Ich gebe zu, dass ich den Testbericht für die Hammond XK-3c anfänglich etwas auf die leichte Schulter genommen habe. Nämlich mit dem Gedanken: „Ok. Der nächste Orgelklon. Was soll denn da groß anders sein als bei den Konkurrenzprodukten von Nord, Korg und den üblichen Verdächtigen?“ Die Funktionen einer Orgel sind ja seit gut 60 Jahren klar definiert und die heutigen Hammondimitate unterscheiden sich aufgrund der modernen Computertechnik ja eigentlich nur in Details voneinander.
Doch der Proband aus Japan entpuppte sich während des Tests als wahre Orgel-Workstation mit einer schier unfassbaren Anzahl an Editiermöglichkeiten und unglaublicher Detailtreue. Das auffälligste neue Feature sind wohl die sechs Assignable Controllers – daher auch das „c“ im Produktnamen. Sie übernehmen die Steuerung interner Klangparameter und extern angeschlossener MIDI-Geräte und verwandeln die XK-3c somit in ein MIDI-Masterkeyboard. Weiterhin hat man ihr zwei echte Röhren für einen noch authentischeren Hammondsound spendiert und die Tonerzeugung inklusive Leslieeffekt gegenüber den Vorgängermodellen noch einmal verfeinert. Doch der Reihe nach.
Eindrucksvolle Erscheinung
Im sehr schicken Retro-Design mit den typischen B3-Ausfräsungen an den Seitenteilen im Walnussfinish- pellt sich die Orgel aus der Verpackung. Das Finish der echten Holzteile veredelt das optische Erscheinungsbild. Ein weiterer Blickfang findet sich auf der Rückseite: Das warme Leuchten der beiden Röhren wird durch orangefarbene LEDs unterstrichen und ist durch das Kühlgitter sichtbar. Das Gehäuse besteht ausschließlich aus Metall und Holz und macht einen sehr gut verarbeiteten und unverwüstlichen Eindruck. Dies sorgt aber auch für das stolze Gewicht von 18,5 kg. Einen ebenso hochwertigen Eindruck hinterlassen die Bedienelemente und die vollpolyfone 61er Waterfall-Tastatur mit zusätzlichen 12 invertierten Preset-Tasten.Auch was beim ersten Anspielen aus den Lautsprechern kommt überzeugt. Erster Eindruck: Die XK-3c sieht geil aus, klingt fett, hat alles, was man braucht und noch mehr – und ist dabei absolut roadtauglich. Anschlüsse
Auf der Rückseite sind alle Anschlüsse zur Kommunikation des Instrumentes mit der musikalischen Außenwelt untergebracht. Neben dem Standardklinkenpärchen und dem Kopfhörerausgang wartet eine 11-polige Leslie-Buchse zum direkten Anschluss an ein Rotorkabinett. Für die Nutzung eines Fußtasters und eines Volumenpedals stehen zwei Klinkenbuchsen und eine DIN-Buchse zur Verfügung. Letztere ist nur für das optional erhältliche Expressionpedal EXP-100 aus eigenem Hause geeignet, das mit einem zusätzlichen Taster ausgestattet ist. Die MIDI-Thru Buchse des MIDI-Trios wurde durch einen zweiten MIDI-In ersetzt. Somit ist es möglich, die XK-3c mit einer zusätzlichen Tastatur und Fußpedalen zur Vollorgel auszubauen. Ein sehr gutes Feature finde ich die Send- und Return-Anschlüsse, um externe Effektgeräte in den Signalweg einzuschleifen. Dies lädt zum Experimentieren mit neuen Orgelsounds ein. Zur Speicherung der internen Daten steht ein Slot für CompactFlash-Karten zur Verfügung. Einen USB-Anschluss zur Verbindung mit dem Rechner sucht man leider vergeblich. Allerdings ist dieser meiner Meinung nach heutzutage Pflicht, v.a. im Hinblick auf Updates, der einfachen Einbindung ins Studiosetup und der weiter unten erwähnten MIDI-Control-Features.
