Anzeige

Blackstar Dept.10 Dual Drive Test

Der Blackstar Dept.10 Dual Drive versucht, die Energie einer satten Röhrenvorstufe in ein handliches Bodentreterformat zu packen. Das Pedal kommt mit zwei Kanälen, die jeweils noch mal zwei verschiedene Voicings besitzen, und bietet sogar DI-Ausgänge, die mit einer Auswahl aus drei Cab-Simulationen versehen werden können. Dazu stehen drei Speicherplätze bereit, die sich über eine externe Software mit diversen Cabinets und Settings frei belegen lassen und eine tolle Flexibilität ermöglichen.

Produktfotos_Blackstar_Dept_10_Dual_Drive
Auf der Bedienoberfläche warten acht schwarze Potis mit Skalenstrich auf ihren Einsatz.


Der Name Dept.10 steht für das Forschungs- und Entwicklungsteam von Blackstar, das im englischen Northampton sitzt und sich für die neue Serie verantwortlich zeigt. Die besteht aus unserem Testkandidaten, dem Dual Distortion und einem einkanaligen Röhren-Booster/Line Driver. Die flexible Vorstufenröhre, der DI-Out und die gesamte Pedalkonzeption machen extrem neugierig, weshalb ich dem Neuzugang einmal gehörig auf den Zahn fühlen möchte.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Gehäuse/Optik

Der Dual Drive kommt in einem rechteckigen, rot lackierten Metallgehäuse mit den Maßen 116 x 150 x 74 mm. In die vordere Pedalhälfte wurden alle Bedienelemente verfrachtet, die sich dort in Form von acht schwarzen Kunststoffpotis und drei Kippschaltern einfinden. Inmitten des Geschehens thront die ECC83-Röhre, die dem Pedal den charakteristischen Sound verleihen soll und von einem kleinen Überrollbügel vor Beschädigungen geschützt wird. Dahinter zwei Fußschalter, die als On/Off-Schalter für die beiden Kanäle fungieren. Jeder Kanal ist mit einer LED versehen, sodass der Betriebszustand von Channel 1 mit einem weißen und der von Channel 2 mit einem roten Leuchten angezeigt wird.

Fotostrecke: 3 Bilder Kaum zu glauben, aber im Blackstar Dept.10 Dual Drive steckt eine echte Röhrenvorstufe.

Die Anschlüsse befinden sich an den Pedalseiten. Rechts lediglich der Eingang, während links der Ausgang zum Amp führt und dort auch der Cabrig-Output im 6,3 mm Klinkenformat angebracht ist. Deutlich üppiger kommt die Stirnseite daher, die mit einer Send- und Returnbuchse, einem symmetrischen XLR-Line-Out und einem USB-Typ B-Anschluss aufwartet. Auch befindet sich hier die Buchse für das im Lieferumfang enthaltene Netzteil, das 500 mA und 9 Volt bereitstellt, die intern jedoch auf 200 Volt “hochgepumpt” werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Linke und rechte Gehäuseseite sowie die Stirnseite sind die Heimat der Anschlüsse.

Die Unterseite ist mit vier Schrauben arretiert und mit vier Gummifüßen versehen. Das Öffnen des Pedals und der eigenständige Röhrenwechsel ist vom Hersteller nicht vorgesehen und es wird das Aufsuchen eins Fachmanns empfohlen. An dieser Stelle muss allerdings gesagt werden, dass Vorstufenröhren um ein Vielfaches langlebiger sind als ihre Endstufenkollegen.
Zum Lieferumfang gehört ein Quickstart-Guide und das passende Netzteil, wobei ein detailliertes Manual auf der Website zum Download bereitsteht. Um das volle Potential des Pedals auszuschöpfen, sollte man sich noch ein USB-Kabel bereitlegen.

