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Basics – DJing #3

Die Zeiten, in denen es DJs genügt hat, lediglich Schallplatten und CDs aufzulegen, sind schon länger vorbei. Softwares wie “Serato Scratch Live”, “Ableton Live” oder “Traktor DJ”,  etc. bieten zahlreiche neue Möglichkeiten, denen man sich als DJ nicht verschließen sollte. Noch vor Jahren von vielen DJs als “Spielzeug” bezeichnet, bieten solche Setups mittlerweile, u.a. durch eine verbesserte Prozessor-Leistung der Computer, eine hohe Betriebsicherheit. Gerade im elektronischen Bereich des DJings, in dem sich das eigentliche Auflegen und die Live-Gigs immer mehr überschneiden, ist es für die Performance enorm wichtig, durch geeignete Controller intuitiv auf die entsprechenden Softwares zugreifen zu können.  

Copyright: Fotolia / springtime78
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Ansonsten würden manche dieser Gigs wohl eher den “spannenden” Charakter eines Internet-Café-Besuchs bekommen. Mit der Hilfe solcher Controller können u.a. die Player einer DJ-Software gesteuert, Loop-Punkte gesetzt, Effekt-Parameter gesteuert oder auch Samples abgespielt werden. Wir möchten euch an dieser Stelle die Funktionsweisen sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Controller-Konzepte und das Zusammenspiel mit den Softwares erklären.

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DJ-Controller

Alle DJ-Controller arbeiten grundsätzlich mit dem bekannten MIDI-Protokoll (MIDI = Musical Instrument Digital Interface). Das Standard-MIDI-Protokoll verfügt über 16 Kanäle, über die neben der Tonhöhen-Information u.a. auch Befehle wie “Note-on” (schalte Ton an), “Note-off” (schalte Ton aus) und „Velocity“ (Anschlagsstärke) übertragen werden. Diese ursprüngliche Bedeutung der MIDI-Befehle wird bei Controllern für den DJ-Einsatz in der Regel ignoriert. Den Befehlen werden andere Funktionen zugeordnet als im MIDI-Protokoll vorgesehen. Für DJ-Softwares gibt es speziell angepasste Controller, bei denen beispielsweise mit dem MIDI-Signal ein Dateibrowser zur Songauswahl sowie Funktionen wie Start und Stop bedient werden. Der ursprünglich mit der Tonhöhe belegte MIDI-Befehl kann hier zum Beispiel die Länge eines Loops darstellen. Gerade bei DJ-Controllern ist die Haptik wichtig, da sich mit der Computer-Maus die erforderliche Reaktionszeit und Feinfühligkeit zum Beispiel beim Beatmatching zweier Songs nicht erreichen lässt.

Auch andere Controller, die nicht explizit für DJs konzipiert sind, können ebenfalls eingesetzt werden. Mit Hilfe des MIDI-Setups der Software lassen sich in der Regel die verschiedenen Funktionen den diversen Controllern frei zuordnen. Dabei sollte allerdings beachtet werden, dass die einzelnen Controller  des Gerätes (siehe “Control-Elemente”) auch zum Bedienen der gewünschten Parameter geeignet sind. Üblicherweise arbeitet man beim Einsatz externer Controller mit einer USB- oder einer Firewire-Schnittstelle. Die ursprüngliche MIDI-Standard-Schnittstelle, nämlich die fünfpolige DIN-Buchse, kommt hierbei nur noch selten zum Einsatz.

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Es ist zu beachten, dass es für den gewünschten Controller auch einen passenden Treiber für das jeweilig verwendete Betriebssystem gibt. Vor einem Live-Einsatz sollte man jedes System, das mit externen Controllern arbeitet, ausführlich testen. Vor Problemen mit Treibern, Überlastung der CPU und sonstigen Schwierigkeiten ist man auch im Zeitalter der “Super-Rechner” nicht immer geschützt.

