Izotope Trash 2 Test

Izotope Trash 2 im bonedo-Test – Die Programmierer bei Izotope geben offensichtlich gerade mächtig Gas: Nach dem beeindruckenden Audioschredder Stutter Edit dem neuartigen Spektral-Chirurgie-Synthesizer Iris und der absolut überzeugenden Zweier-Version von Alloy steht nun auch ein Update in der Verzerrer-Ecke an.

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Das ist für sich genommen nicht weiter erstaunlich. Interessant wird es jedoch an dem Punkt, wo man feststellt, dass zwischen der Ursprungsversion und der aktuellen Fassung ganze sieben Jahre liegen – ein Produktzyklus, der bei anderen Herstellern schier undenkbar ist. Umso spannender ist es also für uns zu schauen, was sich in dieser langen Zeit getan hat.

Details

Bei Trash 2 handelt es sich eigentlich um eine ganze Plugin-Suite, denn das gerade einmal 30 Megabyte große Programm vereint nicht weniger als sechs separate Effektinstanzen unter seinem hübschen Benutzerinterface. Im Detail sind dies: Filter 1 und 2, Trash, Convolve, Dynamik und Delay. Damit und in Verbindung mit Raffinessen wie modularem Signal-Routing, Multiband-Bearbeitung und zweistufiger Verzerrer/Filter-Schaltung, sind Klangmodifikationen möglich, die von subtiler Analogsättigung über deftige Amp-Simulation bis hin zur vollständigen digitalen Klangzerstörung reichen. Das umfassende Arsenal von 300 werkseitigen Presets, das noch um “Signature Sets” erweiterbar ist, gibt dabei einen guten Überblick über die Möglichkeiten der Software. Die gibt sich gegenüber dem gastgebenden Host-Rechner wahlweise als 32- oder 64-Bit-Variante mit den Schnittstellen RTAS, AAX, Audio Suite, VST, VST3, Audio Unit und DirectX zu erkennen und ließ sich während des gesamten Tests nicht zu einem Absturz verleiten. Soviel vorweg. Hören wir uns direkt mal einige der Werks-Presets an:

Audio Samples
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Mild Sat EP Dark Bar Piano 8th Note Wobbler Left In The Maschine Mix Love Razzle Dazzle Boom Spike Dry Distorted Fragments Crank Start Engine

Überblick

Da das in der Einleitung bereits erwähnte Alloy 2 und das hier vorgestellte Trash 2 in der Installation ähnlich sind, verweise ich hier gerne auf den Testbericht meines bonedo-Kollegen Detlef Rick. Der Bildschirm von Trash 2 ist in zwei Sektionen unterteilt. Da wäre zum einen ein äußerer Rahmen, an dessen rechtem Rand man den Eingangs- und Ausgangspegel ablesen und adjustieren kann (inklusive Peak-Hold und RMS-Wert). Desweiteren stehen hier ein (nicht regelbarer) Limiter, eine Fader-Verknüpfung, ein Bypass-Schalter sowie ein Regler für die stufenlose Effektmischung (Dry/Wet) zur Verfügung. Am unteren Rand schaltet man über sechs Taster (inklusive Bypass) in die einzelnen Funktionsgruppen (Filter 1, Trash, Filter 2, Convolve, Dynamics, Delay), woraufhin im zentralen Bildbereich die entsprechende Funktionsgruppe sichtbar wird. Besonders die aussagekräftige Pegelanzeige verdient hier eine lobende Erwähnung, denn gerade in Verbindung mit der Sättigungs- und Dynamiksektion macht die Darstellung des RMS-Wertes, also der wahrgenommenen Lautheit, natürlich Sinn und ist bei vielen anderen Plugins (leider) keine Selbstverständlichkeit.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Bereich der globalen Einstellungen und der Modulbereich im Detail.

