Akai Synthstation 25 Test

In einer Zeit, in der die Leistungsfähigkeit von Smartphones fast an die von handelsüblichen Laptops heranreicht, entstehen natürlich auch in Sachen Musik-Software völlig neue Möglichkeiten. Und so werden Geräte wie das iPhone von Apple längst nicht mehr nur als Telefon und Organizer genutzt.

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Zahlreiche Unternehmen bieten mittlerweile Apps zum mobilen Musizieren an und wer nicht schon mit von der Partie ist, der plant zumindest den Einstieg in diesen rasant wachsenden Markt. Einer der bekannten Namen, der seit Jahrzehnten zu den Großen der Branche gehört und ein entsprechendes Renommee sein eigen nennt, ist Akai, und als Traditionsfirma in diesem Segment möchte man natürlich auch hier den Anschluss nicht verlieren. Die Synthstation 25 ist ein virtuelles Mini-Studio für iPhone, iPod Touch und iPad. Sie beinhaltet eine Soundkarte, Mixer, Effekt-Sektion, Drum-Machine und mehrere Synthesizer sowie eine anschlagsdynamische zwei-Oktaven Tastatur mit Pitch- und Modulations-Wheel. Und bei einem Straßenpreis von 99 Euro für die Hardware und nur 1,59 Euro für die Software aus dem App-Store kann man eigentlich nicht meckern, zumindest nicht auf den ersten Blick. Wie es um die Qualität des Controller-Keyboards tatsächlich bestellt ist und inwiefern sich diese Hardware-Software-Kombination auch für den Profibereich eignet, soll dieser Test herausfinden.

DETAILS

akai_synthstation25_Lieferumfang

Lieferumfang

Zum Lieferumfang gehören lediglich der eigentliche Controller, ein knapp verfasster Quickstart-Guide und vier Micro-Batterien. Netzteil, USB-Kabel etc. müssen separat erworben werden. Für die zum Gerät passende Application gibt es leider kein Manual. Und auch in digitaler Form stellt Akai hier keinen Download zur Verfügung. Lediglich die App selbst verfügt über einen entsprechenden Bedienungsanleitung-Menüpunkt.

Keyboard-Controller
Herzstück des Controllers ist das anschlagsdynamische 25-Tasten-Keyboard. Über die acht Funktionstasten lässt sich eines der vier verfügbaren Instrumente der Application (Drums oder Synth 1-3) auswählen. Außerdem kann man mit den beiden Programmtasten bequem die insgesamt 64 Synthesizer-Presets durchgehen. Die beiden Oktav-Taster bestimmen den aktuell gewählten Tastaturbereich.

Synthstation Application
ALLGEMEIN

Bei dieser Application von Akai handelt es sich im Grunde genommen um Workstation und Studio im Westentaschen-Format für iPhone, iPod Touch und iPad von Apple. Da das iPad aber nicht in die hier besprochene Hardware passt, lassen wir es in diesem Test außen vor. Insgesamt gibt es vier virtuelle Instrumente, die zeitgleich betrieben werden können. Dazu gehören eine Drum Machine im MPC-Stil, ein sechsfach polyphoner Synthesizer, zwei weitere monophone Synthesizer und ein Sequenzer.
SYNTHESIZER
Im Ganzen beinhaltet die Application drei separate Synthesizer mit jeweils drei Oszillatoren. Zwei davon lassen sich zum ersten synchronisieren. Die verfügbaren Schwingungsformen sind Rechteck, Dreieck, Sägezahn und Sinus, es gibt einen Ringmodulator und einen Noise-Generator, und jeder Synthesizer verfügt über einen Filter, VCA-Hüllkurve und einen LFO mit sechs Schwingungsformen. Als Filterarten stehen Hochpass, Bandpass, 2-Pole und 4-Pole Lowpass zur Verfügung. 64 Presets gibt es insgesamt. Highlights des Synthesizers sind definitiv das X/Y-Modulationsfeld und der Joystick. Sie beide dienen zur Modulation der wählbaren Klangparameter. Beim X/Y-Feld bestimmt man die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit des Cursors durch Antippen. Dies sorgt für eine kontinuierliche Änderung der verschiedenen Parameter. Der Joystick arbeitet ähnlich. Allerdings lässt sich hier einstellen, mit welcher Geschwindigkeit der Cursor zur Mittelstellung zurückkehrt. Im Performance-Mode kann man die Synthesizer über das Keyboard oder das Touch-Display live spielen. Außerdem gibt es hier einen direkten Zugriff auf die Parameter Tempo und Swing. Ebenfalls per Touch-Display lassen sich hier die Parameter der Arpeggio-Funktion steuern. Die Synthesizer sind bezüglich der Features und der grafischen Umsetzung wirklich hervorragend!

