Mit dem Denon DJ SC Live 2, der Gegenstand dieses Testberichts ist, und dem SC Live 4, den wir in Kürze für euch unter die Lupe nehmen werden, erweitert der Hersteller seinen Kosmos der Standalone DJ-Controller. SC Live 2 setzt dabei wie der Prime 2 auf ein 2-Kanal-Layout mit integrierten Boxen und möchte sich u. a. für Party-DJs, Heimeinsatz oder Streaming-Studios empfehlen. Es wird von Engine OS angetrieben, wartet mit SD- und USB-Ports für Wechseldatenträger sowie WiFi-Streaming auf. Dank eines speziellen Chipsatzes funktioniert es erstmalig auch mit Amazon Music Streaming. Das System beherrscht zudem die Onboard-Dateianalyse und erlaubt Musikbibliotheksverwaltung per 7-Zoll-Touchsccreen. Umfangreiche Deck-Sektionen, diverse Kreativwerkzeuge und eine Lighting-GUI gehören ebenfalls zur Ausstattung. Ein Treffer ins Schwarze?
SC Live 2, der neue stand-aone DJ-Controller von Denon DJ (Bild: Denon DJ)SC Live 2, der Standalone DJ-Controller mit integrierten Boxen (Bild:Denon DJ)
Denon DJ SC Live 2 – das wichtigste in Kürze
Standalone Engine OS DJ-Controller – kein Computer nötig
spielt Musik von USB- & SD-Datenträger oder Streaming-Service (Tidal, Amazon, Beatport etc.) ab
für Anfänger und fortgeschrittene DJs, Streaming Setups und Party-Einsatz
auch als DJ-Software-Controller für PC/MAC einsetzbar (Serato, etc)
bietet integrierte Boxen, Effekte und Mix-Aufnahme
Touchscreen mit Lichtsteuerung-GUI
Auspacken und Anschauen
Auspacken ist angesagt und das ist schnell erledigt: Im Lieferumfang befinden sich neben der Konsole ein Quickstart-Manual, Garantiehinweise, Aufkleber und Poliertuch. Klare Sache: Denon DJ SC Live 2 ist eine ziemlich schicke Symbiose aus Dual-Deck-Mediaplayer mit Mischpult und DJ-Controller für PC/MAC. Das anthrazitfarbene Design erscheint im ersten Moment etwas moderner als bei den Geschwistern aus 2019 und die Konsole fällt etwas flacher aus. Kunststoff ist das vorherrschende Material.
Der Testkandidat kommt auf ein Gewicht von 4,6 kg und wiegt damit gut 2,5 kg weniger gegenüber dem Prime 2 (7,2 kg). Der Zollstock misst 65 x 40 cm, also fast die gleichen Maße wie beim Prime 2, allerdings fällt das großzügig bemessene Layout aufgrund der Speaker und clubstyle FX-Sektionen an einigen Stellen anders aus. So ein wenig erinnert mich der Controller layoutmäßig auch an den Pioneer DJ XDJ-RR.
Beginnen wir den Konnektivitäts-Reigen an der Front, wo sich zwei ausreichend laute Kopfhöreranschlüsse befinden, deren Vorhör-Abteilung neben Lautstärke und Cuemix auch eine Spilt-Cue-Option enthält.
Hinten sind die Ausgangsbuchsen für PA, Monitorboxen und Co. auszumachen, einmal im XLR-Format und einmal als Cinch-Paar. Wer mag, kann den Master in den Preferences auf Mono stellen. Dazu gesellt sich ein Mikrofoneingang als 6,3 mm Buchse. Auch hier gibt es neben der Lautstärkeregelung einige Optionen in den Preferences, wie die Möglichkeit, das Signal auf die Boxen zu schicken oder eben nicht, Klanganpassung und Talkover-Settings etc.
Ebenfalls hinten zu finden sind der SD-Karteneinschub und die drei USB-Anschlüsse. 2x Typ A für Sticks und Festplatten, 1x Typ-B für den Rechner. Die Netzteilbuchse und der Power-Knopf runden das Backpanel ab.