Controller, die für DJs geeignet sind, lassen sich also in zwei Gruppen unterteilen. Es gibt die “speziellen DJ-Controller” und die “alternativen Controller”.

Spezielle DJ-Controller

Alle speziellen DJ-Controller sind grundsätzlich den Bedieneinheiten der gängigen CD-Player für DJs nachempfunden. Sie verfügen also über Jog-Wheels, Tasten für Play, Pause und Cue sowie Pitch-Regler, etc. Neben diesen, fest zugeordneten Control-Elementen gibt es aber oft auch noch welche, die sich frei belegen lassen. Der Anschluss an den Computer erfolgt über einen USB- oder Firewire-Anschluss. Es gibt prinzipiell zwei verschiedene Bauformen auf dem Markt, die dementsprechend jeweils Vor- und Nachteile haben.

DJ-Controller ohne Audio-Interface
Da wären zunächst die reinen Controller, die nur zur Steuerung der Software gedacht sind. Sie verfügen über kein Audio-Interface. Allerdings gibt es in der Regel Fader-Controller für die Lautstärke, die in Kombination mit einem geeigneten Audio-Interface einen DJ-Mixer ersetzten können. Diese Modelle werden in der Regel bereits mit einer DJ-Software geliefert, sind aber auch mit anderen Softwares einsetzbar. Eine Ausnahme ist der Contoller RCP-2001-b der Firma Alcatech. Er ist komplett dem Bedien-Element eines CD-Players nachempfunden und hat daher auch keine Controller für die Lautstärke. Außerdem ist er nur mit der “BPM-Studio”-Software derselben Firma zu betreiben.  

Beispiel-Modelle:
Vestax Vci 100, Hercules DJ Control Steel, Alcatech Rcp-2001-b

Vorteile:
– Audiosignal unabhängig von Controller
– eigene Wahl des Audio-Interfaces möglich

Nachteile:
– mehr Geräte und Kabel
– ein weiterer USB/Firewire-Anschluss wird benötigt

Ein Beispiel für einen DJ-Controller ohne Audio-Interface ist der Vestax VCI-100.
Ein Beispiel für einen DJ-Controller ohne Audio-Interface ist der Vestax VCI-100.

DJ-Controller inklusive Audio-Interface
Diese Controller sind ähnlich aufgebaut wie die ohne integriertes Audio-Interface. Sie verfügen meist ebenfalls über Controller für die Lautstärke und machen somit ein weiteres Mischpult überflüssig. Viele Modelle haben zusätzliche Eingangskanäle (Line-In, Mic-In, etc.) und sind teilweise sogar als Stand-Alone-Mischpult einsetzbar. In diesem Fall werden sie eigentlich immer über ein optionales Netzteil mit Strom versorgt. Auch diese Modelle werden in der Regel mit einer DJ-Software geliefert, sind aber ebenfalls auch mit anderen Softwares einsetzbar. Falls man ein alternatives Audio-Interface nutzten möchte, sind sie im Bedarfsfall auch als reiner Controller einsetzbar. Die Klangqualität des internen Interfaces hängt neben der Audio-Auflösung (z.B. 16 Bit/ 44,1 kHz) stark von der Preisklasse des Gerätes ab.

Vorteile:
– keine überflüssigen Kabel und Geräte
– zusätzliches Mischpult und Audio-Interface nicht notwendig

Nachteile:
– erhöhtes Risiko von Totalausfällen, da sich das Audio-Interface und der Controller in einem Gerät befinden

