Erste Exemplare des Markbass Little Marcus exklusiv in Deutschland!

Die Nachricht, dass der italienische Equipmenthersteller Markbass und der US-Superstar Marcus Miller seit einiger Zeit gemeinsame Wege beschreiten, hat sich in der Szene wie ein Lauffeuer verbreitet. Diese Meldung aber dürfte sich mindestens ebenso schnell herumsprechen: Marcus Millers Signature-Amp aus dem Hause Markbass wird zwar offiziell erst auf der NAMM Show vorgestellt, doch die ersten Exemplare sind derzeit bereits erhältlich – und zwar exklusiv auf dem deutschen Markt!

(Alle Bilder zur Verfügung gestellt von S.M.I.L.E. Music)
(Alle Bilder zur Verfügung gestellt von S.M.I.L.E. Music)


Der LITTLE MARCUS 500 leitet bei Markbass eine neue Generation von Marcus Miller Signatur-Produkten ein. Der berühmteste Bassist unserer Zeit bringt klare Soundvorstellungen in die Zusammenarbeit mit ein – heraus kommt ein perfekt abgestimmtes Topteil mit hoher klanglicher Definition.
Obwohl das Regler-Setting durchaus an einen echten Vorreiter des modernen Bassverstärkers – den Markbass Little Mark – erinnert, beschreitet Markbass mit dem LITTLE MARCUS 500 neue Wege.

Der Grund: Der LITTLE MARCUS 500 ist eine klare Ansage in Sachen “Marcus-Miller-Sound”. Die Klangcharakteristik in den hohen Mitten lassen den LITTLE MARCUS 500 neutral und aufgeräumt wirken. Die straffe und wohl definierte Basswiedergabe kann mit dem neuen ULTRALOW-Regler darüber hinaus tiefgründig und wuchtig weiter ausgeformt werden.
Hier die Specs des Topteils:

  • Leistung: 500 W @ 4 Ohm, 300 W @ 8 Ohm
  • Regler für Gain und Master Volume
  • EQ1: Regler für Ultra Bass, Bass, hohe und tiefe Mitten sowie Höhen
  • EQ2: MILLERIZER = neu definierter Filter mit stufenloser Mittenabsenkung, OLDSCHOOL = neu definierter Filter für Vintage-Style-Sounds
  • Stereo-Fußschalteranschluss für EQ1 sowie EQ2 ein/aus (Fußschalter nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Regelbarer LINE Out mit XLR-Ausgang (symmetrisch)
  • “MUTE TO TUNE”-Schalter mit Tuner-Ausgang (Klinke)
  • FX LOOP Anschluss Send / Return für Effekte (Klinke)
  • Schalter für LINE OUT Pre/Post EQ
  • Lautsprecherausgang Speakon/Klinke
  • Gewicht: nur ca. 2,3 kg
  • Maße (B x H x T): ca. 27,6 x 8,3 x 25 cm
  • Preis: 675,- Euro (UVP, Ladenpreis derzeit: nur 599,- Euro)

Weitere Infos gibt es hier: www.markbass.it

Hot or Not
?
(Alle Bilder zur Verfügung gestellt von S.M.I.L.E. Music)

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Sire Marcus Miller M5 5String Test
Test

Der Sire Marcus Miller M5 5String im Test: Kann der Humbucker-bestückte Sire M5 an die immensen Erfolge der Jazz-Bass-inspirierten Bassmodelle der Koreaner anknüpfen?

Sire Marcus Miller M5 5String Test Artikelbild

Der koreanische Gitarrenhersteller Sire hat vor einigen Jahren im Low-Budget-Bereich ohne Frage  neue Maßstäbe gesetzt und liefert wirklich beeindruckend hochwertige Bässe zu einem erstaunlichen günstigen Preis. Ein wichtiger Baustein in der Erfolgsgeschichte von Sire ist dabei die Partnerschaft mit Basslegende Marcus Miller. Miller brachte seine immense Erfahrung in die Entwicklung der Instrumente mit ein, bis diese schließlich den hohen Standards aller Beteiligten genügten. Marcus Miller spielt bekanntlich bevorzugt Jazz-Bässe, und so ist es kaum verwunderlich, dass Sire ihr Debüt auf dem internationalen Markt mit diesem klassischen und traditionellen Modell gab. Im Windschatten der Jazz-Bässe aus der V-Serie brachten die Koreaner allerdings gleich noch eine zweite Modellreihe in die Geschäfte, die ein eigenständigeres Design bietet und Fans von modernen Bassmodellen ansprechen soll. Die Rede ist von den schicken Instrumenten der sogenannten M-Serie, welche aktuell in den drei Ausführungen M2, M5 und M7 zu haben sind. In diesem Test knöpfen wir uns den Sire Marcus Miller M5 in der fünfsaitigen Ausführung vor, der preislich zwischen dem Einstiegsmodell M2 und dem „High-End“-Modell M7 rangiert.

Marcus Miller & Richard Bona: Bass-Duell in "Billie Jean"!
Feature

Im jahr 2019 ehrten Szene-Hochkaräter wie Marcus Miller und Richard Bona den legendären Top-Producer Quincy Jones. Der Song "Billie Jean" entwickelte sich zu einem wahren Bass-Fest!

Marcus Miller & Richard Bona: Bass-Duell in "Billie Jean"! Artikelbild

Im Jahr 2019 reiste der legendäre Top-Producer Quincy Jones nach Paris, um sich im Rahmen eines einmaligen Konzert-Events für sein Lebenswerk feiern zu lassen. Geladen waren zahlreiche musikalische Gäste, die dem Altmeister nur zu gern die Ehre erwiesen. Einer der vielen Konzert-Höhepunkte war die Orchester-Version des Michael-Jackson-Hits "Billie Jean", bei der es gleich zwei Bassisten gab: Marcus Miller und Richard Bona. Und die ließen es bei dieser Gelegenheit so richtig krachen!

Bonedo YouTube
  • First notes on the Sire Marcus Miller P5 Alder-4 #shorts #bass #sirebass
  • Sire Marcus Miller P5 Alder-4 - Sound Demo (no talking)
  • 10 Iconic Basslines With Power Chords