DRUM MACHINE
Genau wie bei den Synthesizern hat man auch bei der Drum Machine 64 Presets zur Auswahl. Dieser virtuelle Drumcomputer wurde der bewährten MPC-Serie von Akai nachempfunden, denn genau wie beim Vorbild gibt es neun Drum-Pads, die mit verschiedenen Sounds belegt sind. Im Drum-Edit Mode lassen sich Pitch, Panorama und Lautstärke der einzelnen Pads oder Drumsounds anpassen. Und auch diese Sektion ist im Hinblick auf Grafik und Praxistauglichkeit wirklich gut gelungen! SequenzerDer Sequenzer der Synthstation arbeitet patternbasiert. Die einzelnen Pattern können jeweils eine Länge zwischen einem und acht Takten haben. Es gibt 32 Song-Speicherplätze und pro Song 32 Pattern. 16 bereits bestehende Demo-Songs mit verschieden Stilistiken verdeutlichen gut die Möglichkeiten dieser Software. Zum Festhalten von Notenfolgen dient ein recht simpler Grid-Editor, bei dem die Noten durch Antippen des Displays geschrieben oder auch wieder gelöscht werden. Die Notenlänge bestimmt man durch Ziehen. Der Programmierung des Schlagzeugs dient der Drum-Editor. Dieser arbeitet wie ein Step-Sequenzer. Die jeweiligen Drumsounds werden durch Tippen auf die entsprechenden Felder aktiviert. Die Möglichkeiten des Sequenzers sind insgesamt allerdings eher enttäuschend. Mehr dazu im Praxisteil.MixerDer virtuelle Mixer der Synthstation verfügt über je einen Fader für die vier einzelnen Instrumente und einen Master-Fader. Für jedes der Instrumente gibt es je einen Effekt-Send-Regler und eine Mute-Taste. Auch dieser Menüpunkt des Programms wurde bezüglich der Grafik und der Bedienbarkeit sehr gut umgesetzt.
EFFEKT SEKTION
Vier verschiedene Effekte stehen in der Effekt-Sektion bereit, von denen allerdings immer nur einer aktiv sein kann. Dies sind Phaser, Flanger, Chorus und Delay. Die wichtigsten Parameter dieser Effekte (Level, Feedback und Cutoff-Frequenz ) sind editierbar. Das Delay lässt sich von Cross auf Stereo-Delay umschalten. Ebenso sind die Delay-Zeiten für den rechten und linken Kanal getrennt voneinander einstellbar.
USB-MIDI
Über USB ist die Synthstation, wie schon erwähnt, als regulärer Midi-Controller nutzbar. Das Gerät wird von gängigen DAWs auch ohne Installation eines zusätzlichen Treibers problemlos erkannt, wobei die Funktionstasten Controller-Messages senden. Allerdings übermitteln die Programmtasten der Synthstation nicht, wie zu erwarten, Programm-Change-Daten, sondern reguläre Midi-Control-Befehle. Möchte man sie dennoch dafür verwenden, ist zunächst einmal Programmier-Arbeit angesagt. Das hätte man auch einfacher gestalten können.Und weil die Übertragung von Audiodaten über diesen Anschluss ebenfalls nicht möglich ist, verfügt die Synthstation 25 nur über analoge Audioausgänge. Das ist meiner Meinung nach wirklich schade und macht diese Soft- und Hardware-Kombination für den Profi-Anwender weniger attraktiv.
RECORDING/DATEI EXPORT
Mit der Recording-Funktion hat man Möglichkeit, die Stereosumme des virtuellen Mixers aufzuzeichnen. Das kann ein abgespielter Song sein oder auch eine Live-Performance oder aber eine Kombination von beiden. Als Wav-Datei gespeichert wird dieser File dann zusammen mit Midi-Daten via WiFi auf einen Computer exportiert. Dies geschieht über den Browser des PCs, bei dem man lediglich die IP-Adresse des Files/Gerätes eintippt. Das Ganze ist wirklich kinderleicht. Top!