Alternative DJ-Controller

Viele Controller, die nicht speziell für DJ-Einsatz gedacht sind, lassen sich trotzdem hervorragend in diesem Bereich einsetzten. Besonders für DJs, die mit “Serato Scratch Live”, “Traktor Scratch” oder ähnlicher Software arbeiten, bietet sich ein zusätzlicher Controller an. So kann man z.B. mit Hilfe der Drumpads des “Akai MPD 16” komfortabel Cue-Punkte anwählen, Loops aktivieren/deaktivieren, Samples abspielen, etc. Eine Software wie “Ableton Live” kann mit Hilfe externer MIDI-Controller zum vollwertigen “Live-Instrument” werden. Um sich bei dem großen Angebot der auf dem Markt erhältlichen Controller auch den richtigen auszusuchen, sollte man zunächst überdenken, welche Parameter gesteuert werden sollen. Danach sollte man sich die geeigneten Controller-Elemente aussuchen (siehe “Controller-Elemente”). Wenn dann auch noch die Anzahl der jeweilig benötigten einzelnen Controller berücksichtigt wird, kann mit dem so gewählten Controller-Gerät eigentlich nichts mehr schief gehen.

Beispiel-Modelle:
Akai MPD 24, Akai MPD 16, Doepfer RM 2

Der PAD-Controller Akai MPD 24 eignet sich bestens, um ihn in ein DJ-Setup zu integrieren.
Der PAD-Controller Akai MPD 24 eignet sich bestens, um ihn in ein DJ-Setup zu integrieren.

Controller-Elemente

MIDI-Controller jeglicher Art verfügen in der Regel über eine Vielzahl verschiedener Controller-Elemente. In seltenen Fällen gibt es auch Controller, die nur aus einem Element bestehen, wie zum Beispiel ein Ribbon-Contoller. Nicht jedes Control-Element ist auch zur Steuerung aller Parameter geeignet.  

Drehregler:
Geeignet für Parameter, die nicht allzu häufig geändert und nicht zu genau reguliert werden müssen. Beispielsweise für EQs, Effektparameter, etc.
 
Endlos-Drehregler:
Sehr gut geeignet zur schnellen Selektion von Ordnern und Dateien.
Zum Beispiel zur Song-Selektion, Effekt-Selektion, etc.   

Fader:
Gut geeignet für Parameter, die sehr genau reguliert werden müssen.
Zum Beispiel für Lautstärke, Filterfahrten, Pitchshifter, etc.

Taster/Pads (nicht anschlagsdynamisch):
Geeignet für alle Parameter, bei denen zwei Zustände (On/Off) ausreichend sind.
Zum Beispiel für Bypass, Effekt On/Off oder Master-Tempo, etc.

Pads (anschlagsdynamisch):
Anschlagsdynamische Pads sind für alle Parameter geeignet, bei denen neben der On/Off-Information noch ein Velocity-Wert wichtig ist. Beispielsweise für Samples oder Synthesizer-Sounds. Anschlagdynamische Pads sind alternativ auch im On/Off-Modus verwendbar.
 
Touchpad:
Mit Touchpads (siehe „Korg Kaoss Pad“) lassen sich in der Regel drei verschiedene Parameter zeitgleich steuern.  Sie sind daher am besten für Filter- und Effekt-Parameter sowie Synthesizer geeignet.

Ribbon-Controller:
Ribbon-Contoller bestehen im Wesentlichen aus einer Steuereinheit und einer Control-Box. In der Steuereinheit befindet sich ein Positions- und ein Druck-Sensor. Er arbeitet somit so ähnlich wie eine Klaviatur ohne Abstufung. In der Control-Box werden die Informationen der beiden Sensoren in Steuerdaten und MIDI-Befehle umgewandelt. Gedacht sind diese Controller hauptsächlich zur Ansteuerung von Synthesizern. Denkbar wären aber auch Effekt-  oder Filter-Parameter. Mit diesem Gerät lassen sich sehr ungewöhnliche Klangbilder erzeugen.

Modell-Beispiel: Doepfer RM 2
 
Infrarot-Controller:
Bei Infrarot-Controllern handelt es sich um optische Steuereinheiten, welche in der Regel durch den Abstand der Hand zur Lichtquelle/Sensor gesteuert werden. Aufgrund der Stufenlosigkeit ist die Steuerung eines Pitch-Shifters, Filter-Parametern oder auch Effekt-Parametern, etc. denkbar.  

