In unseren ersten beiden Teilen zum Thema DIY-Raumakustik (Seitenabsorber und Bassfallen selber bauen) haben wir uns zwar auch der akustischen Verbesserung eines Raumes mit verschiedenen Akustikmodulen angenommen, allerdings zogen diese Maßnahmen doch einige bauliche Veränderungen nach sich.
Die selbstgebauten Lösungen waren im Falle der Eckabsorber nicht mobil und somit nicht sehr flexibel in der Aufstellung. Für den modernen Miet-Nomaden war unser Schallabsorber also erst einmal eher weniger attraktiv.
Umso mehr sollte euch deshalb mein dritter Teil der „Do it yourself Low Budget – Akustik Deluxe“-Serie begeistern, in der ich euch zeigen werde, wie man aus einem „0815“-IKEA-Regal der allerbilligsten Sorte einen vernünftigen Absorber zimmert – und das ohne großartige Vorbereitungen, Geld und handwerkliches Geschick.
Und trotzdem sieht das schallschluckende Akustikmodul dann nicht nur gut aus, sondern kann auch ohne Probleme in die nächste Wohnung oder das nächste Studio mitgenommen werden. Naja, ein paar starke Kumpels und einen Transporter werdet ihr schon brauchen – aber angebohrt werden muss hier jedenfalls nichts. Im Gegenteil: Diese Absorber stehen von allein, können so also auch als Raumteiler genutzt werden und natürlich ohne Probleme auch von einer Person verrückt werden. Aber was schreib ich hier noch – auf zu IKEA!
Details
Acoustic by IKEA Gersby
Die Grundlage unseres mobilen Schall-Absorbers bildet eines der billigsten Bücherregale von IKEA. Gersby, so heißt das gute Stück, kostet aktuell EUR 16,99 und sollte selbst den abgebranntesten Producer vor kein wirkliches finanzielles Problem stellen.
Studioakustik für EUR 1000,-
Okay, ein paar Nebenkosten für Tuning-Material, Optik, sowie Bier und Döner für eure Helfer kommen noch dazu – und mit einem einzelnen Absorber allein kommt man auch nicht besonders weit.
Trotzdem, wenn man die Kosten ein wenig im Auge behält, kann man durchaus sieben Absorber für rund EUR 400,- bauen. Und wenn ihr das dann noch mit unseren Eckabsorbern kombiniert, könnt ihr euch in eurem kleineren Studio für gerade mal EUR 1000,- einen deutlich amtlicheren Sound zulegen! Billiger geht es ohne Scham ganz sicher nicht.
Fassen wir also die Kosten und Stückteile pro Absorber nochmal zusammen:
IKEA Gersby – EUR16,99
Sperrholzplatte – 568 x 695 mm, 3-9 mm dick – EUR 8,-
Gesamtkosten pro Absorber: EUR 62,-! Und dabei haben wir großzügig kalkuliert! Wer also noch ein wenig Kosten vergleicht und im Internet nach Restposten sucht, kann sicherlich noch mehr sparen, zumal sich gewisse Positionen bei größeren Stückzahlen fast egalisieren.
Und was ist das Ziel?
Das IKEA Regal hat einen „festen Einlegeboden“, der das Regal in zwei Teilbereiche oben und unten unterteilt. Den oberen, größeren Bereich werden wir nutzen, um ihn in einen Höhen-/Mitten-Absorber zu verwandeln, der untere Bereich hingegen wird in eine Tiefmitten-/Bassfalle (genauer: in einen Plattenresonator) umgebaut. Insgesamt erhalten wir dadurch einen guten Breitbandabsorber, der sich grundsätzlich erst einmal relativ unkritisch bezüglich seines Aufstellungsortes verhält.
Wenn ihr nun genügend von diesen Schall-Absorbern baut, und an den Wänden um den Arbeitsplatz bzw. im Studio verteilt, stellt sich zwangsläufig ein homogenerer Nachhall ein, was eure Abhörsituation entscheidend verbessern wird – und das ohne allzu kompliziertes Messen und Berechnen. Wer will, kann auch alle Wände ringsherum vollstellen!
1/3 Und so kann der mobile Absorber am Ende aussehen!
2/3 Nebeneinander gestellt, ergeben die Akustikmodule ein sehr gutes Bild.
3/3 Auch über Eck kann man die Absorberkästen aufstellen.
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IKEA Regal aufbauen
Zuerst baut ihr das IKEA-Regal Gersby nach der beigelegten Anleitung zusammen, wobei die einzigen beiden Ausnahmen folgende Umstände bilden: Zum einen müsst ihr die locker eingehängten Böden nicht einbauen, denn diese benötigen wir für etwas anderes.