Tonerzeugung
Wie viele Konkurrenzorgeln basiert auch die Hammond XK-3c auf einer digitalen Nachbildung der 96 mechanischen Tonräder einer echten B3. Laut Hersteller gewährleistet dies die authentische Wiedergabe und Justierung des Leakage-Effektes und der Generatorgeräusche, die je nach Alter und Zustand einer Dino-Orgel unterschiedlich ausfallen können. Man hat die Möglichkeit die XK-3c mit fünf verschiedenen Tonewheel-Sets und jeweils drei bis fünf Variationen von neu und clean bis alt und dirty zu trimmen. Zur Wahl stehen zwei B3-Modelle mit unterschiedlichen Vorverstärkern, ein cleanes Mellow-Set ohne Leakage- und Motorengeräusche, ein Transistor-Orgelmodell zur Nachbildung der beliebten Hammond XK-5-und Vox-Orgelsounds und schließlich ein Modell mit Sägezahn-Wellenformen, dessen Klang eindeutig an eine Schlager-Farfisa erinnert. Wer meint, dass dies schon mehr als genug sei, täuscht sich. Hammond legt noch einen oben drauf: Man kann sich nämlich sein eigenes Tonewheel-Set basteln. Für jedes einzelne der 96 Tonräder (!) lässt sich individuell die Lautstärke, ein Tiefpassfilter mit Resonanz und ein zusätzliches Hochpassfilter editieren und abspeichern. Eine wunderbare Schlechtwetterurlaubsbeschäftigung!Genauso viele Bearbeitungsmöglichkeiten bietet der Kandidat zur Bearbeitung des Keyclicks. Mit den Attack- und Release-Parametern bestimmt man die Lautstärke des Clickgeräusches beim Anschlagen bzw. Loslassen der Taste. Ein zusätzliches Tiefpassfilter beschneidet den Höhenanteil des Effektes.Bei der XK-3c stehen drei echte Zugriegelsets zum Erstellen der Orgelsounds zur Verfügung. Für die zwei 9-chörigen Sätze mit den typischen Fußlagen gibt es zwei Betriebsmodi, zwischen denen man durch Druck auf den Control-Taster wechseln kann. Variante eins koppelt ein Drawbarset ans Upper-Manual und das zweite ans Lower-Manual. Handlich bei Split-Sounds oder beim Einsatz einer zusätzlichen Tastatur. Im zweiten Modus sind die Zugriegelsätze den Presettasten A# und B zugeordnet und arbeiten nur für das Upper-Manual. Somit ist es möglich, direkten Zugriff auf zwei Registrierungen gleichzeitig zu haben, wie beim Upper-Manual einer analogen B3. Gewöhnungsbedürftig ist jedoch, dass umgekehrt zu dieser das linke Set an das B- und das rechte an das A#-Preset gekoppelt ist. Der dritte Zugriegelsatz bedient das Pedalregister mit den Fußlagen 16“ und 8“ und kann mit dem Manual-Bass-Taster auf einen definierbaren Tastaturbereich gelegt werden. Für den Klang des Pedals bietet die XK-3c vier Varianten: Normal, Muted, Synth 1 und Synth 2 stehen zur Wahl. Der Muted-Bass klingt dumpfer und erinnert an den Sound einer Bassgitarre. Bei den beiden Synth-Bässen dienen ein schmatzender Sägezahn und eine Rechteckwellenform als Basis. Bearbeiten lassen sich die Hüllkurvenparameter Attack, Decay und Sustain.