Jog-Wheel:
Jog-Wheels als Controller sind eine Kombination aus Taster und Endlos-Drehknopf. Sie können somit perfekt z.B. zum Finden bestimmter Song-Positionen oder zum Abbremsen/Beschleunigen von Musik eingesetzt werden. Daher findet man sie in der Regel in speziellen DJ-Controllern.

Fazit

DJ-Controller inklusive Audio-Interfaces sind ideal für DJs, die komplett auf CDs und Schallplatten verzichten, ausschließlich digitale Formate (MP3, Wav, Aiff, etc.) zum Mixen verwenden und auf Sound-Experimente verzichten können. Möchte man sich hingegen offen halten, neben digitalen Files auch altbewährte Formate, wie CDs oder Schallplatten in seinen DJ-Sets zu verwenden, für den ist wahrscheinlich ein DJ-Controller plus externem Audio-Interface am besten geeignet. Bei einem solchen Setup muss man außerdem auf den gewohnten DJ-Mixer (Audio) nicht verzichten.
Für Nutzer von Softwares wie “Traktor Scratch” und “Scratch Live”, die keinen zusätzlichen Controller der Player benötigen, sind Controller wie z.B. der “Akai MPD 16” sehr gut geeignet, um so u.a. schneller auf Cue-Punkte zugreifen zu können .
Nutzer von “Ableton Live” und ähnlicher Software sind Controller wie der “Akai MPD 24″ zu empfehlen, da sie verschiedene Controller-Elemente (Fader, Pads, Drehregler) in einem Gerät vereinen.   

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DJ-Software

Kümmern wir uns nun noch um DJ-Softwares, derer es mittlerweile auch so einige auf dem Markt gibt. Welche Software man nun verwendet, ist wie immer reine Geschmackssache und eine Art „Glaubensfrage“ – wie es eben beim Recording auch der Fall ist. Doch ein paar Faktoren, wie Laptop, Betriebssystem, Audio-Interface, etc. sollte man auch in seine Überlegungen mit einbeziehen, wenn man sich sein eigenes digitales DJ-Setup zusammenstellen möchte.

Komplettes Final Scratch-Setup
Komplettes Final Scratch-Setup

Laptops
Man sollte bei der Auswahl des Laptops für den DJ-Betrieb darauf achten, dass dieser die Mindest-Systemvorrausetzungen der Software mehr als erfüllt. Außerdem läuft der Rechner immer umso stabiler, je mehr Arbeitsspeicher (RAM) vorhanden ist.  Auch ist es in der Praxis wenig hilfreich, mit einem riesigen Display auf der Bühne glänzen zu wollen. Dies nimmt nur viel zu oft den ohnehin zu geringen Platz weg. Ein 13“-Display ist oft schon mehr als ausreichend, um alle wichtigen Funktionen zu erkennen.  Neben einem stabilen Gehäuse ist auch eine gute Lüftung des Laptops wichtig. Diese darf auf keinen Fall, wie bei einigen Modellen üblich, über den Geräteboden erfolgen. In Clubs ist es in der Regel heiß und stickig und eine solche Lüftung ist sehr schnell (z.B. durch Bühnenmolton) verstopft. Das ist dann der schnelle Tod eines jeden Rechners.

Man sollte sich im Vorfeld darüber informieren, welchen Chipsatz-Treiber der gewünschte Rechner hat und ob dieser mit der Software kompatibel ist.
Generell ist die Betriebssicherheit das Wichtigste beim DJing mit Computer. Daher sollte man seinen Rechner immer „sauber“ halten und regelmäßig die Festplatte defragmentieren (Es sei denn, man entscheidet sich für ein Apple MacBook. Mac OS X erledigt die Defragmentierung selbstständig im Hintergrund – warum dieser Faktor bei Windows immer noch in alter Steinzeit-Manier verläuft, weiß wohl einzig und alleine Herr Gates…!?).
 