Am unteren Rand des zentralen Fensters residieren neben den Tastern Solo und Bypass für das aktuelle Modul zusätzlich die Schaltflächen Options, History, Graph und Reset. Erwähnenswert ist an dieser Stelle der Dialog “Options”, der noch mal eine Vielzahl von Stellschrauben bereithält, um die Arbeit des Plugins im Detail zu konfigurieren (u.a. Oversampling-Wert, Limiter-Verhalten und Anzeigeverhalten der Pegelmesser). Innerhalb dieses Bildschirms versteckt sich auch der Reiter für den Signalfluss. Hier können alle Klangmodule semimodular vor-, hinter- und (im Fall der beiden Equalizer) nebeneinander geschaltet werden.
Nicht minder vielseitig gibt sich die im oberen Bereich positionierte Echtzeit-Wellenformdarstellung. Je nach aktiviertem Klangmodul visualisiert sie wahlweise den Frequenzgang (pre/post FX), den Sidechain-Detection-Frequenzbereich (Kompressor), die Pegelreduktion (Kompressor) oder auch die Lautstärke einzelner Delay-Impulse (Delay) – nicht nur optisch schön, sondern auch praktisch.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Settings-Dialog hält viele tiefergehende Einstellungen bereit.

Filter 1/2

Beginnen wir unseren Rundgang durch die einzelnen Abteilungen in der Sektion “Filter 1”, die identisch zu “Filter 2” aufgebaut ist. Hier stehen nicht weniger als sechs vollparametrische Multiband-Filter zur Auswahl, die mit 23 möglichen Filtertypen betrieben werden können. Darunter Klassiker wie Shelf, Bandpass und Notch, aber auch Resonanzfilter mit einer Vielzahl unterschiedlicher Signaturen, bis hin zu Spezialwerkzeugen wie Sättigungs- und Vocal-Filter. Und als wäre das noch nicht genug, lassen sich die Nodes wahlweise via Hüllkurvenverfolgung oder synchronisierbarem LFO automatisiert modulieren. Vom ausgedehnten Filtersweep über Wobbles bis hin zur Wah-Wah-Emulation gibt es somit nichts, was sich hier nicht mit ein paar Mausklicks zusammenbauen ließe.

Hier seht ihr eines der Formant-Filter in Aktion.
Hier seht ihr eines der Formant-Filter in Aktion.

Verzerrer

Das Herzstück von Trash 2 ist eine in vier Frequenzbänder aufteilbare, zweistufige Verzerrer- und Filtersektion. Ihre Besonderheit liegt neben der Frequenzselektivität und nachgeschalteten Filtersektion in der Möglichkeit, die nichtlineare Verzerrungskurve völlig frei designen zu können. Vom harten Rechteck-Anschlag bis zur sanft geschwungenen Röhrensättigung kann hier jedes Ansprechverhalten wahlweise mit Standardimpulsen wie Rechteck oder Sinus, aber auch mit einer völlig variablen Noden-Matrix erstellt werden. Besonders praktisch bei der Generierung eigener Sättigungskurven: Jeder Quadrant des Wellenformzyklus lässt sich über die Zoom-Funktion einzeln ansteuern und modifizieren. Das ist auch erforderlich, denn für jeden Abschnitt zwischen zwei Noden kann separat das Schwingungsverhalten festgelegt werden (u.a. linear, stufig, rechteckig, dreieckig).Wem das zu viel Arbeit ist oder wer eine Ausgangsbasis für eigene Klangkreationen sucht, der kann aus sechzig fertigen Verzerrer-Presets wählen, die von leichten „Anzerrungen“ und Sättigungscharakteristika bis hin zur aggressiven Vollverzerrung des Audiomaterials reichen. Dieser Stufe ist ein variables 2-Pol-Filter in dreifacher Ausführung nachgeschaltet. Und falls das noch nicht reichen sollte, um den Klang akustisch hinreichend zu sandstrahlen, steht das komplette Modul noch einmal zur Verfügung. Wow!

