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Arturia MiniBrute V – der Hardwareklassiker als polyphone Software

Arturia veröffentlicht den Software-Synthesizer MiniBrute V. Dabei handelt es sich um eine Nachbildung des analogen und monophonen Hardware-Synthesizer Arturia Mini Brute

Das Vorbild: Arturia MiniBrute V

2012 veröffentlichte Arturia den analogen monophonen MiniBrute, der durch seine kompakte Bauweise auffiel und analoge Synthese zu einem erschwinglichen Preis auf dem Markt brachte. Wo sonst konnte man ein Steiner-Parker Filter für so wenig Euros bekommen? 12 Jahre später hat sich Arturia dazu entschlossen, eine Software-Version des MiniBrute zu veröffentlichen. Nun kann der Sound des MiniBrute auch auf einem Computer reproduziert werden.

Hier findet ihr den Bonedo Arturia Mini Brute Test. 

Was kann Arturia MiniBrute V?

Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen der Arturia Mini Brute Hardware und der Arturia Mini Brute V Software. Die Soundarchitektur des Arturia Mini Brute V wurde von der Hardware übernommen und verbessert. Nutzer des Arturia Mini Brute werden sich sofort in der Software zurechtfinden, weil sie genauso aussieht wie das Vorbild. Jedoch handelt es sich um einen 8-stimmigen polyphonen Software-Synthesizer, der wie sein Vorbild monophon oder unison betrieben werden kann. Die Hardware konnte keine Presets speichern, doch Arturia Mini Brute V liefert dem Musiker 150 Sounds, die zum sofortigen Musizieren einladen.

Eines der herausragenden Merkmale der Arturia Mini Brute Hardware war das Steiner-Parker-Filter, welches für die Software nachgebildet wurde. Der Arturia Mini Brute V wurde mit einem FX-Rack ausgerüstet, dass über 4 FX-Slots verfügt. Insgesamt wurden der  Arturia Mini Brute V Software 17 FX-Typen spendiert.

Wie beim Original auch können 4 Schwingungsformen miteinander vermischt werden und mit einem Sub-Oszillator ergänzet werden. Natürlich finden sich in der Software auch die Wave Shaper Funktion, die Ultrasaw und Metalizer ermöglichen. Der Envelope verfügt über Einstellungen zwischen 1 ms und 25 Sekunden, wodurch Bässe mit harter Attack und langsam einblendende Pads möglich werden.

In der Hardwareversion vermissten viele Nutzer Velocity, die im  Arturia Mini Brute V vorhanden ist und auf den Filter- und Amp-Envelope reagiert.

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Arturia MiniBrute V: Features

  • 8-Stimmen
  • Polyphon, Monophon, Unsion
  • 4-Schwingungsformen 
  • FX-Rack mit 4 FX-Slots und 17 FX-Typen 
  • Wave-Shaper 
  • Envelope: 1 ms bis 25 Sekunden 
  • Velocity: Filter- und Amp-Envelope 

Arturia MiniBrute V Website

Bonedo Arturia Mini Brute Test

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Profilbild von R. Jedele

R. Jedele sagt:

#1 - 21.05.2024 um 23:36 Uhr

0

Booahhh - Nööööö!!! Laaaaaaangweilig !!! Unnötig wie ein Kropf. War schon als Hardware nur mäßig interessant. Kleiner, hässlich-schriller Brüllaffe mit dürftigem, musikalisch eher engem Sweetspot. Das könnte (und konnte) nur notorische Schrauber begeistern, gestandene Musiker wohl weniger. Das ganze Konzept stinkt nach "Plattenbau", ungesunder Hautfarbe und Pickeln - Was für die Depri-Fashion-No Future-Gelangweilt-Fraktion...

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