Betriebssystem
Natürlich sollte man sich im Vorfeld auch informieren, ob die gewünschte Software für das installierte Betriebssystem und dessen Version erhältlich ist. Welches Betriebssystem nun das Beste ist, ist eine Philosophie-Frage und soll daher unbeantwortet bleiben. Generell ist aber dringend davon abzuraten, sich als erster das allerneuste Betriebssystem zu besorgen und sofort jedes verfügbare Systemupdate zu installieren. Oft geht dann erst mal gar nichts mehr. Je rasanter Apple und Microsoft & Co ihre Neuerungen auf den Markt schmeißen, umso länger brauchen die Software-Entwickler, um alle Fehler auszumerzen. Da sollten man dann lieber anderen Zeitgenossen den Vortritt lassen und sich die Updates dann installieren, wenn sämtliche Fehler ausgemerzt sind. Dazu am besten in den entsprechenden Foren nachsehen.

Audio-Interface
Das Audio-Interface wandelt die digitalen Daten der Software in analoge Audio-Signale um und umgekehrt. Die Verbindung zum Laptop erfolgt in der Regel über Firewire oder USB. Bei einigen Herstellern (z.B. RME) zieht man allerdings eine Verbindung über eine PCMCIA-Karte vor. Oft haben diese Audio-Interfaces zum Anschluss von externen Controllern auch MIDI-Anschlüsse. Die meisten Anbieter von DJ-Software (z.B. Scratch Live & Traktor Scratch) verkaufen ihr System zusammen mit einem ausschließlich dafür gedachten Audio-Interface. Während andere Hersteller (z.B. MixVibes, Digiscratch, etc.) wiederum die Auswahl des Audio-Interfaces freistellen. Außerdem gibt es Modelle, bei denen das Interface und der Controller eine Einheit bilden (z.B. Vestax VCM-100,  EKS XP-5). Hier steht einem in der Regel die Wahl der Software frei.

Etablierte DJ-Systeme

Rane-Serato Scratch Live
Dieses System hat Dank seiner großen Zuverlässigkeit und geschicktem Marketing eine große Verbreitung bei DJs auf der ganzen Welt. Es besteht aus einem USB-Audio-Interface (16 Bit/ 44,1 kHz) mit MIDI-Anschluss (für Controller), der Software und zwei Timecode-Vinyls/ CDs.
Es lässt sich nicht über externe Controller bedienen und auch die einzelnen Komponenten (Software, Interface, etc.) lassen sich nicht getrennt voneinander betreiben.
Alternativ dazu funktioniert die Software auch mit dem Battle-Mixer Rane TTM 57, der bereits ein Audio-Interface integriert hat. Es gibt auch eine Video-Zusatzoption (Video-SL), mit der zeitgleich zur Musik auch die entsprechenden Video-Files gemixt werden können.
Um diese Option aber sinnvoll nutzen zu können, sollte man im Besitz des TTM 57 Mixers sein.

Copyright: rane.com
Copyright: rane.com

Native Instruments-Traktor Scratch
Dank der Erfahrung durch die jahrelange Zusammenarbeit mit der Firma Stanton (Final Scratch), hat Native Instruments ein sehr ausgereiftes System auf den Markt gebracht. Das USB-Audio-Interface hat eine Samplerate von 24Bit/96kHz und bietet acht Ein- und Ausgänge sowie einen MIDI-Anschluss. Genau wie beim Serato-System erfolgt die Steuerung über Timecode-Vinyls oder -CDs.  Alternativ lässt sich die mitgelieferte Software auch über externe Controller steuern.

Copyright: native-instruments.com
Copyright: native-instruments.com

Im nächsten Teil unserer DJ-Basics kümmern wir uns um CD-Player und Effektgeräte für die DJ-Fraktion.

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