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Arturia MatrixBrute Test

Arturia macht sich: Anfänglich mit virtuellen Simulationen real existierender Hardware-Synths beschäftigt, über Controller wie dem Spark und dem Beatstep Pro, hin zu analogen Synths wie dem MiniBrute, dem MicroBrute und dem DrumBrute, gipfelt das französische Schaffen im Arturia MatrixBrute, dem Synthesizer Flaggschiff, welches von vielen euphorisch erwartet wurde. 

Arturia_MatrixBrute_01_Aufmacher


ANMERKUNG: In Kooperation mit Electronic Beats entstand ein zweites Review, durchgeführt von dem Techno-Künstler Blawan. Im Video führt er durch die einzelnen Sektionen des MatrixBrute und gibt noch eine weitere Sicht auf den Synth. Das komplette Review findet ihr im Praxisteil dieses Tests. 

Details

Monofoner Über-Synth mit Moog-Anleihen

Der Arturia MatrixBrute ist ein monofoner, analoger Synthesizer, welcher seinem Namen aus seiner für einen Synth ungewöhnlichen Pad-Matrix bezieht. Grob gesagt ähnelt er dennoch dem klassischen Aufbau eines Mono-Synths, sprich dem Moog Minimoog Model D – aber mit umfangreichen Erweiterungen und Specials – wie beispielsweise paraphonen Voicings und einem Split-Mode. Wie beim Sub 37, um beim Moog Vergleich zu bleiben.

Arturia MatrixBrute: Viel Synth, optisch extrem wichtig!
Arturia MatrixBrute: Viel Synth, optisch extrem wichtig!

Kurz und knapp: Viel Synth für wenig Geld

Der Arturia MatrixBrute verfügt über zwei sehr komplexe Oszillatoren, die mit je zehn Parametern gesegnet sind. Hinzu kommt ein dritter OSC, welcher auch – wie bei dem Vorbild – als LFO taugt. Im Vergleich zu den beiden ersten Oszillatoren könnte man durchaus sagen, er ist eingeschränkt – allerdings wäre es besser zu sagen: er ist nicht so ungewöhnlich komplex.
Ebenfalls an Bord sind ein Rauschgenerator und ein externer Eingang, welche wie auch die drei Oszillatoren in einer Mixer-Sektion inklusive Zuweisungsmöglichkeit für die duale Filtersektion enden. Es folgen zwei zusätzliche LFOs, ein frei zuweisbarer Envelope sowie die obligatorischen Filter- und Amp-Hüllkurven. Alle Envelopes sind als ADSR ausgelegt und verfügen zusätzlich über einen Velocity/Envelope- bzw. Delay-Parameter.

Das Bedienfeld ist dicht bepackt und mag auf den ersten Blick einschüchtern… Im Grunde ist es aber relativ simpel!
Das Bedienfeld ist dicht bepackt und mag auf den ersten Blick einschüchtern… Im Grunde ist es aber relativ simpel!

Die Oszillatoren im Detail

Die Oszillatoren dürften Arturia-Fans bekannt vorkommen – man kennt sie bereits aus den kleinen „Brute“ Synths. Und in der Tat klingen sie für sich genommen relativ identisch. Unterschiede sind vor allem in den Filtern und dem generellen, komplexeren Aufbau des MatrixBrute zu suchen.

Bekannte Parameter: Arturia MicroBrute und MatrixBrute.
Bekannte Parameter: Arturia MicroBrute und MatrixBrute.

Das Konzept ist dabei so simpel wie auch genial: Abgesehen von der einstellbaren Fußlage im Groben via Coarse (+/- zwei Oktaven) und dem Finetuning gibt es acht weitere Parameter, welche in zwei Reihen organisiert sind. Die Unterste regelt das „anteilige Volumen“ der einzelne Wellenformen, sodass hier keineswegs „entweder oder“ sondern „jeder mit jedem“ gilt. Die oberste Reihe definiert hingegen eine gewisse Charakteristika der einzelnen Wellenformen, was wie folgt aussieht und klingt:

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Der Sub-Oscillator lässt sich also stufenlos von einem Sinus zu einem „clipped“ Sinus regeln, die Rampe (umgedrehter Sägezahn) in eine „Supersaw“ transformieren, der Pulse natürlich in seiner Weite anpassen und das Dreieck kennt einen „Metalizer“-Parameter. Und das Ganze gibt es wie gesagt zweimal!
Hinzukommt der dritte OSC, der nicht ganz so umfangreich ausfällt. Er kennt nur „entweder oder“ bezüglich der Wellenformen (Sägezahn, Pulse, Dreieck und Sinus) und kann auch nur grob im Coarse Tuning geregelt werden. Apropos Coarse: Bei allen drei OSCs wird dieser von einer LED ergänzt, welche ganzzahlige Teil-Verhältnisse für ein sauberes Tuning quittiert. Ein Keyboard Tracking Taster entkoppelt den Pitch des dritten OSCs vom Keyboard, um diesen als konventionellen LFO gebrauchen zu können – der LFO-Divider unterstreicht das.
Wieviel allein damit geht, sei an den folgenden drei simplen Beispielen gezeigt. Im ersten Beispiel nutze ich OSC 3 als LFO und einige seiner Parameter, um den Metalize-Parameter von OSC1 zu regeln. Im zweiten Beispiel moduliert OSC1 die Frequenz von OSC 2, was sich Frequency-Modulation nennt. Abgerundet wird das Ganze von einer Demo der Rauschabteilung, welche die Farben Weiß, Pink, Rot und Blau kennt, die ich im dritten Beispiel einfach durchwechsele. In allen Beispielen sind die Filter komplett offen.

Audio Samples
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OSC1 Metallize via OSC3 OCS2 Saw FMod via OSC1 Noise: White, Pink, Red, Blue, etc.

Die Modulation der Oszillatoren untereinander kann nicht nur starr festgelegt werden, sondern auch anteilig geregelt werden. Dazu ist die Audio Mod Sektion da, wobei ich die erste Option bereits im obigen, zweiten Beispiel genutzt habe. AUDIO MOD kennt folgende vier Parameter:

  • VCO 1 > VCO 2 : FM-Modulation #1: VCO1 moduliert VCO 2, mit dem Poti wird die Intensität geregelt.

  • VCO 1 VCO 2: FM-Modulation #2: Center = kein Effekt; Rechtsanschlag: VCO 3 regelt VCO2; Linksanschlag: VCO3 regelt VCO1.

  • VCF 1 VCF 2: Filter-Modulation: Center = kein Effekt; Rechtsanschlag: VCO 3 regelt VCF2; Linksanschlag: VCO3 regelt VCF 1.

  • VCO1 VCF1: Center = kein Effekt; Rechtsanschlag: Noise 3 regelt VCF 1; Linksanschlag: Noise regelt VCO 1.

Hinzu kommt VCO-Sync (OSC 2 zu OSC 1), eine simple Mod-Wheel-Belegung, die Bend-Range für das Pitch-Wheel sowie die drei Voicing-Modes: Monophon, Paraphon und Split Mode.

Die Performance-Sektion inklusive Wheels, Glide, Oktave, Macros, Sync-Mode, Voice-Mode und Play-Controls, sowie die ersten, wichtigen Modulations-Möglichkeiten aka Audio Mod sowie LFO 1 und LFO 2.
Die Performance-Sektion inklusive Wheels, Glide, Oktave, Macros, Sync-Mode, Voice-Mode und Play-Controls, sowie die ersten, wichtigen Modulations-Möglichkeiten aka Audio Mod sowie LFO 1 und LFO 2.

Mixer und Filter
Anschließend geht es in den Mixer, dessen fünf Quellen in der Lautstärke je mit einem Poti regelbar sind. Zusätzliche On/Offs wie beim Moog gibt es nicht. Dafür findet man Taster für die Filterzuweisung zu einem oder sogar zu beiden der zwei Filter, wobei angemerkt werden sollte, dass diese sowohl seriell als auch parallel genutzt werden können. Seriell verschaltet geht es dabei zu erst in das Steiner-Parker-Filter – was streng genommen eigentlich ein Sallen–Key-Filter ist – und dann final in das Moogsche Kaskaden-Filter aka „die Leiter“.
Das bedeutet, dass jeder OSC ein eigenes Filter nutzten kann, aber auch, dass alle OSCs durch beide Filter geroutet werden können. Die Filter sind dabei wie die OSCs ungewöhnlich detailliert gestaltet.

Die Filter-Sektion des MatrixBrute fällt mit zwei frei-verschaltbaren Filtern besonders umfangreich aus!
Die Filter-Sektion des MatrixBrute fällt mit zwei frei-verschaltbaren Filtern besonders umfangreich aus!