Bedienung

Der Dual Drive wurde als zweikanaliger Röhren-Preamp bzw. -Overdrive konzipiert, dessen Signal entweder in einen Gitarrenamp oder aber über den Cab Rig Out bzw. Line Out auch direkt an eine DAW oder den FOH gesendet werden kann. Dabei lassen sich die letztgenannten Ausgänge mit flexiblen Speakersimulationen belegen. Die beiden Kanäle sind übrigens nur separat und nicht simultan nutzbar, was folgende Schaltoptionen mit sich bringt: Pedal aus, Kanal 1 oder Kanal 2. Kanal 1 besteht aus zwei Modi bzw. Voicings, nämlich CL für Clean und CR für Crunch, die über den kleinen Zweifach-Kippschalter links außen angewählt werden. Jeder Kanal ist regelbar in Gain für den Zerrgrad und Level für die Gesamtlautstärke. Kanal 2 bringt etwas mehr Zerre ins Spiel und hält die Modes CR für Crunch und OD für Overdrive bereit.
Beide Kanäle teilen sich eine gemeinsame Klangregelung, die aus einem Dreiband-EQ mit Bass-, Middle- und Treble-Poti besteht und den von Blackstar patentierten ISF-Regler inkludiert hat. Das Kürzel steht für “Infinite Shape Feature“ und beschreibt die Möglichkeit, die EQ-Kurve bzw. das “Tonestack”, an dem Bass-, Mitten- und Höhenregler ansetzen, zu verschieben. Das Drehen gegen den Uhrzeigersinn führt hierbei zu einer tighten und fokussierten Reaktion, wie man sie von amerikanischen Amps erwarten würde, wohingegen das Drehen im Uhrzeigersinn zu einer wärmeren, crunchigen Charakteristik führt, der man eher das Attribut „britisch“ zuschreiben würde. Anders und lapidar ausgedrückt: Links ist das Tonestack mehr Fender, rechts mehr Marshall.
Das Pedal ist mit einem FX-Loop ausgestattet, sodass sich Pedale wie Delays oder Modulationseffekte bequem einschleifen lassen. Wer sich fragt, warum ein Einschleifweg in einem Preamp nötig ist: Diese Loops liegen meistens kurz vor dem Ausgang und nach der Klangerzeugung, sodass die Ausgangsverstärkung hinter dem Return angesiedelt ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Auf der Bedienoberfläche warten acht schwarze Potis mit Skalenstrich auf ihren Einsatz.

