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Roland FP-7 Digitalpiano Test

Rolands FP-7 ist eines der teuersten Stagepianos auf dem Markt. Und dabei kann es nicht mal Synthie- oder Masterkeyboard, wie etwa Kawais MP 8 II oder Yamahas S 90 ES. Da bedarf der Preis einer Rechtfertigung!

RolandFP7_Angle

Okay, man findet an Bord des FP-7 zwar ein paar mehr Sounds als nur ein akustisches Klavier, und auch eine Begleitautomatik und ein Audio-Player ist mit dabei – dennoch: Im Prinzip ist es ein klassischer Klavierersatz, das war´s.Diesen Job erledigt der Roland Schützling allerdings richtig gut. Bestnoten gibt es, soviel sei bereits verraten, in den Bereichen Klaviersound und Tastatur. Seit zwei Jahren besitze ich selbst das Gerät – und ich habe den Kauf bisher nicht bereut!   

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Profilbild von Simon

Simon sagt:

#1 - 26.05.2011 um 20:11 Uhr

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Das ist doch mal ein Test, in dem das Wichtige anschaulich erklärt wird. Vielen herzlichen Dank hierfür. Der Tester ist ganz offensichtlich kompetent, weil von der Warte des spielenden Musikers (und nicht wie leider so oft irgendwelche PR-Typen, die es ganz faszinierend finden, dass es eine Begleitautomatik gibt und die seit 10 Jahren keine Bühne mehr mit anderen Musikern betreten haben), ich fühle mich von ihm verstanden, weil er das, was für mich wichtig ist, verständlich rüberbringt.Weiter so!

Profilbild von Guenther

Guenther sagt:

#2 - 29.03.2014 um 22:41 Uhr

1

Ja wirklich eine super review. Ich hab das FP-7 seit einigen Jahren zusammen mit ein paar dutzend anderer Pianos und Synths in Gebrauch. Dieses geb ich nie wieder her, denn dem FP-7 kann kaum eines das Wasser reichen. Hier ist Roland wirklich ein großer Wurf gelungen. Warum es nicht mehr hergestellt wird ist mir ein Rätsel. Der Nachfolger FP-80 kostet stolze 1.800,00 und das FP-7 hab ich damals um 1.600,00 gekauft. Ich bereue keinen Cent.

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