PRAXIS
Hardware
Das Keyboard der Synthstation fühlt sich zunächst etwas spielzeugartig an, denn seine einzelnen Tasten haben für meinen Geschmack eine etwas zu harte Aufhängung. Und auch ihr Hub ist meiner Meinung nach etwas zu kurz geraten. Doch das ist natürlich auch Gewohnheitssache. Nach einiger Zeit lässt sich damit recht gut arbeiten (sofern man nicht zu dicke Finger hat!). Auch bezüglich der Anschlagsdynamik verhält sich das Keyboard akzeptabel. Einziges wirkliches Manko ist, dass die Tasten nicht ausreichend entprellt sind. Allerdings wirkt sich das nur auf das Spielen von Drumsounds aus – hier kommt es leider öfters zu Mehrfach-Attacks.

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Synthesizer
In die Entwicklung der Synthesizer der Synthstation-Application hat Akai offensichtlich eine Menge Arbeit investiert, diese Sektion wirkt sehr durchdacht. Hier wurde die Emulation eines analogen Synthesizers wirklich vorbildlich umgesetzt und auch die gute grafische Umsetzung des Editors sorgt für einen schnellen und intuitiven Workflow. Und bei den Presets hatte man offensichtlich die Bedürfnisse der Anwender vor Augen: Hier gibt es zahlreiche brauchbare Leads, Arpeggio-Sounds, Stabs, Pads, Brass, Effekt-Presets etc. Viele der Sounds sind ohne große Änderungen und Anpassungen in Songs verwendbar. Absolut Top!
Drum Machine
Der Drumcomputer der Application ist, wie von Akai nicht anders zu erwarten, im Stil der bewährten MPC-Serie gestaltet. Genau wie beim realen Vorbild eignen sich die neun virtuellen Drumpads hervorragend zum Anspielen der Sounds. Alternativ lassen sich die Drumsounds aber auch anschlagsdynamisch über das Keyboard spielen. In den 64 Drum-Presets findet sich nahezu alles, was das Herz begehrt. Von Klassikern wie der TR 606, 808 und 909 bis zu guten Acoustic-Sets ist alles dabei. Die einzelnen Sounds wurden hier wirklich hervorragend und sehr passend kombiniert, sodass auch diese sofort einsatzfähig sind. Und das ist auch gut so, denn es gibt leider keinerlei Möglichkeiten, eigene Drumkits zusammenzustellen. Allerdings lassen sich im Drum-Edit-Modus kinderleicht Pitch, Panorama und Lautstärke der einzelnen Sounds verändern – aber leider nicht die Hüllkurve. Dennoch ist diese virtuelle Drum-Machine meiner Meinung nach ebenfalls sehr gelungen.
Effekt-Sektion
Die Effekt-Sektion bietet mit ihren vier verschiedenen Effekten Delay, Chorus, Phaser und Flanger eine gute Grundversorgung an Standardeffekten. Leider ist immer nur ein Effekt der Sektion einsetzbar. Über den Effekt-Send im Mixer der Anwendung werden die Effekte gespeist. Die wichtigsten Parameter sind über die Fader der Sektion editierbar, und das geht dank der guten Grafik kinderleicht von der Hand. Dennoch ist zu wünschen, dass Akai bei kommenden Updates die Effektsektion so erweitert, dass wenigstens zwei Effekte parallel genutzt werden können.