Cab Rig und Architect Software

Eine große Besonderheit ist sicherlich der Cab Rig Switch, der zwischen drei Speakersimulationen wählt. Doch damit nicht genug, denn die drei Slots sind über die kostenlose Architect Cab Rig Software frei belegbar. Nach dem Erstellen eines User-Accounts und Registrierung des Pedals lässt sich die Software von der Blackstar-Seite herunterladen, die keiner weiteren Installation bedarf. Der Dual Drive wurde nach Anschluss über den USB-Port auch sofort erkannt und die Anbindung verlief vollkommen problemlos. Auch die interne Firmware des Pedals wurde von mir umgehend auf diesem Weg auf den neuesten Stand gebracht.
Das schlanke Architect Programm bietet einige Optionen: Neben dem virtuellen Speaker lassen sich Raumanteile hinzufügen und auch eine virtuelle Endstufe kann genauer spezifiziert werden. Hierzu steht zum einen die freie Auswahl aus EL34, EL84 und 6L6 Poweramp Tubes sowie ein Resonance-, Presence- und Drive-Regler zur Verfügung. Unter den virtuellen Reglern finden sich drei Blöcke, nämlich Cabinet, Room und Master, deren Level frei regelbar ist.
Die Cab-Abteilung liefert eine Auswahl aus 23 Speakerbestückungen, die gängige Modelle von 1×10″, 4×10″, 1×12″, 2×12″ und 4×12″ Boxen abbildet. Mit “DI” wird die Cabsimulation sogar gänzlich deaktiviert, wenn man beispielsweise in der DAW das Signal mit eigenen Faltungen belegen will. Für die Mikrofonierung stehen 6 Typen von Kondensator- über Bändchen- bis zu dynamischen Mikrofonen bereit an jeweils zwei virtuellen Positionen.
„Room“ bietet 6 Reverb-Typen in Small, Medium und Large, in denen jeder Raum als normale oder als „damped”-Variante verfügbar ist und in Mono, Stereo und Wide konfiguriert werden kann.
Klickt man auf das „Master”-Icon, öffnet sich ein Equalizer, der aus einem Low- und High-Cut Filter mit frei wählbaren Frequenzen und einem grafischen 4-Band-EQ besteht. Der EQ kann auch gänzlich umgangen werden und bietet sogar acht Werkspresets, aus denen man auf die Schnelle eine Voreinstellung wählen kann. Wer besonders abenteuerlustig ist, kann von dem kleinen Würfelsymbol in der rechten oberen Ecke Gebrauch machen, über das sich Zufallseinstellungen in Bezug auf Lautsprecher, Mikrofon, Mikrofonposition und EQ ergeben.
Alle Einstellungen können nun abgespeichert oder gleich auf einen der drei Slots gelegt werden, die sich dann über den Cab Rig Switch anwählen lassen.
Auch die Verwendung als Audio-Interface ist möglich, wobei sich Mac-User auf ein Plug&Play-Erlebnis freuen können, während PC-User einen externen Asio-Treiber wie beispielsweise den Asio4All zuhilfe nehmen müssen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die kostenlose Architect Cab Rig Software – Hauptansicht
Anzeige

Praxis

Für die Soundfiles setze ich das Pedal zunächst direkt vor ein 73er Fender Bassman Top und gehe von dort in die Faltung eines 4×12″ Celestion PreRola Greenbacks.
Kanal 1 liefert cleane bis crunchige Mid-Gain-Sounds, wobei der CL-Mode ab 9 Uhr im Verbund mit Humbuckern bereits in einen leichten Break-Up fährt. Gain und Level müssen hier im Verbund geregelt werden, und möchte man einen Cleansound, wird man den Level stärker erhöhen müssen. Das ist allerdings nicht problematisch, denn wer einen glasklaren Sound haben will, kann das Pedal schlichtweg deaktivieren, und abgesehen davon heißt das Pedal schließlich Dual “Drive”. Strats kann man im CL-Voicing einen ordentlichen Twang entlocken, der mich leicht an Vox-artige Zerreigenschaften erinnert. Die Range des ersten Kanals ist wirklich beeindruckend, denn von clean über Break-Up bis hin zu höheren Overdrive-Texturen ist hier einiges geboten. Das Pedal “Drive” zu nennen ist eine klare Untertreibung, denn höhere Gainsettings erinnern eher an aufgerissene 800er Marshall-Sounds und können auch durchaus in Distortion-Gefilde vordringen.

Audio Samples
0:00
Pedal Off/On – Ch.1 – Mid Setting
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
12:00MaxCL11:0011:0013:0011:00
Audio Samples
0:00
Ch.1 Clean – Clean Strat
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
11:00MaxCL12:0010:0014:0015:00
Audio Samples
0:00
Ch.1 Clean – Medium Overdrive – Strat Bridge
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
15:0014:00CL13:0011:0013:009:00
Audio Samples
0:00
Ch.1 Crunch – Medium Overdrive – Strat Neck
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
9:0013:00CR14:0014:0011:0015:00
Audio Samples
0:00
Ch.1 Crunch – Higher Gain – Humbucker
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
13:0011:00CR12:0010:0011:00Max

Kommen wir nun zu Kanal zwei. Die CR-Voicings von Kanal 1 und 2 sind sich zwar ähnlich, allerdings sind die Gainreserven des zweiten Kanals deutlich höher und das OD-Voicing kann auch astreine Metalsounds mit wunderbar ausgehöhlten Mitten abliefern. Die Nebengeräusche steigen bei High-Gain-Sounds natürlich an, bewegen sich jedoch immer noch im verträglichen Rahmen. Prinzipiell zeigt sich hier die mögliche Anwendung des Dual Drives, das Kanal 1 als Rhythm- und Kanal 2 als Solo-Sound umsetzen kann, der singende und sustainreiche Leadsounds liefert.