1/2 Vorn befinden sich die beiden Kopfhöreranschlüsse
2/2 Anschlussseitig hat der SC Live 2 einen XLR-Master, Cinch, einen Mikrofonanschluss, 2x USB und SD zu bieten
Einen getrennt regelbaren Booth-Ausgang oder Aux-In/Cinch-Eingänge fürs Tablet, einen CD-Player oder Plattenspieler sucht man vergebens, was ich als Multi-Format-User etwas schade finde. Mir hätte auch ein USB-Port oder SD-Einschub vorn gefallen. Oben wie beim Prime 4 wäre sicher schwierig, da im Gegensatz zu Denons Prime-Maschinen ja Boxen integriert wurden. Wer trotzdem nicht hinten fummeln möchte, kann sich ja ein USB-Verlängerungskabel zulegen.
Hier möchte ich noch anmerken, dass es mir persönlich besser gefallen hätte, wenn die Standfüße etwas höher ausgefallen wären. Ganz einfach, damit – das Gerät hat immerhin Lüftungsschlitze an der Unterseite – es nicht zu potenziellen Schäden bei umgekippter Flüssigkeit kommt.
Denon DJ SC Live 2 – der Next-Gen-Controller?
Laut Hersteller repräsentiert der SC LIVE 2 „the next generation of standalone DJ Controllers and is sure to inspire a new era of musical freedom and creativity”. Fühlen wir dem Kandidaten also weiter auf den Zahn.
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Praxis
Denon DJ SC Live 2 ist für Engine OS Librarys und Wi-Fi Streaming-Music konzipiert und unterstützt exFAT- und FAT32-Datenträger. Als Audiodateien dürft ihr folgende Formate nutzen
AAC/M4A
AIF/AIFF (44,1 – 192 kHz, 16 – 32 Bit)
ALAC
FLAC
MP3 (32 – 320 kbps)
MP4
Ogg Vorbis / Opus
WAV (44,1 – 192 kHz, 16 – 32 Bit)
Set-Recording ist mit Ausnahme von Streaming-Tracks ebenfalls möglich. Nahtlose DJ-Handover dank multipler USB-Ports grundsätzlich ebenso.
Engine PC oder Onboard Analyse?
Musikbibliotheken mit lokal verfügbaren Titeln, Playlisten, Loops und mehr lassen sich einerseits bequem mit der kostenlosen Engine-Software am Computer berechnen, was besonders bei potenter Hardware und umfangreichen Librarys zu empfehlen ist. Dabei lassen sich diverse Bibliotheken importieren.
Importfunktionen der Engine DJ Software
Ebenso ist die Mixstation in der Lage, Tracks direkt an der Konsole zu analysieren. Das variiert je nach Länge des Titels, ein 7-Minuten-Housetrack von SSD dauerte rund 17 Sekunden. Ein 5 Minuten kurzer Radio-Edit aktueller Pop-Charts genehmigte sich 12 Sekunden.
Neben der Berechnung von BPM, Peaks und dergleichen könnt ihr via Touchscreen-Tastatur am Controller auch und virtuelle Plattenkoffer packen bzw. Playlisten erstellen und organisieren, tatsächlich ein Vorteil des Denon-Konzepts. Es sind u. a. Quick-Links zur Quellenauswahl, Crates, Playlisten, der Prepare-Liste und History verfügbar. Das Programm bietet etliche Filter- und Sortierfunktionen. Wer möchte, kann die Konsole auch selbst „auflegen lassen“. Ein definierbares Playlist-Deck machts möglich.
2/3 Rekordbox Import ist auch direkt möglich am SC Live 2
3/3 Listenansicht der Library
Streaming Music
Ebenfalls könnt ihr aus dem musikalischen Fundus diverser Streaming Music Anbieter schöpfen. Die Live-Serie bietet dank eines speziellen Sicherheitsaspekts des neuen Chipsatzes als erste DJ-Mixstation am Platz die Integration von Amazon Music Streaming.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeilen umfasst der Support folgende Anbieter
Amazon Music Unlimited
Beatport
Beatsource
SoundCloud GO+
TIDAL
Dropbox als Cloud-Dienst
Ladezeit und Streaming-Qualitäten
Die diversen Abos kosten ab 8,99 Euro. SC Live 2 erlaubt euch, die Qualität des Streamings selbst festzulegen. Bei Amazon sind dies beispielsweise SD (320k OPUS), HD und UHD (1411 kbps / 6144 kbps FLAC). Das Laden der Musikstücke benötigt je nach Dateigröße einige Sekunden, die Analyse des Beatgrids ebenfalls.
