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AKAI Professional MPC One Test

Fazit

Die AKAI Professional MPC One kombiniert eine kompakte Bauweise mit den Vorzügen eines Touchscreens, ohne dabei auf die Haptik einer MPC-typischen Bedienoberfläche zu verzichten. Essentielle Features und Views sind ohne eine verschachtelte Menüführung direkt mit entsprechenden Bedienelementen erreichbar. Bei präzisen Feinjustierungen von Parametern spielt das Touchscreen seine Stärken aus und ergänzt die Bedienoberfläche, was insgesamt eine komfortable Bedienung ermöglicht. Der interne Speicher fällt verglichen mit der MPC X und Live sehr gering aus, ist jedoch via USB und SD-Karte erweiterbar. Für ein Studiogerät ist eine externe Speichererweiterung sicherlich zu verkraften. Preislich gehört die MPC One zwar zu AKAI Professionals Einsteigerklasse, dank ihrer umfangreichen Bedienoberfläche lässt sie sich jedoch trotz kleiner Abstriche als „goldene Mitte“ zwischen der Live und der X einordnen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Gewohnter MPC-Workflow
  • Viele Features direkt erreichbar
  • Buttons geben haptisches Feedback
  • Sekundäre Features via Doppelklick
  • Preis-/Leistungsverhältnis
Contra
  • Nur 2 GB Speicherplatz für User Content
  • Interner Speicher lässt sich nicht intern upgraden
  • Kein Akku-Betrieb
  • Volume- und Recording-Potis auf der Rückseite
Artikelbild
AKAI Professional MPC One Test
Für 749,00€ bei
Konzeptionell zeigt sich die AKAI Professional MPC One als „goldene Mitte“ zwischen der MPC Live und der MPC X.
Konzeptionell zeigt sich die AKAI Professional MPC One als „goldene Mitte“ zwischen der MPC Live und der MPC X.
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Konzeptionell zeigt sich die AKAI Professional MPC One als „goldene Mitte“ zwischen der MPC Live und der MPC X.

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