Fotostrecke: 2 Bilder Nichtlineare Verzerrungskurven lassen sich völlig frei gestalten

Convolution (Faltung)

Ein weiterer Leckerbissen im Signalweg ist das zuschaltbare Convolution-Modul. Mit ihm ist der bekannte Faltungseffekt möglich, nämlich einem Signal das Frequenzverhalten eines anderen Signals „aufzudrücken“. Kommt dieser Effekt sonst eher im Bereich der qualitativ hochwertigen Verhallung von Audiomaterial zum Einsatz, deckt das rund einhundert Impulsantworten umfassende Arsenal in Trash 2 eher den Bereich kurzer Impulsantworten ab. Zur Auswahl steht hier ein breites Spektrum, das von Verstärkern über das Resonanzverhalten im Inneren von Objekten (wie Ölfässern, Schüsseln oder Trommeln) bis hin zu vokalen Formant-Spektren reicht. Die Tatsache, dass sich auch eigene Impulsantworten einbinden lassen, heckspoilert die Möglichkeiten für experimentierfreudige Sounddesigner noch einmal gewaltig, zumal sich das Stereo-Verhalten und der Effektanteil stufenlos adjustieren lassen. Gerade durch die Verwendung sehr kurzer Impulsantworten und der homöopathischen Beimischung zum Ausgangssignal lässt im Ergebnis bei vielen Klängen eine erstaunliche Steigerung der Plastizität erreichen.

Das Faltungseffekt-Modul von Trash 2
Das Faltungseffekt-Modul von Trash 2

Dynamik-Sektion

Auch die Dynamiksektion geizt nicht mit Features. Um das Lautstärkeverhalten des bis hierhin schon schwerstens manipulierten Audiosignals in Form zu bringen, wartet an dieser Stelle ein Sidechain fähiger Multiband-Kompressor auf seinen Einsatz, der wahlweise im Single- oder Multiband-Modus und umfangreicher Parametrisierung agiert.

Trash 2 verfügt über einen äußerst flexiblen Dreiband-Kompressor
Trash 2 verfügt über einen äußerst flexiblen Dreiband-Kompressor

Anwender der Mastering-Suite „Ozone“ werden nach einem kurzen Blick auf den Bildschirm sagen: „Moment, den kenn ich doch“, und richtig: Offenbar hat man sich bei Izotope aus dem eigenen Code-Vorrat bedient und die Premium-Dynamiksektion aus Ozone kurzerhand übernommen. Dass diese Sektion bereits für sich genommen ein ausgesprochen leistungsfähiges Dynamik-Tool ist, lässt sich im Testbericht meines geschätzten bonedo-Kollegen Felix Klostermann nachlesen (Test Ozone hier). Tatsächlich scheint der einzige Unterschied darin zu bestehen, dass man sich in Trash 2 den Limiter, das vierte Frequenzband und eine stufenlos regelbare Knee-Charakteristik (Trash 2 hat „nur“ Hard- und Soft-Knee) gespart hat. Ansonsten ist das Teil ein vergleichbar mächtiges Biest wie das aus der hauseigenen Mastering-Suite. 

Fotostrecke: 3 Bilder Auch visuell lassen sich deutlich Familienbande zwischen dem Mastering-Tool Ozone (oben) und Trash (unten) erkennen

Delay

Am Ende steht in Trash 2 noch eine äußerst versatile Delay-Abteilung bereit, um das Signal zu verschleifen. Sie arbeitet in einem von sechs Modi (Tape, Tape/Tube, Analog, Lo-Fi Digital, Broken Bit, Digital), die sich allesamt bestens dem Themenfeld „Audioverwurstung“ unterordnen. Besonders gelungen ist hier die Visualisierung der Lautstärke pro Delay-Wiederholung, denn in jedem der kleinen Balken, die die einzelnen Repeats veranschaulichen, sieht man den entsprechenden Pegel aufflackern. Sehr schön.

Auch die Delay-Abteilung gibt sich optisch ansprechend.
Auch die Delay-Abteilung gibt sich optisch ansprechend.