So war in meinem W-LAN ein 2:58 Minuten langer Track aus den Amazon Dance Hits nach 10 Sekunden in SD Qualität geladen, weitere 9 Sekunden benötigte die Dateianalyse. Das sind gute Zeiten, wie ich finde. Die mittlere HD Qualität war nach gut 20 Sekunden vollständig gepuffert.
Der 3:45 Minuten lange Titel in UHD veranschlagte 22:36 Sekunden Download-Zeit, die Analyse benötigte 9 Sekunden. Bedeutet aber auch: Wer statt kurzer Radio-Edits und dergleichen lange Techno-Titel von 7-8 Minuten in höchster Qualität downloaden will, muss schon mit einer gewissen Wartezeit rechnen.
Plastikmans “Spastik” im Dubfire Mix (9:30 Minuten) kam auf satte 67 Sekunden Download + 20 Sekunden Analyse. Beim nächsten Laden des Titels kann die Unit aber auf diese Daten zugreifen, dann geht es etwas schneller, weil die Dateianalyse nicht mehr erfolgen muss.
Ein weiteres Beispiel für Streaming Music ist Tidal. Hier bekommt ihr diverse Audioqualitäten je nach Abo-Modell angeboten. Im Individual-Hifi-Plan für 9,99 Euro gibt es am SC Live die Streaming-Optionen Lossless FLAC (1411 kb/s) sowie High (320k/AAC) und Normal (96k/HE-AAC) .
3/3 Das Playlist Deck spielt Playlisten automatisch ab
Navigation am Denon SC Live 2
Für die Navigation und das Beladen der Decks zeichnen sich Drehencoder, Tasten und der hochauflösende 7-Zoll-Touchscreen verantwortlich. Diverse Direktzugriffstasten erlauben das Umschalten der Browser-, Deck- und Preferences-Ansichten (inkl. Shift für das horizontale oder vertikale Waveform-Layout). Der Bibliotheks-Workflow ist – ganz gleich ob lokale oder gestreamte Musik – straight-forward, der Screen ist sehr informativ und er reagiert sehr gut auch auf Finger-Scrolling, Swipes und Drag-Drop.
Mixer und Decks des Standalone DJ Controllers
Auch hier kann man von einem branchentypischen, gelungenen Design sprechen. Das Mischpult bietet klassische Ausstattungsmerkmale, vom Gain über den Dreibänder und Channel-FX-Knopf über die Vorhörtaste bis hin zum Kanal-Fader und dem obligatorischen Crossfader, regelbar via Control-Center.
Links davon befindet sich die Abteilung für die integrierten Sound-System mit dem Einschaltknopf und Lautstärkeregelung. Die Lautsprecher eignen sich prima zum Mix-Training, Reinhören in neue Tracks oder Streaming-Music, zum Playlisten bauen, Anlegen von Hotcues oder Background Musik bauen und ohne Boxen. Allerdings wummert es schon, wenn man Techno-Tracks über die 13-Uhr-Stellung aufdreht. Wenn man aber gerade nicht zu Kopfhörern oder PA-Speakern greifen möchte, sind die Boxen eine schöne Sache.
Es folgen die Mikrofonsektion mit Talkover-Button, Effektauswahl der Channel-FX und die Vorhörabteilung – so ähnlich sieht das auch bei meinem DJM-Pult aus. Das trifft im Grunde auch auf das BPM FX Layout der rechten Seite zu: Einschaltknopf, Dry/Wet, Time/Parameter, Zuweisung und schließlich das Master-Pegel-Anzeige. Die sechsgliedrigen LED-Meter für Main und Channel sind nicht die längsten, aber zweckdienlich. Die Haptik der Regler und Knobs geht absolut in Ordnung, nur der Pitchfader ist etwas schwergängig, was uns zu den Player-Sektionen führt. Hören wir aber zuvor in die Effekte hinein.