Moog und Steiner Filter

Abgesehen von den grundsätzlich unterschiedlichen Charakteristika beider Filter, verfügen beide  dennoch überwiegend über dieselben, selbsterklärenden Parameter, als da wären: Cutoff, Resonance, Volume (Steiner bzw. Ladder Out), Envelope Amount sowie Drive und den Arturia-typischen „Brute-Faktor“. 
Letzteres ist eher eine Marketing-Phrase ist, als wirkliche Innovation. Simpel gesprochen sind Drive und Brute beides Distortion Effekte, wobei Drive als ein zusätzlicher Gain in das Filter anzusehen ist, während Brute den Ausgang des Filters über eine Feedback-Schleife in das Filter zurückleitet, was man allerdings bereits seit dem Minimoog kennt.
Beide kennen eine umschaltbare Filtersteilheit von 12 dB bzw. 24 dB pro Oktave, sowie die Modi Lowpass, Bandpass und Highpass. Das Steiner-Filter kann außerdem als Notch arbeiten. Richtig cool ist allerdings der große, globale „Master Cutoff“ (-99 bis +99), welcher nicht wie alle anderen Parameter als Poti, sondern als Encoder ausgelegt ist und damit keinen Parametersprüngen bzw. Pick-Up-Verhalten beim Preset-Wechsel unterliegt. Bevor ich nun aber noch lange um den heißen Brei rede, hören und sehen wir uns beide Filter lieber einmal exemplarisch im Lowpass-Mode an.

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Links neben der Tastatur finden wir den Oktav-Wahlschalter, die Pitch- und Mod-Wheels sowie Glide und Play Control. Letzteres beinhaltet ein Key Hold, Note Priority (Low, High, Last) und Legato (On, Off, Glide). Die vier Macro-Regler können frei und mehrfach belegt werden, um auch komplexe Modulationen mit nur einem Regler händisch aktivieren zu können bzw. um sich die coolsten Effekte eines Sounds in den Direktzugriff holen zu können.

Der Signalfluss laut Handbuch …
Der Signalfluss laut Handbuch …

Was ist die Matrix aka SEQ, PRESET und MOD

Kommen wir zum prominentesten und namensgebenden Teil des MatrixBrute: Die Matrix. 16 x 16 bunt beleuchtete, gummierte Taster. Insgesamt also 256 Tasten, deren Funktion durch die größeren drei Gummi-Taster PRESET, SEQ und MOD definiert wird. Entsprechend dem gewählten Modus wechseln die Pad-Taster ihre Farbe von Lila, zu Rot, zu Blau. 
Im lila Preset Mode kann man hier eins der 256 Presets wählen, organisiert in Buchstaben bzw. Bänke in den Zeilen und Presets als Zahl in den Spalten. Natürlich können die Presets auch mit zwei Step-Tastern gewählt werden und der Preset-Name wird auch im linken, beleuchteten Display angezeigt, wo man auch speichern kann.
Wird Mod gedrückt, so landet man in der Modulations-Matrix, wobei in den Zeilen die Quelle und in den Spalten das Ziel definiert wird. Zusätzlich gibt es einen großen MOD AMOUNT Encoder, mit dem die Intensität der Modulation von -99 bis +99 eingestellt werden kann. Simples Beispiel: Drücke ich das dritte Pad in der zweiten Zeile, so regelt der Envelope 2 die Pulsweite von VCO1. Alle gewählten Verknüpfungen werden blau dargestellt, die aktuell ausgewählte und mit dem MOD Amount zusätzlich regelbare Zuweisung lila. Zwölf Ziele sind fest definiert, vier weitere sind frei belegbar und werden über ein nicht beleuchtetes Display angezeigt. In diesem Display findet sich auch der Preset Name.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Sequenzer …

Üppige Anschlüsse auf der Rückseite

Neben dem unsymmetrischen Stereo-Out gibt es auch noch einen Line-In (Instr/Line) und einen Insert auf TRS. Es gibt auch zahlreiche Gate- und Pedal-Buchsen sowie ein MIDI-Trio und einen USB-MIDI-Anschluss. Das Netzteil ist eingebaut und mit 100 bis 240 Volt international kompatibel. An einen Stereo-Kopfhörerausgang wurde auch gedacht, er befindet sich an der Front.

Fotostrecke: 2 Bilder CV-I/Os satt: MatrixBrute geizt nicht mit Controller-Verbindungen.

Vor allem für Modular-Fans dürfte jedoch folgende Tatsache besonders interessant sein: Alle zwölf der fixen Modulations-Ziele und -Quellen stehen auch als CV-Ins und -Outs zur Verfügung. Dazu gibt es entsprechend 24 Buchsen auf Mini-Klinke. Somit versteht sich der MatrixBrute bestens mit diversen analogen bzw. modularen Gerätschaften. Alle Achtung!
Es bleibt abschließend zu sagen, dass es noch einen Fine-Tune-Parameter sowie getrennte Lautstärke-Regelungen für den Master-Out und den Kopfhörerausgang gibt.