Die andere Sache wiederum ist kein Muss, macht aber auch durchaus Sinn: Ihr nagelt die Rückwand mit der weißen Seite nach außen an das Regal. So könnt ihr die Absorber auch mal in den Raum stellen, ohne das ihr die Seite mit der „brauner Karton“-Optik bewundern müsst.
2/3 Alles klar? Wer oft trinkende Kundschaft hat, schraubt die Absorber übrigens besser doch an der Wand fest…
3/3 Die Rückwand solltet ihr mit der weißen Seite nach außen befestigen. So kann unser Kasten auch als Raumteiler optisch etwas leisten.
Die Modifikation
Und schon kann unsere Modifikation losgehen! Benutzt die drei übrig geblieben Einlegeböden und bastelt aus diesen eine massive Rückwand für den unteren Teil. Diese muss, um akustisch korrekt zu arbeiten, luftdicht werden. Deswegen geizen wir hier nicht mit Acryl und Montagekleber! Und damit die dünne Rückwand später nicht an unserer massiven Wand klappert, hauen wir vor allem hier ordentlich Kleber rein!
1/9 Der untere Teil des Regals, aus dem später der Schallabsorber wird.
2/9 Zuerst alle Kanten abdichten…
3/9 …dann großzügig Kleber verteilen.
4/9 Die Platten am besten in den Kleiber hineinschieben
5/9 Eine Platte links, die andere rechts…
6/9 Die dritte Platte kommt oben drauf.
7/9 Die Fräsungen geben eine gute Orientierungshilfe.
8/9 Winkel rein…
9/9 …und fertig!
Anschließend habe ich die ersten zwei Böden an den Rand geschoben, damit der Kleber sich ordentlich in den Kanten sammelt, um dann den dritten Boden so überlappend aufzulegen, das links und rechts in etwa der selbe Überstand entsteht. Die bereits vorhandenen Fräsungen für die Halte-Pins der Regalböden bieten dabei eine gute optische Orientierung, wie man an den Bildern erkennen kann. Auch hier habe ich wieder ordentlich Kleber dazwischen geschmiert.
Im nächsten Schritt werden an den wichtigsten statischen Stellen zusätzlich Stuhlwinkel montiert, welche wir natürlich immer mit vier Schrauben fixieren. Anschließend dichten wir auch nochmal hier alle Kanten sauber ab.
Der Breitbandabsorber verlangt es leider: Glaswolle schneiden
Jetzt kommt der kratzige Teil beim Breitbandabsorber-Selbstbau: Es gilt, Glaswolle zu schneiden, so dass sie in unsere Box passt. Das macht ihr am besten draußen und nicht in eurer Wohnung, da die Späne ziemlich aggressiv sind. Außerdem empfiehlt es sich Schutzkleidung während des Schneidens zu tragen (Staubschutzmaske, Handschuhe, Brille).
Am besten schneidet sich Glaswolle meiner Meinung nach übrigens mit einem Brotmesser. Je nachdem, was für eine Plattendicke ihr gekauft habt, müsst ihr eventuell stapeln. Quetschen solltet ihr hier allerdings nichts, und es reicht auch, wenn 2/3 unserer Box gefüllt sind. Damit die Wolle nicht nach vorne purzelt, bringen wir außerdem noch zwei Querstreben mit Winkeln an.
1/3 Mit je zwei Winkeln bringen wir zwei Querstreben im Inneren des Absorbers an, die dafür sorgen soll, dass die Wolle später nicht die Membran berührt.
2/3 Zusätzlich bringen wir darüber zwei Seitenleisten an, die mit den Einlegeböden abschließen sollen.
3/3 Die Leisten solltet ihr auf jeden Fall vorbohren, damit das Holz nicht aufreisst – der mobile Absorber soll ja auch schön aussehen!
Resonatormembran aufkleben
Wie ihr in den oberen Bildern bereits sehen könnt, müssen außerdem noch zwei weitere Leisten angebracht werden. Hier müsst ihr besonders sauber arbeiten, damit diese bündig mit den leicht nach innen versetzt angebrachten Böden abschließen.
Es empfiehlt sich dabei, die Leisten vorzubohren, damit Sie nicht beim Verschrauben aufreissen. Anschließend werden hier unsere Sperrholzplatten aufgeklebt. Dies muss luftdicht geschehen, deswegen muss hier also wirklich höchste Präzision an den Tag gelegt werden.
Anschließend beschwert ihr unsere Klebeflächen massiv und achtet darauf, das wirklich überall Kleber herausgedrückt wird, damit hier wirklich alles dicht ist. Solltet ihr euch unsicher sein, schmiert lieber noch etwas mehr Kleber hinterher.
Dann heißt es warten, bis der Kleber trocken ist – oder ihr baut schon mal den nächsten Gersby zusammen! Bezüglich der Dicke der Sperrholzplatte werde ich noch etwas unter den Aufstellungs-Tipps des Breitbandabsorbers schreiben.