Audio
Samples
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Beat FX Beispiel 1Beat FX Beispiel 2Sweep FX Beispiel 1Sweep FX Beispiel 2
Decks ’n’ Wheels
Viel Denon Typisches gibt es auch in den Deck-Sektionen zu entdecken. Ein Handschmeichler ist das Jogwheel mit seinen Führungkerben und der glatten Oberfläche, das beim kleinen SC Live 2 zwar auf integrierte Displays verzichten muss, aber einen guten Widerstand an den Tag legt und auch langsame Bewegungen sehr genau überträgt – klasse.
Für kreative Einlagen sind zudem 4 Performance Pads für Roll, Cue und Loop an Bord (auf zwei Bänken), dazu Beat-Jump, Censor & Reverse, Scratch-Mode, Slip, Sync, Key-Sync und Key-Lock. Für die Schleifenbinderfraktion ist eine separate Loop-Sektion an Bord mit Encoder und Manual-Loop-Tasten.
2/4 Effektsektion der Beat-FX am Denon DJ Sc Live 2
3/4 Performance Pads Denon DJ SC Live 2
4/4 Pitchfader am SC Live 2
Klar, dass auch die Transportsektion adäquat bestückt ist und ich möchte zudem ein Lob aussprechen, dass Denon nach wie vor Pitchbends integriert. Via Shift lässt sich damit auch die Pitch-Range variieren. Der Pitch-Fader misst stolze 100 mm und arbeitet je nach Einstellung hundertstelgenau – Hut ab, auch wenn es eine Skalenteilung Deadzones an den Enden gibt und ein wenig um die Mitte.
Kleines Zwischenfazit hier: Die Performance des Denon SC Live 2 ist gut, die Bedienung stringent, die Möglichkeiten mit Engine OS und das Kreativangebot ansprechend. Klanglich muss sich der Kandidat ebenfalls nicht verstecken. Ein Boxensystem wie dieses ist halt etwas kompromissbehaftet.
SoundSwitch, Phillips Hue, Nanoleaf und DMX-Lighting
Für DMX- und SoundSwitch-User interessant: Ihr könnt die entsprechende Dongle-Hardware direkt mit dem Gerät verbinden und verwenden, als da wären der SoundSwitch Micro USB to DMX Interface und der SoundSwitch Control One Lighting Controller (zum Test).
Wer kein SoundSwitch/DMX nutzt, sondern eher das kleine Streaming-Studio in Verbindung mit Philips Hue oder Nanoleaf im Kopf hat – kein Problem. Mittels grafischem Benutzerinterface der Konsole könnt ihr auch damit agieren. Dazu gehören
SC Live 2 verfügt über ein 24 Bit / 44,1 kHz-Audioqualität, das Gerät funktioniert via USB-Port auch mit DJ-Software auf dem Laptop. Softwareseitig ist es aktuell (3.11.2022) mit Serato DJ Pro (Lizenz inklusive) kompatibel, Virtual DJ-Support dürfte erfahrungsgemäß ebenso bald verfügbar sein. Mitunter könnte auch noch Algoriddim im Laufe der Zeit dazukommen.
Was Serato angeht, gibt es in meinen Augen noch etwas optimierungspotenzial (SDJ Pro 2.6.1) hinsichtlich optionaler Wellenformdarstellungen und möglicher FX-Anzeige bei der Auswahl der „Serato Beat FX“, die bis dato am Laptop Screen abgelesen werden.
Ein Test mit der Serato Beta 3.0.0556 war hier noch nicht möglich. Mich würde interessieren, ob Stem-Muting mit den Pads oder EQs möglich sein wird. Da aber einige Numark- und Denon-Controller diesbezüglich supportet werden, scheint dies nur eine Frage der Zeit zu sein.