Sequenzer
Ein Sequenzer ist das Herzstück einer Produktionsumgebung für elektronische Musik. Er dient dazu, musikalische Ideen festzuhalten und zu entwerfen. Durch die Editier-Möglichkeiten sollten diese Skizzen mit möglichst wenig Aufwand zu vollständigen Kompositionen und Songs erweiterbar sein. Die mehr oder weniger gute Bedienbarkeit bestimmt dabei im Endeffekt die Qualität des Sequenzers. Und da zeigen sich bei diesem Programm leider einige Einschränkungen, denn der Sequenzer zeigt sich recht rudimentär. Zwar lassen sich alle Sounds über das Keyboard anschlagsdynamisch spielen, doch der Grid-Editor des Sequenzers speichert lediglich Tonhöhe, Notenlänge und die zeitliche Position der Noten mit maximal 16tel-Auflösung. Triolische Fills beispielsweise sind hier nicht möglich. Als Taktart gibt es nur einen 4/4 Rhythmus. Und auch der Swing-Anteil lässt sich nur global verändern, was es recht schwierig macht, seine Sequenzen und Songs wirklich zum Grooven zu bringen. Der größte Nachteil des Sequenzers ist allerdings die Tatsache, dass mit ihm keine Live-Aufnahme von gespielten Melodien möglich ist. So muss jede einzelne Note im Grid-Editor gezeichnet werden. Außerdem ist es nicht möglich, einzelne Noten oder Notenfolgen zu kopieren. Lediglich vollständige Patterns lassen sich kopieren. Diese können zwar eine Länge von bis zu acht Takten haben, aber eine wirkliche Erleichterung beim Erstellen von Songs ist auch das nicht. So gestaltet sich das Programmieren von Songs leider ziemlich umständlich und ein wirklicher Workflow will beim besten Willen nicht aufkommen. Übrigens werden auch Controller-Daten wie Pitch-Bend oder Modulationsbewegungen nicht festgehalten.Das Speichern von neu erstellten Songs ist ziemlich umständlich. Bevor man die Application schließt, muss man nämlich nicht nur die Songs abspeichern, sondern auch jedes einzelne Pattern. Und das kann bei bis zu 32 Pattern pro Song sehr umständlich und zeitaufwendig sein. So etwas sollte wirklich leichter vonstattengehen. Insgesamt eignet sich der Sequenzer zwar zum Festhalten grober musikalischer Skizzen, aber nicht zur Erstellung vollwertiger Song-Arrangements. Hier schafft Akai es leider nicht, das Potential dieses ansonsten sehr ausgereiften Programms auszuschöpfen. Bleibt zu hoffen, dass bei kommenden Versionen diesbezüglich nachgebessert wird.

Performance Mode
Von den einzelnen Menüs der Anwendung ist der besonders der Performance-Mode zu erwähnen. Dieser dient zum Spielen der Synthesizer- und Drum-Sounds über das Keyboard und erlaubt praktischerweise den direkten Zugriff auf die wichtigsten Parameter wie Tempo, Swing und die drei Parameter des Appegiators. Dies sind der Oktav-Umfang, die Art des Arpeggios und der Zeitwert. Außerdem wird im Performance-Modus auch das X/Y-Feld in Miniatur-Format dargestellt. So hat man die entsprechenden Modulationswerte immer im Blick und kann dort auch spontan eingreifen. Die ganze Performance inkl. der laufenden Sequenzen lässt sich mithilfe der Recordingfunktion aufnehmen.
Kompatibilität mit anderen Applications 
Neben der Wiedergabe der Klänge der Synthstation hat man auch die Möglichkeit, den Controller als reine Soundkarte für iPhone oder iPod zu nutzen und andere Applications damit zu betreiben. Getestet habe ich NanoStudio (Preis 11,99 €) und iVoxel (Preis 9,99 €). Beide Apps arbeiten einwandfrei mit der Synthstation 25 zusammen.
Klang
HARDWARE
Die beiden analogen Ausgänge haben einen druckvollen und brillanten Klang. Der Kopfhörerausgang liefert genügend Pegel auch für leisere Kopfhörer, während der Cinch-Ausgang ruhig noch ein paar dBchen mehr hätte vertragen können. Dennoch ist der Klang auch dort absolut zufriedenstellend.
APPLICATION
Der Synthesizer der Application klingt erstaunlich gut und weckt Erinnerungen an analoge Klassiker aus diesem Bereich. Die drei Oszillatoren, LFO, Filter, Noise-Generator etc. sorgen für ein sehr breites Klangspektrum und die Sounds präsentieren sich warm und druckvoll. Somit braucht sich diese Application auch vor professionellen virtuellen Synthesizern nicht zu verstecken. Das X/Y-Feld und die Joystick-Funktion sorgen durch ihre dynamische Modulation für neue, interessante klangliche Möglichkeiten. Daumen hoch, kann man da nur sagen!