1/5 Es kommt wieder reichlich Kleber auf den Rand…
2/5 Wenn an den Seiten nichts herausquellt, drücken wir noch extra was hinein.
3/5 Anschließend werden die Klebestellen mit ordentlich Druck versehen und dürfen aushärten.
4/5 Zeit, die Glaswolle in den oberen Teil hinein zu fummeln. Hier ist sie allerdings schon hinter der Folie.
5/5 Bedenkt das ihr Platz zum Trocknen braucht!
Der Rest ist ziemlich simpel: In den oberen Teil kommt nun einfach nur noch Glaswolle – entweder in Folie (Müllsäcke) gepackt oder nicht. Die Folie sorgt dabei dafür, dass nicht zu viele Höhen gedämpft werden. Wann und wo welche Variante dann aufgestellt wird, klären wir auch später in den Aufstellungs-Tipps. Als Faustregel gilt: Von drei Absorbern sind zwei in Folie zu packen, einer nicht.
Dekorahmen mit Stoff betackern
Anschließend bauen wir einen weiteren Rahmen, der genau in das obere Rechteck des späteren mobilen Breitbandabsorbers passt. Auf diesen tackern wir dann den Deko-Stoff, um die Glaswolle oder die befüllten Müllsäcke ästhetisch-ansprechend verstecken zu können.
Es ist übrigens nicht notwendig, die Glaswolle-Pakete maximal zu befüllen, es reicht vollkommen aus diese ca. 18 cm dick zu machen, sodass noch circa 5 cm Luft bis zu der Stoffbespannung vorhanden sind. Und et voilà, wir sind fertig!
Breitbandabsorber-Trikolore: Folie, Wolle, Stoff.
Wo stellt man einen Breitbandabsorber hin – Aufstellungshinweise
Grundsätzlich könnt ihr unsere Absorber überall hinstellen, trotzdem gibt es noch ein paar Faktoren, um die Wirkungsweise zu optimieren. Hierbei ist es natürlich auch wichtig zu wissen, wie viele Absorber ihr bauen werdet. Beispielsweise würde ich grundsätzlich an die Stellen der Erstreflexionen – also die Orte/Wände an denen der Schall über nur eine Reflexion unmittelbar an eurem Abhörpunkt landet – immer die Variante mit der offenen Glaswolle im oberen Bereich platzieren.
Solltet ihr einen Absorber hinter eure Lautsprecher stellen wollen oder beispielsweise zwei der Absorber nebeneinander, dann würde ich hier auch die Variante mit der Glaswolle in den Mülltüten wählen, damit insgesamt nicht zu viele Höhen gedämpft werden. Nichts klingt schlimmer als ein in den Höhen überdämpftes Studio! Stoff ist allerdings bei jeder Variante davor.
Konkret: Auf jeden Fall einen Absorber links und einen Absorber rechts vom Abhörpunkt aufstellen – überall da, wo ihr eure Lautsprecher über einen Spiegel an der Wand sehen könntet.
Wenn ihr an diese Stelle mehrere Absorber stellen wollt, würde ich im absoluten Reflektionspunkt ein Variante mit offener Glaswolle wählen, und links und rechts davon eine Variante mit Folie aufstellen. Soviel zu den oberen Kammern unseres Absorbers.
1/3 Hier erkennt ihr, an welchen Punkten Absorber sinnvoll sind.
2/3 Einfallswinkel = Ausfallswinkel: Bei der “Strahlenakustik” behandelt man Schall ein wenig wie Licht!
3/3 Typische Positionen von Breitbandabsorbern im rechtwinkligen Raum
Theorie des Plattenschwingers
Im unteren Bereich unseres mobilen Breitbandabsorbers kleben wir ja eine Sperrholzplatte ein. In Verbindung mit dem dahinter befindlichen Luftpolster ergibt sich ein Feder-Masse Prinzip, welches natürlich eine Resonanzfrequenz hat. In diesem Fall schwingt die Platte maximal mit und wandelt diese Energie durch Luftreibung im Inneren (verstärkt durch die Glaswolle) in Wärme um. Die Resonanzfrequenz ergibt sich dabei aus der Masse der Frontplatte und der Tiefe des Systems.
Da wir bei unserem selbstgebauten Absorber durch die IKEA-Maße bereits eine Vorgabe haben, was die Tiefe anbelangt (23,5 cm), können wir hier also nur Einfluss über das Flächengewicht der Membran nehmen, was sich aus der Dicke der Sperrholzplatte ergibt. Ohne weiter auf die ganzen theoretischen Hintergründe eingehen zu wollen, sei an dieser Stelle erklärt, dass nur Pappel-Sperrhölzer zu verwenden sind, und zwar in einer Dicke zwischen 3 mm und 9 mm. Je nach Holzlieferant wird der in diesem Bereich auch nur konkrete Werte anbieten können, also meist 3 mm, 4,5 mm, 6 mm und 8 mm.