Rechts neben den Drawbars sind die vier Taster für die Perkussion angeordnet. Second- und Third-Percussion lassen sich anders als beim Vorbild jeweils über ihren eigenen Taster aktivieren und können somit gleichzeitig genutzt werden. Die beiden anderen Buttons Fast und Soft steuern das Abklingverhalten und die Lautstärke der Perkussion. Neben weiteren vielfältigen Editiermöglichkeiten kann mit Touch On/Off z.B. bestimmt werden, ob die Perkussion beim Legatospiel verstummt, und der Keytracking-Parameter verursacht eine Abnahme der Perkussionslautstärke in den hohen Lagen. Die Qualität und die Bearbeitungsmöglichkeiten der Tonerzeugung der Hammond XK-3c wissen zu überzeugen. Doch für einen authentischen Orgelsound sind die Effekte das Salz in der Suppe. Effekte
Da hätten wir als erstes den hammondpatentierten Vibrato- und Choruseffekt. Ein großes gerastertes Endlospoti selektiert die sechs typischen Effektvariationen V1 bis 3 und C1 bis 3. Der Effekt lässt sich über zwei Taster auf das Upper bzw. Lower-Manual schalten. Findet man so wie ich die Werkseinstellungen zu unauffällig, kann man global die Geschwindigkeit und die Lautstärkenmodulation sowie individuell für jede Variation die Effekttiefe anpassen.
Der nächste unverzichtbare Orgeleffekt ist die Simulation eines Rotorkabinetts. Laut Hammond hat man hier noch einmal Hand angelegt. Kontrolliert wird das virtuelle Leslie über drei Taster für On/Off, Slow/Fast und Brake. Letzteres simuliert ein stillstehendes Kabinett, wobei der Klangcharakter des selektierten Lesliemodells erhalten bleibt und die „Rotoren“ bis zum Stillstand auslaufen und „natürlich“ im Stereobild stehen bleiben. Die Geschwindigkeiten Slow/Fast regelt auch ein angeschlossener Fußschalter. Dem Organisten stellt die XK-3c verschiedene virtuelle Leslies zur Wahl, darunter die legendären Modelle 122, 147 und 760. Wie erwartet lassen sich auch hier die Klangeigenschaften bis ins kleinste Detail editieren und in einer eigenen Konfiguration abspeichern. Verändert werden können die Rotationsgeschwindigkeiten, das Anlauf- und Abbremsverhalten, sowie die Mikrofonposition. Und das jeweils getrennt für Bass- und Hornrotor.Im Vorverstärker der XK-3c arbeiten zwei echte unterschiedliche Röhren vom Typ 12au7 und 12ax7, die jeweils ihren eigenen Signalweg haben. Die X7 Röhre klingt etwas „kratzbürstiger“ mit mehr Höhenanteil während die U7 mittiger, indirekter und fetter klingt. Das Signal durchläuft wahlweise eine der beiden Röhren bzw. beide gleichzeitig, wobei eine für die tiefen und eine für die hohen Frequenzen zuständig ist. Dies ergibt vielfältige Klangmöglichkeiten. Auch hier lassen sich die Parameter bis ins Detail bearbeiten. Neu bei der XK-3c ist der Tone-Control-Regler. Er ist das digitale Pendant zum gleichnamigen Regler am Vorverstärker der Ur-Hammonds und sorgt für eine sanfte Absenkung der Höhen. Doch auch hier hat Hammond noch einen drauf gelegt und den Wertebereich nach oben hin erweitert, wodurch der Sound schärfer und druckvoller wird. Ergänzt wird der Tone-Control-Effekt durch einen dreibandigen Equalizer mit parametrischem Mittenband. Mit dem Tone-Control-Taster bestimmt man, ob das zugehörige Poti ein EQ-Band oder den Tone-Control-Wert beeinflusst.Als letzten Effekt darf eine Hallsimulation natürlich nicht fehlen. Es gibt zehn verschiedene Halltypen. Darunter auch zwei Delay-Varianten, die in Tiefe und Hall- bzw. Delayzeit regelbar sind. Vermisst habe ich hier eine direkte Zugriffsmöglichkeit v.a. auf die Delayparameter. Es ist zwar möglich die Assignable Controllers den Parametern zu zuweisen, jedoch hätte ich eine Tempo-Tap-Funktion sehr begrüßt, die in Live-Situationen sehr hilfreich gewesen wäre. Als kleines Gimmick gibt es ein Sample, das sich über einen angeschlossenen Fußschalter triggern lässt und das Krachen einer Hallfeder simuliert. Dieser Effekt wurde oft von den alten Orgelrockern der 70er eingesetzt. Combination Presets
