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t.akustik Spektrum P816 Test

Der t.akustik Spektrum P816 ist ein Absorber. Allerdings unterscheidet ihn sein Aufbau von den meisten anderen absorbierenden Akustikmodulen – das wird auf den ersten Blick deutlich. Was der Absorber der Thomann-Hausmarke t.akustik kann und was ihn von anderen unterscheidet, klärt dieser Artikel. 

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Quick Facts zum t.akustik Spektrum P816 Absorber

  • Absorber mit Lochplatte
  • 60 x 60 cm
  • Absorption v.a. zwischen 200 Hz und ca. 1 kHz

Maße und Werte des Absorbers

Die Maße des t.akustik betragen 60 x 60 x 10 Zentimeter. Das quadratische Maß nutzen auch andere Akustikmodule – nicht nur jene von t.akustik, sondern auch beispielsweise Ekustik und Vicoustic. Im Diagramm geht der Absorptionskoeffizient unter 200 Hertz rapide nach unten. Die stärkste Dämpfung findet zwischen 400 und 700 Hertz statt (Alpha von fast 1!), oberhalb von 800 Hertz geht es immer weiter runter. Bei 3,2 kHz beträgt der Koeffizient noch gut 0,5. Darüber wird es zunehmend reflektiv, denn schließlich bildet eine Holzplatte die Front. 

t.akustik-Logo auf dem Absorber P816

Poröser Absorber kombiniert mit Lochplattenabsorber

Im Inneren des Spektrum P816 geschieht die Absorption, also die Umwandlung der Schallenergie in Wärme mit einer offenporigen Füllung aus Mineralwolle – wie bei porösen Standardabsorbern auch. Zudem ist aber noch eine Lochplatte auf der Front verbaut. die ebenfalls zur Absorption beiträgt. Lochplatten sind wie Schlitzplatten Helmholz-Resonatoren. Nicht zuletzt ist dabei die Materialdicke von Belang. 

Die Lochplatte ist integraler Bestandteil der akustischen Funktion – und darin unterscheidet sich der Absorber von den vielen Standard-Absorbern.

t.akustik P816: Birke und Clips

Die vier Seitenwände des t-akustik-Absorbers bestehen aus Multiplex (Birke) in der Stärke 1,2 cm. Die Rückseite ist eine etwas dünnere Platte. Die Front besteht aus 9mm-Multiplex. Hergestellt wird das Modul in Kroatien. Dem t.akustik P816 liegt ein Clip-System zum Anbringen bei. Kleine Plastikclips werden dafür auf der Rückseite an markierten Punkten angebracht, mit einer mitgelieferten Papierschablone schraubt man an den vorgegebenen Positionen die Gegenstücke an. Das Modul wird dann genau positioniert und an der Wand festgedrückt. So zumindest steht es in der Anleitung. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die beiden Teile des Clips. Es gibt vier dieser Punkte.
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