Dazu eine kleine Tabelle mit ungefähren Werten für unsere gebauten Absorber:
Plattendicke
Resonanzfrequenz
3 mm
99 Hz
4 mm
90 Hz
5 mm
78 Hz
6 mm
71 Hz
7 mm
65 Hz
8 mm
61 Hz
9 mm
59 Hz
Okay, jetzt sind wir doch kurz ganz schön theoretisch geworden. Macht euch aber bitte nicht verrückt! Nur weil hier konkrete Resonanzfrequenzen stehen, heißt dass noch lange nicht, das der Absorber nur hier wirkt. Der Wirkungsbereich ist zwar im Vergleich zu anderen Absorber-Arten schmal, aber immer noch breit genug, dass es hier auf 5 Hz mehr oder weniger auch nicht ankommt.
Demzufolge reicht es, wenn ihr einfach die Pappel-Sperrholz Platten nehmt, die euer Baumarkt vorrätig hat. Und orientiert euch zuerst an den dünneren Varianten, da es ohnehin nicht viel Sinn macht zu versuchen in einem kleinen 15 qm Raum 35 Hz zu dämpfen. Falls ihr also eure Problemfrequenzen kennt, konzentriert euch zuerst auf den Bereich um die 100-200 Hz, zumal hier auch Vielfache von euren eigentlichen ,“theoretischen“ Grundmoden relativ eng zusammen fallen, denn auch in 140 Hz stecken 35 Hz viermal drin.
Faustregel: In die Ecken kommen die Absorber mit den dickeren Platten, überall anders die dünneren hin. Da unsere selbst gebauten Absorber mobil sind, könnt ihr hier durch Rücken der Absorber auch noch ein wenig mehr experimentieren, denn so kann es sein, dass an einer Postion eure 3mm-Variante stärker vibriert als anderswo. Und wir wollen, dass die Platten schwingen, denn nur dann wird Schall effektiv geschluckt!
Erwartet allerdings nicht zu viel, die Platten werden nicht vor oder zurückschlagen, sondern nur ganz leicht vibrieren. Um zu testen, wo eure Absorber arbeiten, könnt ihr auch Sinustesttöne abspielen, und dann vorsichtig die Hand auf die Membran legen, um zu spüren, bei welcher Frequenz sie am stärksten vibrieren – das ist dann eure Resonanzfrequenz!
Und für alle, denen das gerade viel zu kompliziert war, hier ein paar Bilder die Beispiel-Installationen zeigen, welche ihr auch genauso nachbauen könnt. Ich würde euch selbstverständlich die Variante mit den zehn Stück empfehlen.
Hi liebes Team.Ein Super Workshop wieder mal von euch.Ihr seid ein Segen.Wenn ich die Wände fürs Recording nutzen will also um das Mic stellen will muss beim Bau was beachten.z.B dicke etc. Wie wirken sich die Wände auf den Gedang aus?
Hi Mahir, auch in deinem Aufnahmeraum kannst du diese Kästen verwenden. Allerdings würde ich dann - wenn du die Kästen oft bewegst - die Rückwand deutlich massiver machen. LG, felix
Hallo,vielen Dank für diesen Interessanten Workshop! Ich habe eine andere Andwendungsfrage: Ich würde gerne meine Garage dämmen, damit nicht so viel Lärm nach außen gelangt. Ich nutze die Gerage vor allem als Werkstatt, manchmal auch um musik zu machen aber vorallem Metallwekstatt. Ich baue skulpturen aus Metall, hämmer demnach sehrviel auf Stahl herum und erzeuge vermutlich meist hohe Frequenzen. Würden eure Absorber dazu beitragen, dass meine Nachbarn weniger gestört werden oder geht es nur um die Akustik innerhalb des Raumes? Vielen Dank!
Hallo. Vielen Dank für den interessanten Workshop auf den ich gerade gestossen bin. Ich plane gerade die Akustik im meinem Schlagzeugraum zu verbessern. Wollte deshalb diese mobilen Breitbandabsorber aus dem Workshop in die Ecken und auf die Seiten stellen. Ich wollte nur fragen ob man anstelle von Glaswolle im oberen Teil des Regals auch Noppenschaumstoff oder eine andere Art von Dämmstoff verwenden könnte? Die Frage stellt sich deswegen, weil man ja viel über Glaswolle und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken hört. Ich bin mir schon bewusst, dass diese Variante wahrscheinlich teurer wird.