Natürlich gibt es für diese Parameterflut auch die Möglichkeit, seine eigenen Soundkreationen in den sog. Combination Presets festzuhalten. Zum Abrufen dienen die zwölf invertierten Tasten der Tastatur. Es gibt 132 Speicherplätze, die in 12 Bänken zu jeweils 11 Presets organisiert sind. Die Presettaste B aktiviert in jeder Bank die aktuellen Zugriegeleinstellungen. Im Standardmodus werden alle Zugriegelparameter inklusive Perkussion und Effekteinstellungen gespeichert und abgerufen. Die Presets einer echten Hammond verändern jedoch nur die Zugriegeleinstellungen, unabhängig von den Effekten. Dies ist auch bei der XK-3c möglich. Über ein Menu kann man bestimmen, welche Parameter beim Speichern berücksichtigt werden und welche nicht. Assignable Controllers
Als Weiterentwicklung zum Vorgängermodell wurde die XK-3c mit sechs Potis und Tastern versehen, die als zuweisbare Controller fungieren. Es gibt vier Mustervorlagen für die gebräuchlichsten Anwendungen, wie Drawbars und Orgelparameter, Effekte und die Steuerung externer MIDI-Geräte bzw. eines Sequenzers. Natürlich lassen sich die einzelnen Potis und Taster auch frei mit verschiedenen Kontrollfunktionen belegen. Ebenso wie der User-Taster. Er kann die Sustainfunktion an- und ausschalten oder Transponieraufgaben und die Leslie- und Effektsteuerung übernehmen.
MIDI-Controller
Die Assignable Controller und übrigen Spielhilfen wie Pitchbend- und Modulationwheel prädestinieren die Hammond XK-3c auch für den Einsatz als MIDI-Controller-Keyboard mit insgesamt sechs externen Zonen. Diese gliedern sich in drei Upper-, zwei Lower- und einen Pedalbereich. Jede Zone hat ihre eigenen Einstellungen für MIDI-Kanal, Lautstärke, Tastaturbereich, Program Change, Transposition und Spielhilfen. Es stehen Templates für die gebräuchlichsten Anwendungen, wie z.B. Sequenzer-Aufnahme und Wiedergabe, zur Verfügung. Allerdings vermisse ich hier eine USB-Schnittstelle für eine schnelle und einfache Einbindung in die Studioumgebung. Die Hammond XK-3c bietet also eine Menge Orgelfeatures, die bis ins kleinste Detail dem individuellen Geschmack angepasst werden können. Wie schlägt sie sich denn nun im alltäglichen Musikergebrauch?
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PRAXIS Sound
Fett und klar klingt sie, druckvoll und äußerst authentisch. Ich finde, Rock und Jazz sind ihr auf den Leib geschrieben. Vor allem in den Höhen verhält sie sich sehr bissig, was ihr Durchsetzungsvermögen verleiht. Der Grund dafür liegt meines Erachtens im erweiterten Wertebereich des Tone-Control-Reglers. Der Keyclick schmatzt sehr schön, wirkt bei hohen Parametereinstellungen jedoch etwas aufdringlich und statisch. Die Perkussion klingt nicht künstlich und erhöht durch ihre Sauberkeit das Durchsetzungsvermögen. Auch weil sie bei entsprechenden Tone-Regler- und Overdriveeinstellungen richtig zubeißen kann.Der Verzerrungseffekt profitiert eindeutig von den beiden Röhren und ihren Kombinationsmöglichkeiten. Er klingt weit weniger kratzig als bei rein digitalen Effekten und macht den Orgelsound warm und fett ohne nervig zu klingen. So macht Rocken Spaß! Die Werkseinstellungen des Scannervibratos sind für meinen Geschmack zu unauffällig. Aber Dank der Editiermöglichkeiten kann man hier schnell Abhilfe schaffen. Der Effekt ist klar und weich und „vibriert“ schön ohne jedoch zu eiern. Auch die drei Chorus-Varianten klingen angenehm weich und verleihen dem Sound eine schöne Breite, der durch die Höhenanhebung noch einmal an Authentizität gewinnt.Der Werksrotoreffekt ist mir ebenfalls zu harmlos. Doch durch eine Anpassung des Mikrofonabstandes und der Tiefe des Hochtonhorns gelingen auch hier überzeugende Ergebnisse. Allerdings fehlt auch hier – wie bei allen digitalen Lesliesimulationen – die räumliche Tiefe. Dennoch klingt der Effekt in allen Facetten sehr gut.