Audio Samples
0:00
Ch.2 – Crunch – Medium Gain
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
12:0012:00CR14:0014:0013:0015:00
Audio Samples
0:00
Ch.2 – OD – Mid Scoop
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
15:0012:00OD14:009:0011:0011:00
Die Zerrtextur des Blackstar Dept.10 Dual Drive kann von Break Up über Classic Rock bis hin zu Metal alles abdecken.
Die Zerrtextur des Blackstar Dept.10 Dual Drive kann von Break Up über Classic Rock bis hin zu Metal alles abdecken.

Die Dynamik des Pedals ist ebenfalls hervorragend und die Reaktion auf dynamische Spielunterschiede vorbildlich. Feine Lautstärkeabstufungen und nuancierte Spielweisen werden gut umgesetzt und der Dual Drive zeigt einiges an Headroom.
Der ISF-Regler ist eine tolle Dreingabe, denn das Verschieben des Tonestacks führt zuweilen zu einem vollkommen anderen Charakter des Grundsounds. Hier lassen sich wirklich feine Abstimmungen vornehmen und der Sound kann mühelos von Modern- zu Classic-Rock-Styles umgebogen werden.

Audio Samples
0:00
Dynacheck
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
13:0012:00OD13:0014:0013:0015:00
Audio Samples
0:00
ISF Check
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
10:0012:00CR14:0014:0014:00Min – Max

Dieser Einsatzbereich wird zwar nicht explizit erwähnt, aber dennoch möchte ich auch mal hören, wie der Dual Drive direkt in eine Endstufe klingt und darum parke ich das Pedal vor dem Return eines Peavey 5150s. Auch wenn mir persönlich die Verwendung des Dual Drives in diesem Szenario nicht so gut wie vor einer Vorstufe gefällt, erfüllt es dennoch seine Aufgabe tadellos. Der Sound klingt hier allerdings etwas bedeckter und man muss schon gehörig den Höhenbereich aufmachen, um an Brillanzen zu kommen. Amps mit Presence-Regler oder Pedal-Endstufen mit EQ werden sich in dieser Kombination sicherlich leichter tun.

Audio Samples
0:00
Into Poweramp – Ch.1 – Clean Voicing
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
11:0015:00CL11:0014:00Max14:00
Audio Samples
0:00
Into Poweramp – Ch.2 – OD Voicing
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
15:0012:00OD11:0014:00Max14:00

Nun mache ich mich an die DI-Ausgänge und belege die Kanäle mit der internen Speakersimulation. Der Cab Rig-Klinkenausgang ist für Kopfhörerpegel ausgelegt, der deutlich geringer ausfällt als der XLR Line-Out. Die interne Speakersimulation liefert tolle Ergebnisse, auch wenn die Cab-Modelle gegenüber meinen Lieblingsfaltungen doch etwas abfallen. Nichtsdestotrotz ist die Auswahl extrem üppig und hier dürfte wohl jeder seinen Lautsprecher finden. Falls nicht, besteht ja immer noch die Option, die Speakersimulation zu deaktivieren und auf Drittanbieter zurückzugreifen. Die Eingriffsmöglichkeiten in den virtuellen Endstufensound sind ebenfalls sehr umfangreich. Vor allem durch das Umschalten der Endstufenröhren ergeben sich vollkommen unterschiedliche Sound-Charakteristiken. Den Room-Reverb darf man nicht als eigenständiges Hallmodul verstehen, sondern eher als Simulation des Raums, in dem sich das Cabinet befindet. Für User von Kopfhörern oder bei Verwendung des Stereoanschlusses ergeben sich drei Optionen, nämlich Mono, Stereo und Wide, wobei letzteres wie ein Stereohall mit mehr Pre-Delay daherkommt.