Hallo! sehr interessanter Artikel.Ich habe vor zwei dieser Absorber bei Recordinganwendungen mit einem Neumann TLM (Niere) hinter mich zu stellen, um einen trockenen Sound zu erhalten.Ist dieses Vorhaben für diese Zwecke geeignet oder gibt es bessere Möglichkeiten?
Hallo allerseits, ich habe mit großem Interesse eure Beiträge zum Thema Raumakustik gelesen. Ist schon sensationell, was ihr so beschreibt.... und vor allem auch bezahlbar. Angefangen hat bei mir alles mit dem Buch "Studio Akustik" von Andreas Friesecke. Hochinteressant, wie ich finde. Doch jetzt, da ich weiß, auf welche Nachhallzeit ich kommen sollte, welche Absorber es gibt, wie man sie kostengünstig (Dank euch) herstellt, bleibt eine Frage übrig: Welche stehenden Wellen müssen zwingend bekämpft werden? Im konkreten Fall geht es um einen Raum mit den Massen 5,12m x 4,72m x 2,44m. Dieser Raummoden-Rechner http://amroc.andymel.eu/?l=... zeigt mir hervorragend an, welche Moden wo auftreten und faszinierender Weise stimmt das auch nahezu 100%ig mit der Realität überein. Nur welche von den knapp 80 Moden muss ich denn nun tatsächlich bekämpfen? Ich würde ungern 80 Resonatoren aufstellen wollen. Vielleicht hättet ihr dafür noch einen guten Tip. Vielen Dank im Voraus!Gruß Heiko
Hallo, ich habe seit längerem ein Problem mit dem Hall in meinem Zimmer. Ich versuche den Hall eig. wirklich nur für mein Mikrofon (Podcasts) also Livestreaming / Recording zu verbessern. Es geht weder um Lautsprecher, Musik / Instrumente oder sonstiges. Ich habe sogar ein Video des Raumes: https://www.youtube.com/wat...Ich hatte mir für ~25€ diese dünnen Matten an die Wände gemacht, half zu 15%. Wie ich jetzt aber gelesen habe entfernt das wohl nur den Hoch-Ton-Hall. Weshalb sich meine Stimme in den Videos auch etwas dumpfer (tiefer) hallend anhört...Mein Budget ist nicht sehr groß. Ich hatte mir überlegt so etwas in der Art an 2 gegenüberliegenden Wandseiten anzubringen: http://www.ebay.de/itm/Nopp... in 7cm stärke und 4x 100x50cm Aber ich vermute das das nicht so sonderlich gut werden würde, weil das wohl auch nur den hohen Hall entfernt...Nun ist die Frage, würden mir 3 oder 4 von diesen Ikea Absorbern stark helfen?! Ich weiß das ich auf viel mehr achten muss. Etwas dickere Vorhänge, evtl. noch einen Teppich like this: http://www.ebay.de/itm/Lang... Größe: 133x190cmDenn mein Raum ist schon ziemlich leer. Und der Parkettboden hilft da auch nicht sehr...Mein Budget beträgt so 200€ mehr ist erst einmal nicht drin. Evtl. warte ich noch etwas und könnte mir dann vlt. 4 von diesen Absorbern leisten. Dicke Vorhänge (Fensterfront) und evtl. dieser Teppich (wobei er dann nicht am Arbeitsplatz liegen würde, weil dort kein Platz ist, er würde irg. anders im Raum liegen... ob das Nutzvoll ist weiß ich nicht).Mein gesamter Beitrag findet man hier: https://www.tonstudio-forum...Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar. Denn dieser Hall treibt mich in den Wahnsinn. Wenn er um 50% reduziert ist würde mir das schon reichen.