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Praxis

Übersichtliches Konzept

Der Arturia MatrixBrute erklärt sich nach etwas Eingewöhnung von selbst, denn trotz der äußerst vielen Features ist er sehr übersichtlich gehalten. Das ist letztlich auch ein großer Verdienst der Matrix, die hilft, die vielen Modulationsverknüpfungen im Überblick zu behalten. Auch der Sequenzer ist durch die Matrix sehr gut zu bedienen. In Kooperation mit Electronic Beats seht ihr hier ein Video-Review von BLAWAN, das sich mit meinen Feststellungen überwiegend deckt.

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Viel Synth für Schrauber

Der MatrixBrute ist meiner Einschätzung nach der perfekte Synth für Schrauber und angehende Schrauber, weil er trotz seiner Komplexität relativ einfach zu bedienen ist und die extrem vielen Modulations-Möglichkeiten viel Raum für komplexe und rhythmische Sounds schaffen. Dafür ist er perfekt!
Der Grundsound des MatrixBrute, also der Flavour, kann mich jedoch nicht überzeugen. Er klingt mir persönlich einfach nicht edel genug – kein Vergleich zum Moog Minimoog Model D , um mal wieder den Vergleich der Vergleiche zu ziehen. Die Bässe gehen nicht tief und stramm genug, die Höhen wiederum sind nicht sahnig genug, was gerade bei den typischen Brot-und-Butter-Sounds auffällt. Hier ist einfach zu viel Mikroelektronik im Signalfluss! Hinzu kommt, dass der Arturia auch leicht rauscht. Als klassischen Bühnen-Synth für Keyboarder sehe ich ihn nicht, auch weil Presetwechsel mit einer Sekunde etwas zu lange dauern. Trotzdem ist er auch für Synth-Enthusiasten äußerst interessant, wenn man ihn als Effekt-Synth für die Mitten betrachtet. Aber hört doch lieber selbst!

Audio Samples
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D05 – Tangram C01 – Tambours F06 – Sharpaf H05 – Spiked P16 – Cheap Rhodes H07 – Massive Star A14 – TemBass E05 – Techarp

Die vielen CV-Ausgänge machen den Synth aber auch für Modular-Fans äußerst interessant, sodass man den MatrixBrute auch als umfangreichen Controller betrachten kann – denn der Sequenzer ist wirklich üppig. Etwas schade in dem Zusammenhang ist allerdings, dass man die Sync-Quelle nur über die Software einstellen kann. 
Die eingebauten Effekte sind ebenfalls okay, aber keine klangliche Offenbarung. Durch sie kommt nochmals ein leichtes Rauschen hinzu. Und wieder: für Effekt-Sounds und komplexe, rhythmische Strukturen geht das dennoch vollkommen in Ordnung.

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Fazit

Der Arturia MatrixBrute ist ein umfangreich ausgestatteter, monophoner Analogsynthesizer. Er besitzt äußerst viele Modulationsmöglichkeiten, die dank der Matrix dennoch sehr einfach zu handhaben sind. Das gesamte Layout und das Bedienkonzept sind sehr logisch gehalten und damit ideal für Klangschrauber und „Hands-on-People“, ohne das Gehirn mit Sub-Menüs und geheimen Funktionen zu überlasten. Mit zwölf CV-Ein- und Ausgängen lässt er sich bestens in modulare Systeme integrieren. Der Klang ist solide, aber nichts für Analog-Puristen.

PRO
  • extrem viele Modulationsmöglichkeiten
  • viele Sync-I/Os und -Optionen
  • umfangreiches Bedienpanel
  • 64-Step Sequenzer
  • Gute Verarbeitung
  • zwölf CV-I/Os
Contra
  • Sync-Quelle nur via Software auswählbar
  • „durchschnittlicher“ Klang
  • leichtes Grundrauschen
Arturia_MatrixBrute_01_Aufmacher
Kommentieren
Profilbild von Thomas Columbo

Thomas Columbo sagt:

#1 - 13.04.2017 um 23:08 Uhr

0

Vielen Dank für den Test und Kompliment an bonedo in Sachen qualitativ hochwertige Tests. Das Testergebnis ist genau das, was ich erwartet habe: Der Matrixbrute ist wie Minibrute/Microbrute ein origineller absolut empfehlenswerter Synth mit einem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältnis, einen Moog kann er aber nicht ersetzen. Das ist gut so und erhöht die Vielfalt. Der Matrixbrute wird sich sicher gut neben meinem Moog Voyager machen...

    Profilbild von Felix Klostermann

    Felix Klostermann sagt:

    #1.1 - 16.04.2017 um 13:02 Uhr

    0

    Moin Thomas, freut mich das du das genauso siehst! Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber wir sind uns hier zumindest einig :-) LG; Felix

    Antwort auf #1 von Thomas Columbo

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