Audio Samples
0:00
Ch.1 Crunch – all Cabs (left – mid – right)
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
10:0011:00CR12:0012:0012:0012:00
Audio Samples
0:00
Ch.1 Crunch – all Tubes (EL84 – EL34 – 6L6)
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
10:0013:00CL12:0012:0014:0012:00
Audio Samples
0:00
Ch.2 OD – Room Mono
Gain 1Level 1ModeGain 2Level 2ModeBassMid*TrebleISF
9:0010:00CR11:0011:0014:0015:00
Anzeige

Fazit

Der Blackstar Dept.10 Dual Drive zeigt sich als ein sehr flexibles Zerrpedal, das in diversen Szenarien punktet. Vor den Amp geschaltet erweitert es diesen zu einem Dreikanaler, wobei die Zerrtextur des Dual Drives von Break Up über Classic Rock bis hin zu Metal alles abdecken kann. Der EQ und vor allem das ISF-Poti flexibilisieren die Klangregelung extrem und der Sound lässt sich ordentlich verbiegen. Die Konnektivität ist ebenfalls sehr üppig und das Pedal kann auch als Headphone-Amp oder via USB als Recording-Lösung dienen, wobei die Architect Software Zugang zu zig Cabsimulationen und virtuellen Endstufensounds ermöglicht. Seine wahre Stärke zeigt das Pedal für mich als vorgeschalteter Overdrive. Die interne Cabsimulation liefert gute Ergebnisse, auch wenn sie mich im Vergleich zu Drittanbietern nicht im gleichen Maße überzeugt. Aber wer weiß, was zukünftige Updates parat haben. Insgesamt erhält man hier eine tolle All-in-One-Lösung, die extrem vielseitig ist und richtig Spaß macht! Der Preis ist in Anbetracht der Features absolut angemessen. 

Der Blackstar Dept.10 Dual Drive ist tadellos verarbeitet, sehr flexibel einsetzbar und bietet mit dem IFS-Regler zusätzliche Klangvariationen.
Der Blackstar Dept.10 Dual Drive ist tadellos verarbeitet, sehr flexibel einsetzbar und bietet mit dem IFS-Regler zusätzliche Klangvariationen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Blackstar
  • Bezeichnung: Dept.10 Dual Drive
  • Typ: zweikanaliges Röhrenpreamp-Pedal
  • Herstellungsland: China
  • Anschlüsse: In-& Output, Send Return, Cab Rig Out (je 6,3 mm Klinke), USB Out, XLR Out
  • Regler: 2x Gain,2x Level, Bass, Mid, Treble, ISF
  • Schalter: 2x Mode, Cab Rig Switch, 2x Channel On/Off
  • Röhre: ECC 83
  • True Bypass: nein
  • Stromverbrauch: 500 mA
  • Netzadapter: im Lieferumfang
  • Abmessungen (L x B x H): 116 x 150 x 74 mm
  • Gewicht: 633 g
  • Ladenpreis: 299,00 Euro (November 2021)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • sehr flexibel einsetzbar
  • ISF-Regler für zusätzliche Klangvariationen
  • Cab Rig Output mit guten Simulationen
  • Architect Software
Contra
  • keins
Artikelbild
Blackstar Dept.10 Dual Drive Test
Für 249,00€ bei
Hot or Not
?
Produktfotos für Remise 3 Medienservice Agentur GmbH

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Fender American Professional Classic Stratocaster HSS | First Look
  • Quilter Labs Elevate – Review & Sound Demo | Modeling reimagined?
  • Some Bluesy Sounds with the Quilter Elevate!