Praxis

Nein, es ist kein Spielzeug und noch weniger eine typische Amp-Simulation, was die Programmierer aus Boston da abgeliefert haben. Wer also auf der Suche nach einem Krawall-Plugin ist, das auch noch einen gewissen Spaßfaktor beim Verschalten der virtuellen Gerätschaften liefert, ist mit Programmen wie Guitar Rig, Vandal oder Amplitube sicherlich besser beraten, zumal hier der Fokus auf dem detailgetreuen Modeling der entsprechenden Gerätschaften liegt. Trash 2 dagegen kommt visuell weitaus „akademischer“ oder genauer gesagt, „tontechnischer“ daher. Wer hier nicht über Basiswissen im Umgang mit Geräten aus den Bereichen Dynamik und Equalisierung (und auch einem Grundverständnis des Prinzips nichtlinearer Verzerrungskurven) verfügt, muss entweder dazu lernen oder sich nur mit den Presets zufriedengeben. Das ist vor dem Hintergrund der dreihundert durchweg gelungen Werkseinstellungen und in Anbetracht des Preises der Software schon eine lohnenswerte Sache. Spannend, um nicht gar zu sagen atemberaubend, wird es aber erst, wenn man die ganze Power der Software wirklich zu nutzen weiß.
Das zeigt sich exemplarisch bei den beiden Equalizer-Modulen, die für mich persönlich das eigentliche Sahnestück der Software sind und für sich genommen bereits den Kaufpreis voll rechtfertigen. Bestückt man die sechs möglichen Bänder mit einem der klassischen Filtermodelle (u.a. Peak, Shelf, HP, BP, LP) hat man hier einen flexiblen, sehr komfortabel und präzise justierbaren Equalizer an der Hand, der sich klanglich problemlos für höhere Aufgaben als die „Insertierung“ in einen Einzelkanal empfiehlt. 

Du brauchst keinen Equalizer, sondern ein Resonanzfilter? Kein Problem: Ein Mausklick und der EQ mutiert zu einem waschechten Lowpass-Filter mit Resonanz.
Du brauchst keinen Equalizer, sondern ein Resonanzfilter? Kein Problem: Ein Mausklick und der EQ mutiert zu einem waschechten Lowpass-Filter mit Resonanz.

Aber schon beim Griff zu einem der Resonanz-, Vowel- oder Retro-Filter wird aus dem feinjustierbaren Arbeitsgerät ein mächtiges Filtermonster, das problemlos in der Lage ist, aus einer drögen Synthesizer-Sequenz eine mitreißende Acid-Line zu formen. Bringt man dann noch die Lautstärken- und Tempo-abhängigen Modulationsmöglichkeiten ins Spiel, realisiert man plötzlich, dass man hier eine komplette Filterbank (in sechsfacher Ausführung) vor sich hat.

Audio Samples
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Massive Vocal Vocal Env LP Conv

Vorbildlich gelöst ist das Einstellen der einzelnen Frequenznoden: Neben der Parameteransicht in Textform im unteren Teil des Bildschirms lässt sich jeder Node mit der Maus verschieben und dabei gleichzeitig über das Scroll-Rad die Flankensteilheit regeln. Wer kein Rädchen für den Bildlauf besitzt, kann jene auch über die umgebende Klammer adjustieren (Abstand weit=geringe Flankensteilheit, Abstand gering=hohe Flankensteilheit). Gleichzeitiges Drücken der Steuerungstaste verfeinert dabei den Einstellbereich – wirklich sehr praktisch. Als überaus hilfreich erweist sich übrigens auch die komplette Undo-Historie, mit der sich über alle Module hinweg sämtliche Arbeitsschritte rückgängig machen lassen.
Der Eindruck einer Eierlegendenwollmilchsau bestätigt sich dann so ziemlich in jeder Ecke des Plugins. Gerade der konsequent mehrbandige Workflow in fast allen Instanzen erweist sich als mächtige Waffe bei der effektiven Klanggestaltung. Und das besonders dann, wenn es nicht um dramatische Sound-Dekonstruktion, sondern um subtile Klangoptimierung geht. Das zeigt sich besonders beim Verzerrer, wenn man beispielsweise einen Sound nur leicht „anzerren“ möchte und dabei seine Grundfrequenzen im Bass- und Höhenbereich unangetastet lassen will, um die klangliche Integrität zu erhalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Mal wieder den Klang verschlimmbessert? Auch das kein Problem, dank der vollständigen Undo-Historie lässt sich an jedem Punkt ein oder mehrere Schritte zurückgehen.

