- und Lautstärke-Anpassungen zwischen Spuren übertragen kann und zusätzlich noch vergleichsweise authentische Dopplungen erzeugt. Und genau hier liegen die Stärken des Programms. Wer seine Editing-Jobs durch diesen Luxus erleichtern möchte und dabei keine Kompromisse in der Qualität eingehen will, der ist mit Revoice Pro 3 bestens beraten. Nicht nur die APT-Synchronisierungen, sondern auch die Pitch Correction von Revoice macht klanglich einen erstaunlich guten Job! Leider ist der Preis recht stolz, was dem ein oder anderen Homerecorder einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Wer also in seinen Produktionen keinen Zeitdruck hat und sich in die Editing-Materie einarbeitet, kann sich mithilfe von (Onboard-) Alternativen aushelfen und die Anschaffungskosten von Revoice sparen. Ob der stolze Preis von 588 Euro die Zeitersparnis der Editing-Jobs rechtfertigt, muss letzten Endes jeder für sich selbst entscheiden.
Revoice Pro 3 ist ein Profi-Werkzeug, das viele Vocal-Editing-Jobs erleichtert und beschleunigt. Statt jede Vocal-Spur eines Songs einzeln editieren zu müssen, überträgt Revoice Korrekturen von Timing, Pitch, Lautstärke und S-Lauten eines Guide-Tracks auf weitere Spuren, was je nach Projektumfang viele Stunden Editierarbeit ersparen kann. Einige Features lassen sich zwar auch mit der Standardausrüstung mancher DAWs oder zusätzlichen Plug-ins bewältigen, letzten Endes zählt jedoch auch das klangliche Ergebnis. Und genau hier punktet Revoice mit authentischen Dopplungen und Synchronisierungen mittels Audio-Performance-Transfer. Die Bedienoberfläche dürfte insgesamt etwas benutzerfreundlicher gestaltet werden und auch die Sinnhaftigkeit der fehlenden Revoice-Plug-in-Variante könnte man sicherlich überdenken, denn die Konfiguration mit den Schnittstellen-Plug-ins ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Insgesamt erhält man mit Revoice Pro 3 zweifellos ein Tool, bei dem Zeitersparnis in puncto Editing und eine hervorragende Klangqualität Hand in Hand gehen.
Pro
überträgt Timing-, Tonhöhe- und Lautstärke-Korrekturen zwischen Tracks
visualisiert S-Laute inklusive Pegelanpassungen
Doubler erzeugt authentische Dopplungen
Schnittstellen-Plug-in für AU-, VST3- und AAX-Plug-ins
synchrones Monitoring in der DAW mittels Monitor-Plug-in
Contra
kein eigenständiges Plug-in
Features
Vocal-Editor-Software
Audio Performance Transfer: überträgt Korrekturen von Timing, Pitch, Lautstärke und S-Lauten eines Guide-Tracks auf weitere Spuren
Doubler: erzeugt realistische Dopplungen von Vocals und Instrumenten
Warp: Manuelle Pitch-, Timing- und Lautstärke-Korrekturen sowie visuelle Darstellung von S-Lauten
Standalone-Editor
Link-Plug-in zum Importiren der Spuren
Monitor-Plug-in zum synchronen Monitoring in der DAW
Drag and Drop Export in die DAW
Systemvoraussetzungen: macOS 10.6.8 oder neuer und Windows ab Vista (Service Pack 2), VST3-, AU- oder AAX-fähige DAW, iLok Account inklusive USB-Key erforderlich
Preis
Vollversion: 588 Euro
Upgrade von Revoice 1 oder 2: 145 Euro
Crossgrade von VocAlign 4: 220 Euro
Crossgrade von VocAlign Project: 383 Euro
Crossgrade von VocAlign LE: 409 Euro
Leasing pro Monat: 146 Euro (nach dem vierten Monat: Erwerb der Lizenz)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
überträgt Timing-, Tonhöhe- und Lautstärke-Korrekturen zwischen Tracks
visualisiert S-Laute inklusive Pegelanpassungen
Doubler erzeugt authentische Dopplungen
Schnittstellen-Plug-in für AU-, VST3- und AAX-Plug-ins
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.