Tachchen, erstmal vielen Dank für die super Idee und die Erklärung zum Aufbau. Doch an einer Sache bin ich am rätseln.Bei deinen Bildern (vorallem das Bild wie es zum Schluss aussehen kann) sieht man die Tackernadeln nicht auf dem Stoff???!!! Versteh ich da den letzten Absatz falsch oder bin ich zu blöd? Würde mich um eine Rückmeldung freuen. Lg
Hallo! Vielen Dank für diese DIY-Anleitung - Ich finde die Idee Klasse, da ich meinen Proberaum im Keller auf günstige Weise akustisch verträglicher machen möchte. Geplant ist bereits, doch bevor ich die Bauteile einkaufe wollte ich noch recherchieren und bin auf folgendes gestoßen: In dem Buch https://books.google.at/boo...ämpfung&source=bl&ots=IMaKzKlRFW&sig=cnoKIt2kmNQdmsKezC2xXFjl0iM&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjB0NPMzMXVAhVEvBQKHSYVBsYQ6AEIOTAF#v=onepage&q&f=false Seite 77 - 1.6.4.1 Plattenschwinger - habe ich zufällig das gefunden: "Praktisch verwendbare Holzdicken sind zwischen 3mm und 6mm..." "...Dickere Holzplatten schwingen nicht mehr vernünftig, da sie zu steif werden." und "Damit ein Plattenschwinger gut funktionieren kann, sollten folgende Mindestabmessungen eingehalten werden: - Kantenlänge der Platte oder Folie mindestens 50cm. - Oberfläche mindestens 0,5m2 - Tiefe: d[cm]≤ 2800/fres"Nun beträgt die Oberfläche bei dieser Anleitung aber nur ca. 0,39m2. Die Tiefe des Resonators (23,2cm) ist lt. o.a. Formel also auf 120Hz ausgerichtet - wenn man allerdings die 3mm bzw. 6mm - Platten verwendet beträgt die errechnete Resonanzfrequenz 73-90Hz.Beides ist eigentlich ein Widerspruch an die Anleitung...Nachdem ich ja noch nie einen Raum akustisch aufgepeppt habe würde mich interessieren: Habt ihr die Wirkung schon mal gemessen? Passen die gewünschten Dämpfungen zu den Messergebnissen?Danke! Robert
Grüß dich Mowslide. Wenn man die Fallen komplett neu baut, dann sollte man sie so ideal wie möglich bauen. Es ist nun aber auch nicht so, dass Fallen, die vom Ideal abweichen, nun gar nicht mehr wirken. Bei dem Ikea-Regal ging es vor allem darum, den Preis äußerst klein zu halten. Insofern sehe ich keinen Widerspruch in den beiden Workshops :-)
Herzlichen Dank für die DIY-Workshop. Eine Frage ist noch geblieben: Kann ich statt der Glaswolle auch Steinwolle (Rockwool) benutzen oder gibt es mit Blick auf die Dämpfung qualitativ Unterschiede? Vielen Dank
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Jan sagt:
#1 - 24.04.2015 um 00:10 Uhr
Sollte man beim reinen Absorber ohne Platte nicht die Rückwand perforieren?
Mahir sagt:
#2 - 02.05.2015 um 03:13 Uhr
Hi liebes Team.Ein Super Workshop wieder mal von euch.Ihr seid ein Segen.Wenn ich die Wände fürs Recording nutzen will also um das Mic stellen will muss beim Bau was beachten.z.B dicke etc. Wie wirken sich die Wände auf den Gedang aus?
Felix Klostermann sagt:
#3 - 27.05.2015 um 18:37 Uhr
Hi Mahir, auch in deinem Aufnahmeraum kannst du diese Kästen verwenden. Allerdings würde ich dann - wenn du die Kästen oft bewegst - die Rückwand deutlich massiver machen. LG, felix
Hans sagt:
#4 - 28.05.2015 um 12:41 Uhr
Hallo,vielen Dank für diesen Interessanten Workshop!
Ich habe eine andere Andwendungsfrage: Ich würde gerne meine Garage dämmen, damit nicht so viel Lärm nach außen gelangt. Ich nutze die Gerage vor allem als Werkstatt, manchmal auch um musik zu machen aber vorallem Metallwekstatt. Ich baue skulpturen aus Metall, hämmer demnach sehrviel auf Stahl herum und erzeuge vermutlich meist hohe Frequenzen. Würden eure Absorber dazu beitragen, dass meine Nachbarn weniger gestört werden oder geht es nur um die Akustik innerhalb des Raumes?
Vielen Dank!
Jens Hilzensauer sagt:
#4.1 - 27.07.2019 um 11:31 Uhr
Hallo Hans, es würde den Klang in deiner Werkstatt verbessern, aber nicht den Schall dämmen, der nach außen dringt.
Antwort auf #4 von Hans
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenBen sagt:
#5 - 31.07.2015 um 13:28 Uhr
Hallo. Vielen Dank für den interessanten Workshop auf den ich gerade gestossen bin. Ich plane gerade die Akustik im meinem Schlagzeugraum zu verbessern. Wollte deshalb diese mobilen Breitbandabsorber aus dem Workshop in die Ecken und auf die Seiten stellen. Ich wollte nur fragen ob man anstelle von Glaswolle im oberen Teil des Regals auch Noppenschaumstoff oder eine andere Art von Dämmstoff verwenden könnte? Die Frage stellt sich deswegen, weil man ja viel über Glaswolle und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken hört. Ich bin mir schon bewusst, dass diese Variante wahrscheinlich teurer wird.
Matthis sagt:
#6 - 02.01.2016 um 15:08 Uhr
Hallo Felix,
hätte ein paar spezifische Fragen zu der Bauanleitung, kann ich dir irgendwo schreiben?