Aber hat denn der gestrenge Herr Tester überhaupt keine Kritik anzubringen? Doch hat er. Gerade wenn man wirklich tief in die Klangbearbeitung abtaucht, vermisst man stellenweise doch die Möglichkeit einer voll modularen Verschaltung. Das umso mehr, wenn man feststellt, dass die Ähnlichkeit zwischen dem Channelstrip Alloy und dem Verzerrer Trash in Bezug auf Klang und Bedienung so groß ist, das sich beide Plugins „eigentlich“ sehr gut zu einem einzigen großen universellen Audiowerkzeug hätten zusammenfassen lassen. Damit wäre die steile Lernkurve zwar auch nicht wesentlich einfacher zu nehmen gewesen, zumindest aber müsste man sich nur mit einem einzigen GUI vertraut machen und auch nur einen Plugin-Slot in der DAW bestücken. (Stichwort Weisheitszahn-Extraktion: „Wenn wir schon einmal dabei sind, holen wir direkt alle raus, anstatt dass sie vier Mal hintereinander leiden müssen.“). 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Reihenfolge ändern und der Parallelbetrieb der beiden EQs sind möglich. Mehr Veschaltungs-Optionen sind leider nicht vorgesehen.

Fazit

Den Programmierern bei Izotope ist mit Trash 2 ein außerordentlich leistungsfähiges und umfangreiches Werkzeug zur Soundgestaltung gelungen, das sich für weit mehr als das simple Verzerren von Audiospuren empfiehlt. Vielmehr darf man die Software durchaus als Soundmodulations-Suite bezeichnen, deren Einsatzspektrum vom subtilen „Andicken“, über das effektvolle Filtern bis hin zur radikalen Klangdestruktion reicht. Aber nicht nur das. Auch in den Bereichen Equalisierung, Dynamikbearbeitung und Faltungseffekte ist die Software klanglich und funktional so reichhaltig und gut konzipiert, dass man das Programm ohne Probleme als universellen Channelstrip in der DAW platzieren kann. Nicht zuletzt aufgrund seiner visuellen (und klanglichen) Ähnlichkeit zu Alloy und Ozone empfiehlt sich das Plugin weniger für absolute Newbies, die durch das versuchsweise Zusammenschalten von virtuellen Soundmodulen zu Verzerrerkombinationen gelangen wollen, sondern mehr für bereits versierte Tonmenschen, die eine gewisse Kompetenz in Bezug auf die Funktionsweisen und Parameter der einzelnen Module mitbringen. Allein diese steile Lernkurve und die konzeptionelle Nähe zu den anderen Produkten aus dem Hause Izotope und mein Wunsch, dass man zumindest Alloy und Trash zu einem Plugin hätte zusammenfassen können, kostet dieses absolut empfehlenswerte Plugin einen halben Schönheitsstern. Alles in allem – und gerade vor dem Hintergrund des aufgerufenen Preises – ein wirklich empfehlenswertes Werkzeug für viele Bereiche der Audioproduktion.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Eigenständiges Konzept
  • Umfang und Qualität der Effektinstanzen
  • Parametertiefe
  • Umfassende Preset-Ausstattung
  • Semimodularer Aufbau
  • Undo-Historie
Contra
  • Umfassende Einarbeitung erforderlich
  • Tontechnisches Grundwissen vorteilhaft
  • Kein voll modularer Signalfluss
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von Numinos

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