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Tone ControlKey ClickPercussionLeslieOverdriveVibrato+ChorusTransSynth
Bedienung
Die Hammond XK-3c ist aufgrund ihrer vielfältigen Möglichkeiten kein Instrument zum Einschalten und Losspielen. In meiner ersten Probe mit dem Instrument mussten sich die Kollegen öfters in Geduld üben, bis ich das Biest für den nächsten Song parat hatte. Auf den ersten Blick scheinen alle wichtigen Orgelparameter im direkten Zugriff zu sein. Aber das Instrument erklärt sich trotz des Displays mit 2x 20 Zeichen, den Menutastern und des Endlospotis zur Werteeingabe nicht von selbst. Wichtige Parameter wie die beiden Modi der Presetumschaltung, Effektkontrolle, Manualzuweisung der Drawbars sind auf den ersten Blick nicht ersichtlich.
Um die Parameterflut zu bändigen muss man sich in das Instrument einarbeiten. Vor allem die kryptischen Displaykürzel verlangen einen Nachschlag im Handbuch, obwohl die Menuführung größtenteils gut durchdacht ist. Danach erscheint die Bedienung und man findet sich gut zurecht, v.a. weil ein Gedrückthalten der Taster das entsprechende Menu direkt aufruft und der wichtigste Parameter selektiert ist.
Ein größeres Display und mehrere Potis zur direkten Änderung mehrerer Parameter würde die Ergonomie v.a. im Live-Einsatz erhöhen. Ebenso würde ich ein Editorprogramm für den Rechner begrüßen, was die Übersicht und das Handling des Instrumentes auch im Studio vereinfachen würde. Allerdings fehlt hier dann wieder die USB-Schnittstelle.
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FAZIT
Die Hammond XK-3c ist eine waschechte Orgel mit tollem Sound und vielen (MIDI-) Kontrollfunktionen. Nach intensiver Einarbeitungszeit macht es richtig Spaß die vielfältigen Soundmöglichkeiten zu erforschen. Angesichts der Verarbeitungsqualität und der detailreichen Editierbarkeit ist sie ein richtiges Profiinstrument für Organisten, das optional mit einer zweiten Tastatur und zusätzlichem Pedal zur Vollorgel erweitert werden kann. Hammond lässt sich das mit einer UVP von € 2.800,– auch ordentlich bezahlen. Aber der Preis geht angesichts der Qualität und der Möglichkeiten in Ordnung. Einziger Wermutstropfen ist für mich die fehlende USB-Schnittstelle, die einfache Updatemöglichkeiten und eine schnelle Studioeinbindung erleichtern würde.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
authentischer, toller Sound
Qualität des Röhrenoverdrives und der Effekte
vielfältige und detaillierte Editiermöglichkeiten
frei zuweisbare Controller
Masterkeyboardeigenschaften
Verarbeitungsqualität und Optik
Erweiterbarkeit zur Vollorgel
flexible Anschlussmöglichkeiten
Contra
fehlende USB-Schnittstelle
Komplexität des Instrumentes erfordert Einarbeitungszeit
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Klaus Joter sagt:
#1 - 26.09.2014 um 17:05 Uhr
Wie kann man einen solchen Test schreiben und dabei die Güte oder die Zielrichtung der Tastatur völlig außer Acht lassen?
Евгений sagt:
#2 - 06.07.2023 um 21:19 Uhr
Автор, не могли бы Вы подсказать, как сохранить заводской пресет так, чтобы вызывать его одной клавишей, без нажатия кнопки банк ?
Kurt Auer sagt:
#3 - 30.03.2024 um 11:18 Uhr
was kostet die Hammond xk3c?