Fabian sagt:
#7 - 20.03.2016 um 11:00 Uhr
Hi Felix, kann man anstatt Mineralwolle auch Basotect verwenden? Dann müsste ich keinen Schutzanzug beim Einbau tragen :) Viele Grüße Fabian
Felix Klostermann sagt:
#8 - 20.03.2016 um 18:08 Uhr
Hi Fabian, das kannst du auch machen. LG; Felix
Jack sagt:
#9 - 23.03.2016 um 05:19 Uhr
Hallo! sehr interessanter Artikel.Ich habe vor zwei dieser Absorber bei Recordinganwendungen mit einem Neumann TLM (Niere) hinter mich zu stellen, um einen trockenen Sound zu erhalten.Ist dieses Vorhaben für diese Zwecke geeignet oder gibt es bessere Möglichkeiten?
Felix Klostermann sagt:
#10 - 24.03.2016 um 00:37 Uhr
Hi Jack,
klar geht das! Nimm aber vielleicht besser drei und stell sie leicht U-förmig um dich. LG, Felix
Heiko Rother sagt:
#11 - 22.08.2016 um 08:27 Uhr
Hallo allerseits,
ich habe mit großem Interesse eure Beiträge zum Thema Raumakustik gelesen.
Ist schon sensationell, was ihr so beschreibt.... und vor allem auch bezahlbar.
Angefangen hat bei mir alles mit dem Buch "Studio Akustik" von Andreas Friesecke. Hochinteressant, wie ich finde. Doch jetzt, da ich weiß, auf welche Nachhallzeit ich kommen sollte, welche Absorber es gibt, wie man sie kostengünstig (Dank euch) herstellt, bleibt eine Frage übrig:
Welche stehenden Wellen müssen zwingend bekämpft werden?
Im konkreten Fall geht es um einen Raum mit den Massen 5,12m x 4,72m x 2,44m.
Dieser Raummoden-Rechner http://amroc.andymel.eu/?l=... zeigt mir hervorragend an, welche Moden wo auftreten und faszinierender Weise stimmt das auch nahezu 100%ig mit der Realität überein.
Nur welche von den knapp 80 Moden muss ich denn nun tatsächlich bekämpfen? Ich würde ungern 80 Resonatoren aufstellen wollen.
Vielleicht hättet ihr dafür noch einen guten Tip.
Vielen Dank im Voraus!Gruß Heiko
tri als sagt:
#12 - 13.02.2017 um 21:50 Uhr
Hallo,
kann man diese "Ikea-Absorber" in einem Proberaum einsetzen, oder ist das eher was für Studio / Abhörzwecke geeignet?Danke im VorausGruß Aki
Benny sagt:
#13 - 09.05.2017 um 18:15 Uhr
Hallo,
ich habe seit längerem ein Problem mit dem Hall in meinem Zimmer.
Ich versuche den Hall eig. wirklich nur für mein Mikrofon (Podcasts) also Livestreaming / Recording zu verbessern. Es geht weder um Lautsprecher, Musik / Instrumente oder sonstiges.
Ich habe sogar ein Video des Raumes:
https://www.youtube.com/wat...Ich hatte mir für ~25€ diese dünnen Matten an die Wände gemacht, half zu 15%.
Wie ich jetzt aber gelesen habe entfernt das wohl nur den Hoch-Ton-Hall.
Weshalb sich meine Stimme in den Videos auch etwas dumpfer (tiefer) hallend anhört...Mein Budget ist nicht sehr groß. Ich hatte mir überlegt so etwas in der Art an 2 gegenüberliegenden Wandseiten anzubringen:
http://www.ebay.de/itm/Nopp...
in 7cm stärke und 4x 100x50cm
Aber ich vermute das das nicht so sonderlich gut werden würde, weil das wohl auch nur den hohen Hall entfernt...Nun ist die Frage, würden mir 3 oder 4 von diesen Ikea Absorbern stark helfen?!
Ich weiß das ich auf viel mehr achten muss. Etwas dickere Vorhänge, evtl. noch einen Teppich like this:
http://www.ebay.de/itm/Lang...
Größe: 133x190cmDenn mein Raum ist schon ziemlich leer. Und der Parkettboden hilft da auch nicht sehr...Mein Budget beträgt so 200€ mehr ist erst einmal nicht drin.
Evtl. warte ich noch etwas und könnte mir dann vlt. 4 von diesen Absorbern leisten. Dicke Vorhänge (Fensterfront) und evtl. dieser Teppich (wobei er dann nicht am Arbeitsplatz liegen würde, weil dort kein Platz ist, er würde irg. anders im Raum liegen... ob das Nutzvoll ist weiß ich nicht).Mein gesamter Beitrag findet man hier:
https://www.tonstudio-forum...Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Denn dieser Hall treibt mich in den Wahnsinn. Wenn er um 50% reduziert ist würde mir das schon reichen.