Audio Samples
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Demo Song Pad Sound Lead Sound Arpeggiator

DRUM MACHINE

Die klangliche Bilanz der Drumsounds fällt da nicht ganz so positiv aus. Hier hat man nämlich das dringende Bedürfnis, einen (leider nicht vorhandenen EQ) zur Hilfe zu nehmen. Der Klang ist auch hier druckvoll und verfügt über einen ausreichenden Frequenzanteil im tiefen Bereich des Spektrums, doch leider klingen alle Sounds leicht blechern und mittig. Hier wurde offensichtlich zu sehr darauf geachtet, dass sie auf dem iPhone-internen Lautsprecher gut zur Geltung kommen. Dort zeigt sich der Klang der Drumsounds nämlich absolut ausgeglichen.

Audio Samples
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Demo Beat 1 Demo Beat 2

EFFEKTE

Alle vier Effekte der Effekt-Sektion klingen wirklich überzeugend und lassen sich in den wichtigen Parametern dem aktuellen Sound/ Song hervorsragend anpassen. Hier gibt es nichts zu meckern.

FAZIT
Die Synthstation 25 von Akai als Kombination von Controller und Application trifft absolut den Geist der Zeit. Der Spaßfaktor ist definitiv groß!Der wirklich hervorragend klingende Synthesizer und die guten Presets wissen zu überzeugen und auch die gute Grafik macht Freude. Doch leider ist der Sequenzer etwas zu rudimentär ausgefallen und schränkt die Möglichkeiten der Synthstation erheblich ein. Kurzum, es können nur grobe musikalische Ideen, aber nicht wirklich vollständige Songs erstellt werden. Die Hardware hingegen ist auch für Apps anderer Hersteller geeignet. Außerdem ist das Keyboard über USB auch als regulärer MIDI-Controller einsetzbar. Die Hardwarequalität des Controllers stimmt auf jeden Fall.Die Synthstation von Akai ist somit allen zu empfehlen, die unterwegs arbeiten oder z.B. ihren DJ-Gig mit einer Live-Performance bereichern möchten.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • wichtige Funktionen der App über Funktionstasten steuerbar
  • hochwertiger Synthesizer mit guten Presets
  • auch als regulärer MIDI-Controller nutzbar
  • gute Verarbeitungsqualität der Hardware
  • hervorragend umgesetzte Grafik
Contra
  • rudimentärer Sequenzer
  • Drumsounds klingen etwas mittig und blechern
Artikelbild
Akai Synthstation 25 Test
Für 59,00€ bei
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Maße: 310 mm X 203 mm X 40 mm
  • Gewicht: 1,2 kg
  • Stromversorgung: 4 x AAA Batterie oder Netzteil 6V DC (optional)
  • Kompatibel: iPhone, iPod Touch, iPad
  • Keyboard: 25 Tasten, 2 Oktaven (anschlagsdynamisch)
  • Zusätzliche Controller: Pitch- und Modulations-Wheel, 8 Funktionstasten
  • USB: Micro-USB-Anschluss zur Midi-Verbindung mit externer DAW
  • Straßenpreis: 89 Euro
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