Denon DJ SC Live 2 – mögliche Alternativen
Der Denon DJ SC Live 2 ist als standalone DJ-Controller nicht allein auf weiter Flur. Hier haben wir zwei mögliche Alternativen für euch im Überblick aufgeführt. Weitere Geräte findet ihr in unserem Testmarathon DJ-Controller.
Features
Denon SC Live 2
Pioneer XDJ-RR
Denon DJ Prime 4
Kanäle
2-Kanal-Mixer
2-Kanal-Mixer
4-Kanal-Mixer
Display
7-Zoll Hi-Res
7-Zoll Vollfarb
10 Zoll HiRes
Inputs
Mikrofon
Mikrofon,Aux-In
2x XLR/Klinke Combo-Mike 4x L/R-Cinch Phono-Line
Outputs
XLR, Cinch (Master) 2 x Kopfhörer
XLR, Cinch (Master) 2 x Kopfhörer
3x XLR (Master, Booth, Zone) Cinch Master, 2 x Kopfhörer
Die standalone DJ-Mixstation Denon DJ Live 2 punktet mit einem unkomplizierten Konzept im gängigen „Clubstyle-Layout“ und einigen Bells & Whistles. Dazu zählen ein Dual-Deck-Mediaplayer mit 2-Kanal-Mixer, Performance Pads sowie Channel und Beat-FX. Das Gerät wird von Engine OS angetrieben. Ein integriertes Lautsprechersystem und Wi-Fi runden das System ab. Vielleicht nicht für jeden, aber sicher für DJs, die Streaming-Music sowie Dropbox zu nutzen gedenken.
Denon DJ SC Live 2 spielt natürlich auch Musik von SD und USB ab. Der hochauflösende Touchscreen ist informativ und stellt neben Wellenformen, Browser und Preferences zudem eine Tastatur zur Musik- und Playlistenverwaltung oder Steuerung von Licht zur Verfügung. Die Deck- und Mixer-Sektionen bieten alle Basics, um kreative DJ-Sessions hinzulegen. Um das Auflegen zu erlernen, Cues anzulegen oder Playlisten zu bauen, sind die integrierten Speaker eine praktikable Lösung, wohingegen XLR- und Cinch-Outputs für die Boxen bereitsehen.
Die Ladezeiten, die Verarbeitungsqualität und die allgemeine Performance des Systems gehen für mich absolut in Ordnung. Wer möchte, kann die Mixstation auch als Controller für DJ-Software verwenden, aktuell Serato. Mehr dürften folgen. Zur Zielgruppe gehören für mich alle DJs, die eine mobile Allround-Lösung für Partys, Feierlichkeiten sowie Streaming oder Heimeinsatz suchen. Aktuell könnt ihr die Mixstation zum Preis von 1099,- Euro (Straßenpreis am 5.11.2022) bekommen.
Key Features Denon DJ SC Live 2
Standalone DJ-Mixstation
2-Kanal-Mixer
7-Zoll-Touchscreen
kapazitive 6-Zoll-Jogwheels mit Track-Informationen
4 Performance Pads pro Deck
SD- und USB-Ports
separate BPM-Effektsektion
Sweep-FX pro Kanal
integriertes Wi-Fi
Lighting Support (DMX, Philips Hue, Nanoleaf) via GUI
eingebaute Lautsprechermonitore mit eigener Lautstärkeregelung
Wichtige Info:
Heute wurde beide Preise der SC 2 und 4 nochmal deutlich nach unten korrigiert! Den SC Live 4 gibt es nun für 1300 statt gestern noch 1600 Kröten! Bitte unbedingt updaten.
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Peppa Wutz sagt:
#1 - 04.11.2022 um 22:27 Uhr
Wichtige Info: Heute wurde beide Preise der SC 2 und 4 nochmal deutlich nach unten korrigiert! Den SC Live 4 gibt es nun für 1300 statt gestern noch 1600 Kröten! Bitte unbedingt updaten.
Peter Westermeier sagt:
#1.1 - 05.11.2022 um 08:18 Uhr
Hallo Peppa, danke für die Info und viele Grüße .
Antwort auf #1 von Peppa Wutz
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