Richard Heinrich sagt:
#14 - 11.07.2017 um 19:04 Uhr
Tachchen,
erstmal vielen Dank für die super Idee und die Erklärung zum Aufbau. Doch an einer Sache bin ich am rätseln.Bei deinen Bildern (vorallem das Bild wie es zum Schluss aussehen kann) sieht man die Tackernadeln nicht auf dem Stoff???!!!
Versteh ich da den letzten Absatz falsch oder bin ich zu blöd?
Würde mich um eine Rückmeldung freuen.
Lg
Felix Klostermann sagt:
#14.1 - 11.07.2017 um 22:16 Uhr
Den Stoff haben wir um den Rahmen gezogen, entsprechend sind die Nadeln hinten auf dem Rahmen. LG; felix
Antwort auf #14 von Richard Heinrich
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenmowslide sagt:
#15 - 07.08.2017 um 19:20 Uhr
Hallo!
Vielen Dank für diese DIY-Anleitung - Ich finde die Idee Klasse,
da ich meinen Proberaum im Keller auf günstige Weise akustisch verträglicher machen möchte.
Geplant ist bereits, doch bevor ich die Bauteile einkaufe wollte ich noch recherchieren und bin auf folgendes gestoßen: In dem Buch https://books.google.at/boo...ämpfung&source=bl&ots=IMaKzKlRFW&sig=cnoKIt2kmNQdmsKezC2xXFjl0iM&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjB0NPMzMXVAhVEvBQKHSYVBsYQ6AEIOTAF#v=onepage&q&f=false Seite 77 - 1.6.4.1 Plattenschwinger - habe ich zufällig das gefunden:
"Praktisch verwendbare Holzdicken sind zwischen 3mm und 6mm..."
"...Dickere Holzplatten schwingen nicht mehr vernünftig, da sie zu steif werden."
und
"Damit ein Plattenschwinger gut funktionieren kann, sollten folgende Mindestabmessungen eingehalten werden:
- Kantenlänge der Platte oder Folie mindestens 50cm.
- Oberfläche mindestens 0,5m2
- Tiefe: d[cm]≤ 2800/fres"Nun beträgt die Oberfläche bei dieser Anleitung aber nur ca. 0,39m2.
Die Tiefe des Resonators (23,2cm) ist lt. o.a. Formel also auf 120Hz ausgerichtet - wenn man allerdings die 3mm bzw. 6mm - Platten verwendet beträgt die errechnete Resonanzfrequenz 73-90Hz.Beides ist eigentlich ein Widerspruch an die Anleitung...Nachdem ich ja noch nie einen Raum akustisch aufgepeppt habe würde mich interessieren:
Habt ihr die Wirkung schon mal gemessen?
Passen die gewünschten Dämpfungen zu den Messergebnissen?Danke!
Robert
Felix Klostermann sagt:
#15.1 - 28.07.2019 um 20:54 Uhr
Grüß dich Mowslide. Wenn man die Fallen komplett neu baut, dann sollte man sie so ideal wie möglich bauen. Es ist nun aber auch nicht so, dass Fallen, die vom Ideal abweichen, nun gar nicht mehr wirken. Bei dem Ikea-Regal ging es vor allem darum, den Preis äußerst klein zu halten. Insofern sehe ich keinen Widerspruch in den beiden Workshops :-)
Antwort auf #15 von mowslide
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenJim sagt:
#16 - 10.03.2020 um 16:55 Uhr
würde es auch funktionieren wenn man unten 4 Leisten statt 2 anbringt und die vordere Platte dann bündig versenkt?
Felix Klostermann sagt:
#16.1 - 11.03.2020 um 03:01 Uhr
Klar, geht auch :-)
Antwort auf #16 von Jim
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenJim sagt:
#16.1.1 - 11.03.2020 um 06:45 Uhr
Hi Felix, danke für deine Antwort! Ich dachte das sähe evtl. ein wenig eleganter aus, man verliert aber an Gesamttiefe...Viele Grüße Jim
Antwort auf #16.1 von Felix Klostermann
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFelix Klostermann sagt:
#16.1.1.1 - 11.03.2020 um 12:48 Uhr
ja schon, das ist aber äußerst minimal und hat damit praktisch keine Relevanz :-)
Antwort auf #16.1.1 von Jim
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenJim sagt:
#16.1.1.1.1 - 11.03.2020 um 17:18 Uhr
Super, vielen Dank noch mal!
Antwort auf #16.1.1.1 von Felix Klostermann
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFred sagt:
#17 - 27.05.2021 um 20:35 Uhr
Herzlichen Dank für die DIY-Workshop. Eine Frage ist noch geblieben: Kann ich statt der Glaswolle auch Steinwolle (Rockwool) benutzen oder gibt es mit Blick auf die Dämpfung qualitativ Unterschiede? Vielen Dank